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Der Anfang Der Museumslehre in Deutschland: Das Traktat Inscriptiones Vel Tituli Theatri Amplissimi Lateinisch - Deutsch - Couverture rigide

 
9783050034904: Der Anfang Der Museumslehre in Deutschland: Das Traktat Inscriptiones Vel Tituli Theatri Amplissimi Lateinisch - Deutsch
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  • ÉditeurWalter de Gruyter
  • Date d'édition2000
  • ISBN 10 3050034904
  • ISBN 13 9783050034904
  • ReliureRelié
  • Nombre de pages370
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Description du livre Buch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Der belgische Autor Samuel Quiccheberg (1529-1567) stellt mit seinem 'Traktat' Inscriptiones vel Tituli Theatri Amplissimi' von 1565 den Anfang der Museumslehre in Deutschland dar. Diese erste Theorie mit praktischer Anleitung zu Aufbau und Präsentation der Objekte in einem Museum steht in enger Verbindung mit der Münchner Kunstkammer, die zur gleichen Zeit gebaut wurde. Quicchbergs außerordentliche Leistung besteht darin, die klassischen Bereiche der Kunst- und Wunderkammer mit den Naturalia, Mirabilia, Artefacta, Scientifica, Antiquites und Exotica zu einer Einheit zu verbinden, die den Begriff Museum rechtfertigt. Erstmals gibt eine Übersetzung und Edition des Textes einen Einblick in die Sammelwelt des 16. Jahrhunderts. Der ausführliche Kommentar entschlüsselt die Verständnisebenen des Textes in seinem wissenschaftshistorischen, kunsthistorischen und ideengeschichtlichen Kontext. Fragen nach theoretischen und praktischen Vorbildern werden neben dem Museumsbegriff und der Bedeutung für die neuere Museumsgeschichte erörtert. Quicchebergs Traktat zeigt, dass die Kunstkammer des späten 16. Jahrhunderts nicht nur eine Ansammlung von Kuriositäten war, sondern das Bemühen von Gelehrten widerspiegelt, die nach einer Ordnung von Welt und Natur, besonders aber nach einer Ordnung des Wissens suchen. 372 pp. Deutsch. N° de réf. du vendeur 9783050034904

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Description du livre Buch. Etat : Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Der belgische Autor Samuel Quiccheberg (1529-1567) stellt mit seinem 'Traktat' Inscriptiones vel Tituli Theatri Amplissimi' von 1565 den Anfang der Museumslehre in Deutschland dar. Diese erste Theorie mit praktischer Anleitung zu Aufbau und Präsentation der Objekte in einem Museum steht in enger Verbindung mit der Münchner Kunstkammer, die zur gleichen Zeit gebaut wurde. Quicchbergs außerordentliche Leistung besteht darin, die klassischen Bereiche der Kunst- und Wunderkammer mit den Naturalia, Mirabilia, Artefacta, Scientifica, Antiquites und Exotica zu einer Einheit zu verbinden, die den Begriff Museum rechtfertigt. Erstmals gibt eine Übersetzung und Edition des Textes einen Einblick in die Sammelwelt des 16. Jahrhunderts. Der ausführliche Kommentar entschlüsselt die Verständnisebenen des Textes in seinem wissenschaftshistorischen, kunsthistorischen und ideengeschichtlichen Kontext. Fragen nach theoretischen und praktischen Vorbildern werden neben dem Museumsbegriff und der Bedeutung für die neuere Museumsgeschichte erörtert. Quicchebergs Traktat zeigt, dass die Kunstkammer des späten 16. Jahrhunderts nicht nur eine Ansammlung von Kuriositäten war, sondern das Bemühen von Gelehrten widerspiegelt, die nach einer Ordnung von Welt und Natur, besonders aber nach einer Ordnung des Wissens suchen. N° de réf. du vendeur 9783050034904

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Description du livre Gebunden. Etat : New. Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung fuer Sie gedruckt. Der belgische Autor Samuel Quiccheberg (1529-1567) stellt mit seinem Traktat Inscriptiones vel Tituli Theatri Amplissimi von 1565 den Anfang der Museumslehre in Deutschland dar. Diese erste Theorie mit praktischer Anleitung zu Aufbau und Praesentation . N° de réf. du vendeur 448691131

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