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De Royaume-Uni vers Etats-Unis
Description du livre hardback. Etat : New. Language: GER. N° de réf. du vendeur 9783100368010
Description du livre Hardcover. Etat : Brand New. 320 pages. German language. 8.66x5.91x1.26 inches. In Stock. N° de réf. du vendeur __3100368010
Description du livre Etat : New. N° de réf. du vendeur 19005629-n
Description du livre gebunden. Etat : Neu. Neu -Die Geschichte eines ungeheuren Jahres, das ein ganzes Jahrhundert prägte: virtuos entfaltet Illies ein historisches Panorama. 1913: Es ist das eine Jahr, in dem unsere Gegenwart begann. In Literatur, Kunst und Musik werden die Extreme ausgereizt, als gäbe es kein Morgen. Malewitsch malt ein Quadrat, Proust begibt sich auf die Suche nach der verlorenen Zeit, Benn liebt Lasker-Schüler, Rilke trinkt mit Freud, Strawinsky feiert das Frühlingsopfer, Kirchner gibt der modernen Metropole ein Gesicht, Kafka, Joyce und Musil trinken am selben Tag in Triest einen Cappuccino - und in München verkauft ein österreichischer Postkartenmaler namens Adolf Hitler seine biederen Stadtansichten. Ein Buch so farbig, so schillernd, so vielgestaltig wie der Sommer des Jahrhunderts. »Ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen - Illies« Geschichten sind einfach großartig.« (Ferdinand von Schirach) 320 pp. Deutsch. N° de réf. du vendeur 575313
Description du livre Buch. Etat : Neu. Neuware -Ein Buch so farbig, so schillernd, so vielgestaltig wie der Sommer des Jahrhunderts.'Ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen - Illies' Geschichten sind einfach großartig.' Ferdinand von SchirachDie Geschichte eines ungeheuren Jahres, das ein ganzes Jahrhundert prägte: Florian Illies entfaltet virtuos ein historisches Panorama. 1913: Es ist das eine Jahr, in dem unsere Gegenwart begann. In Literatur, Kunst und Musik werden die Extreme ausgereizt, als gäbe es kein Morgen. Zwischen Paris und Moskau, zwischen London, Berlin und Venedig begegnen wir zahllosen Künstlern, deren Schaffen unsere Welt auf Dauer prägte. Man kokst, trinkt, ätzt, hasst, schreibt, malt, zieht sich gegenseitig an und stößt sich ab, liebt und verflucht sich. Es ist ein Jahr, in dem alles möglich scheint. Und doch wohnt dem gleißenden Anfang das Ahnen des Verfalles inne. Literatur, Kunst und Musik wussten schon 1913, dass die Menschheit ihre Unschuld verloren hatte. Der Erste Weltkrieg führte die Schrecken alles vorher schon Erkannten und Gedachten nur noch aus. Florian Illies lässt dieses eine Jahr, einen Moment höchster Blüte und zugleich ein Hochamt des Unterganges, in einem grandiosen Panorama lebendig werden. Malewitsch malt ein Quadrat, Proust begibt sich auf die Suche nach der verlorenen Zeit, Benn liebt Lasker-Schüler, Rilke trinkt mit Freud, Strawinsky feiert das Frühlingsopfer, Kirchner gibt der modernen Metropole ein Gesicht, Kafka, Joyce und Musil trinken am selben Tag in Triest einen Cappuccino - und in München verkauft ein österreichischer Postkartenmaler namens Adolf Hitler seine biederen Stadtansichten. 'Die Konstruktion des Buches ist fabelhaft, Florian Illies' anekdotischen Gaben sind es nicht minder, die Charakterisierung von Personen und Situationen ist beeindruckend. Auch was ich zu kennen meinte, habe ich hier ganz neu gelesen.' Henning Ritter 320 pp. Deutsch. N° de réf. du vendeur 9783100368010
Description du livre Buch. Etat : Neu. Neuware -Ein Buch so farbig, so schillernd, so vielgestaltig wie der Sommer des Jahrhunderts.'Ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen - Illies' Geschichten sind einfach großartig.' Ferdinand von SchirachDie Geschichte eines ungeheuren Jahres, das ein ganzes Jahrhundert prägte: Florian Illies entfaltet virtuos ein historisches Panorama. 1913: Es ist das eine Jahr, in dem unsere Gegenwart begann. In Literatur, Kunst und Musik werden die Extreme ausgereizt, als gäbe es kein Morgen. Zwischen Paris und Moskau, zwischen London, Berlin und Venedig begegnen wir zahllosen Künstlern, deren Schaffen unsere Welt auf Dauer prägte. Man kokst, trinkt, ätzt, hasst, schreibt, malt, zieht sich gegenseitig an und stößt sich ab, liebt und verflucht sich. Es ist ein Jahr, in dem alles möglich scheint. Und doch wohnt dem gleißenden Anfang das Ahnen des Verfalles inne. Literatur, Kunst und Musik wussten schon 1913, dass die Menschheit ihre Unschuld verloren hatte. Der Erste Weltkrieg führte die Schrecken alles vorher schon Erkannten und Gedachten nur noch aus. Florian Illies lässt dieses eine Jahr, einen Moment höchster Blüte und zugleich ein Hochamt des Unterganges, in einem grandiosen Panorama lebendig werden. Malewitsch malt ein Quadrat, Proust begibt sich auf die Suche nach der verlorenen Zeit, Benn liebt Lasker-Schüler, Rilke trinkt mit Freud, Strawinsky feiert das Frühlingsopfer, Kirchner gibt der modernen Metropole ein Gesicht, Kafka, Joyce und Musil trinken am selben Tag in Triest einen Cappuccino - und in München verkauft ein österreichischer Postkartenmaler namens Adolf Hitler seine biederen Stadtansichten. 'Die Konstruktion des Buches ist fabelhaft, Florian Illies' anekdotischen Gaben sind es nicht minder, die Charakterisierung von Personen und Situationen ist beeindruckend. Auch was ich zu kennen meinte, habe ich hier ganz neu gelesen.' Henning Ritter 320 pp. Deutsch. N° de réf. du vendeur 9783100368010
Description du livre Buch. Etat : Neu. Neuware -Ein Buch so farbig, so schillernd, so vielgestaltig wie der Sommer des Jahrhunderts.'Ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen - Illies' Geschichten sind einfach großartig.' Ferdinand von SchirachDie Geschichte eines ungeheuren Jahres, das ein ganzes Jahrhundert prägte: Florian Illies entfaltet virtuos ein historisches Panorama. 1913: Es ist das eine Jahr, in dem unsere Gegenwart begann. In Literatur, Kunst und Musik werden die Extreme ausgereizt, als gäbe es kein Morgen. Zwischen Paris und Moskau, zwischen London, Berlin und Venedig begegnen wir zahllosen Künstlern, deren Schaffen unsere Welt auf Dauer prägte. Man kokst, trinkt, ätzt, hasst, schreibt, malt, zieht sich gegenseitig an und stößt sich ab, liebt und verflucht sich. Es ist ein Jahr, in dem alles möglich scheint. Und doch wohnt dem gleißenden Anfang das Ahnen des Verfalles inne. Literatur, Kunst und Musik wussten schon 1913, dass die Menschheit ihre Unschuld verloren hatte. Der Erste Weltkrieg führte die Schrecken alles vorher schon Erkannten und Gedachten nur noch aus. Florian Illies lässt dieses eine Jahr, einen Moment höchster Blüte und zugleich ein Hochamt des Unterganges, in einem grandiosen Panorama lebendig werden. Malewitsch malt ein Quadrat, Proust begibt sich auf die Suche nach der verlorenen Zeit, Benn liebt Lasker-Schüler, Rilke trinkt mit Freud, Strawinsky feiert das Frühlingsopfer, Kirchner gibt der modernen Metropole ein Gesicht, Kafka, Joyce und Musil trinken am selben Tag in Triest einen Cappuccino - und in München verkauft ein österreichischer Postkartenmaler namens Adolf Hitler seine biederen Stadtansichten. 'Die Konstruktion des Buches ist fabelhaft, Florian Illies' anekdotischen Gaben sind es nicht minder, die Charakterisierung von Personen und Situationen ist beeindruckend. Auch was ich zu kennen meinte, habe ich hier ganz neu gelesen.' Henning Ritter. N° de réf. du vendeur 9783100368010
Description du livre Etat : New. N° de réf. du vendeur 19005629-n
Description du livre Hardcover. Etat : Brand New. 320 pages. German language. 8.66x5.91x1.26 inches. In Stock. N° de réf. du vendeur zk3100368010
Description du livre Hardcover/Hardback. Etat : New. Ein Buch so farbig, so schillernd, so vielgestaltig wie der Sommer des Jahrhunderts.Ich konnte nicht mehr aufhoeren zu lesen - Illies Geschichten sind einfach grossartig. Ferdinand von SchirachDie Geschichte eines ungeheuren Jahres, das ein ganzes Jahrhundert praegte: Florian Illies entfaltet virtuos ein historisches Panorama. 1913: Es ist das eine Jahr, in dem unsere Gegenwart begann. In Literatur, Kunst und Musik werden die Extreme ausgereizt, als gaebe es kein Morgen. Zwischen Paris und Moskau, zwischen London, Berlin und Venedig begegnen wir zahllosen Kuenstlern, deren Schaffen unsere Welt auf Dauer praegte. Man kokst, trinkt, aetzt, hasst, schreibt, malt, zieht sich gegenseitig an und stoesst sich ab, liebt und verflucht sich. Es ist ein Jahr, in dem alles moeglich scheint. Und doch wohnt dem gleissenden Anfang das Ahnen des Verfalles inne. Literatur, Kunst und Musik wussten schon 1913, dass die Menschheit ihre Unschuld verloren hatte. Der Erste Weltkrieg fuehrte die Schrecken alles vorher schon Erkannten und Gedachten nur noch aus. Florian Illies laesst dieses eine Jahr, einen Moment hoechster Bluete und zugleich ein Hochamt des Unterganges, in einem grandiosen Panorama lebendig werden. Malewitsch malt ein Quadrat, Proust begibt sich auf die Suche nach der verlorenen Zeit, Benn liebt Lasker-Schueler, Rilke trinkt mit Freud, Strawinsky feiert das Fruehlingsopfer, Kirchner gibt der modernen Metropole ein Gesicht, Kafka, Joyce und Musil trinken am selben Tag in Triest einen Cappuccino - und in Muenchen verkauft ein oesterreichischer Postkartenmaler namens Adolf Hitler seine biederen Stadtansichten. Die Konstruktion des Buches ist fabelhaft, Florian Illies anekdotischen Gaben sind es nicht minder, die Charakterisierung von Personen und Situationen ist beeindruckend. Auch was ich zu kennen meinte, habe ich hier ganz neu gelesen. Henning Ritter. N° de réf. du vendeur 258725