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Description du livre Mass Market Paperback. Etat : Good. Erweiterte Ausgabe. 349S. Umschlag vergilbt. N° de réf. du vendeur 010380
Description du livre Etat : acceptable. Ausreichend/Acceptable: Exemplar mit vollständigem Text und sämtlichen Abbildungen oder Karten. Schmutztitel oder Vorsatz können fehlen. Einband bzw. Schutzumschlag weisen unter Umständen starke Gebrauchsspuren auf. / Describes a book or dust jacket that has the complete text pages (including those with maps or plates) but may lack endpapers, half-title, etc. (which must be noted). Binding, dust jacket (if any), etc may also be worn. N° de réf. du vendeur M03423010924-B
Description du livre Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. N° de réf. du vendeur M03423010924-G
Description du livre Etat : Gut. 348 (4) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Guter Zustand. Folienkaschierung des Einbands gering gelöst. Friedrich Torberg schreibt über dieses Buch: Eine ungemein packende Lektüre für jeden echten Theaterliebhaber, also für jeden, dem das Theater nicht als schnörkelhafte Verzierung des Lebens gilt, sondern als Teil des Lebens selbst. - Rudolf Fernau (* 7. Januar 1898 in München; 4. November 1985 ebenda; eigentlich Andreas Rolf Neuberger) war ein deutscher Bühnen- und Filmschauspieler. Leben: Er war der Sohn des Hausmeisters Andreas Neuberger und seiner Ehefrau Karolina, geborene Steinbauer. Bevor Rudolf Fernau im Alter von 18 Jahren zum ersten Mal als Schauspieler auftrat, absolvierte er eine musikalische Ausbildung für Klavier und Geige. Wegen eines Überbeins am Handgelenk musste er seine musikalische Karriere aufgeben. Er nahm Schauspielunterricht bei Albert Steinrück und Matthieu Lützenkirchen. Seinen Künstlernamen erhielt er aufgrund eines Losentscheids nach einem Berliner Conférencier. Nachdem er bereits 1916 am Stadttheater Ingolstadt aufgetreten war, debütierte er 1918 als Schüler im Urfaust am Stadttheater Regensburg. Seine nächsten Engagements erhielt er in Nürnberg (1919), an den Hamburger Kammerspielen (1920 bis 1922), in Leipzig (1922 bis 1924), am Preußischen Staatstheater Berlin (1924/25), am Deutschen Theater Berlin (1925/26) und am Schauspielhaus Düsseldorf (1926 bis 1928). Von 1926 bis 1929 gastierte er am Theater in der Josefstadt, bevor er ab 1929 Ensemblemitglied des Staatstheaters Stuttgart wurde. Mit 38 Jahren erhielt Fernau 1936 eine Rolle in dem Film Verräter. Auch in seinem nächsten Film, Im Namen des Volkes (1938), spielte er einen dämonischen Mörder. Seine bekannteste Filmrolle während der Zeit des Nationalsozialismus war 1942 die des Dr. Crippen in dem Kriminalfilm Dr. Crippen an Bord. Fernau war NSDAP-Mitglied und wurde 1944, in der Endphase des Zweiten Weltkriegs, auf die Gottbegnadeten-Liste der Filmschauspieler des Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda gesetzt, auf der diejenigen Schauspieler verzeichnet waren, die Goebbels meinte, für Propagandafilme zu benötigen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Fernau bei der Entnazifizierung zunächst zu neun Monaten Gefängnis und lebenslangem Berufsverbot verurteilt, bei der Revision im Januar 1946 nur noch zu einer geringen Geldstrafe. 1947 bis 1949 spielte Fernau wieder am Staatstheater Stuttgart, 1949 bis 1953 am Staatstheater München und war ab 1953 zwanzig Jahre lang unter Boleslaw Barlog Ensemblemitglied der Städtischen Bühnen Berlin, wo er vor allem am Schlosspark- und Schillertheater große Erfolge feierte. Als er auch wieder Filmangebote erhielt, verkörperte er erneut das Image des häufig geistig verwirrten Unholds. Er spielte u. a. in Kinder, Mütter und ein General (1955) und in Gestehen Sie, Dr. Corda! (1958). In mehreren Edgar-Wallace-Filmen der 1960er Jahre war Rudolf Fernau ebenfalls zu sehen. Berühmt wurde Fernau beim Nachkriegspublikum auch mit Rollen in den Dr. Mabuse-Verfilmungen Im Stahlnetz des Dr. Mabuse (1961) und Die unsichtbaren Krallen des Dr. Mabuse (1962). Später trat der Schauspieler wieder vermehrt auf Theaterbühnen auf und war seltener in Filmrollen zu sehen. In der Simmel-Verfilmung Bis zur bitteren Neige (1975) und in der Fallada-Verfilmung Jeder stirbt für sich allein (1976) sowie in einigen Fernsehspielen und beim Hörfunk agierte er in von ihm gewohnten Rollen. 1972 veröffentlichte er seine Memoiren mit dem Titel Als Lied begann's. Lebenstagebuch eines Schauspielers. Fernau wurde 1985 auf dem Friedhof Haidhausen in München beigesetzt. . . Aus: wikipedia-Rudolf_Fernau Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 238 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung. Vom Autor für die Taschenbuchausgabe erweiterte Fassung. Taschenbucherstausgabe. N° de réf. du vendeur 70986
Description du livre Etat : Gut. 348 (4) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Guter Zustand. Folienkaschierung des Einbands gering gelöst. Vorderer Vorsatz sauber herausgetrennt. Friedrich Torberg schreibt über dieses Buch: Eine ungemein packende Lektüre für jeden echten Theaterliebhaber, also für jeden, dem das Theater nicht als schnörkelhafte Verzierung des Lebens gilt, sondern als Teil des Lebens selbst. - Rudolf Fernau (* 7. Januar 1898 in München; 4. November 1985 ebenda; eigentlich Andreas Rolf Neuberger) war ein deutscher Bühnen- und Filmschauspieler. Leben: Er war der Sohn des Hausmeisters Andreas Neuberger und seiner Ehefrau Karolina, geborene Steinbauer. Bevor Rudolf Fernau im Alter von 18 Jahren zum ersten Mal als Schauspieler auftrat, absolvierte er eine musikalische Ausbildung für Klavier und Geige. Wegen eines Überbeins am Handgelenk musste er seine musikalische Karriere aufgeben. Er nahm Schauspielunterricht bei Albert Steinrück und Matthieu Lützenkirchen. Seinen Künstlernamen erhielt er aufgrund eines Losentscheids nach einem Berliner Conférencier. Nachdem er bereits 1916 am Stadttheater Ingolstadt aufgetreten war, debütierte er 1918 als Schüler im Urfaust am Stadttheater Regensburg. Seine nächsten Engagements erhielt er in Nürnberg (1919), an den Hamburger Kammerspielen (1920 bis 1922), in Leipzig (1922 bis 1924), am Preußischen Staatstheater Berlin (1924/25), am Deutschen Theater Berlin (1925/26) und am Schauspielhaus Düsseldorf (1926 bis 1928). Von 1926 bis 1929 gastierte er am Theater in der Josefstadt, bevor er ab 1929 Ensemblemitglied des Staatstheaters Stuttgart wurde. Mit 38 Jahren erhielt Fernau 1936 eine Rolle in dem Film Verräter. Auch in seinem nächsten Film, Im Namen des Volkes (1938), spielte er einen dämonischen Mörder. Seine bekannteste Filmrolle während der Zeit des Nationalsozialismus war 1942 die des Dr. Crippen in dem Kriminalfilm Dr. Crippen an Bord. Fernau war NSDAP-Mitglied und wurde 1944, in der Endphase des Zweiten Weltkriegs, auf die Gottbegnadeten-Liste der Filmschauspieler des Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda gesetzt, auf der diejenigen Schauspieler verzeichnet waren, die Goebbels meinte, für Propagandafilme zu benötigen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Fernau bei der Entnazifizierung zunächst zu neun Monaten Gefängnis und lebenslangem Berufsverbot verurteilt, bei der Revision im Januar 1946 nur noch zu einer geringen Geldstrafe. 1947 bis 1949 spielte Fernau wieder am Staatstheater Stuttgart, 1949 bis 1953 am Staatstheater München und war ab 1953 zwanzig Jahre lang unter Boleslaw Barlog Ensemblemitglied der Städtischen Bühnen Berlin, wo er vor allem am Schlosspark- und Schillertheater große Erfolge feierte. Als er auch wieder Filmangebote erhielt, verkörperte er erneut das Image des häufig geistig verwirrten Unholds. Er spielte u. a. in Kinder, Mütter und ein General (1955) und in Gestehen Sie, Dr. Corda! (1958). In mehreren Edgar-Wallace-Filmen der 1960er Jahre war Rudolf Fernau ebenfalls zu sehen. Berühmt wurde Fernau beim Nachkriegspublikum auch mit Rollen in den Dr. Mabuse-Verfilmungen Im Stahlnetz des Dr. Mabuse (1961) und Die unsichtbaren Krallen des Dr. Mabuse (1962). Später trat der Schauspieler wieder vermehrt auf Theaterbühnen auf und war seltener in Filmrollen zu sehen. In der Simmel-Verfilmung Bis zur bitteren Neige (1975) und in der Fallada-Verfilmung Jeder stirbt für sich allein (1976) sowie in einigen Fernsehspielen und beim Hörfunk agierte er in von ihm gewohnten Rollen. 1972 veröffentlichte er seine Memoiren mit dem Titel Als Lied begann's. Lebenstagebuch eines Schauspielers. Fernau wurde 1985 auf dem Friedhof Haidhausen in München beigesetzt. . . Aus: wikipedia-Rudolf_Fernau Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 238 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung. Vom Autor für die Taschenbuchausgabe erweiterte Fassung. Taschenbucherstausgabe. N° de réf. du vendeur 68840
Description du livre Taschenbuch. Etat : Gut. 349 Seiten Das Buch ist ordentlich erhalten und kann altersbedingte Gebrauchsspuren aufweisen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 220. N° de réf. du vendeur 58179
Description du livre Broschiert. Etat : Akzeptabel. dtv - 1. Auf. 1975 : Rudolf Fernau - tb Q2-IHJR-0ULT Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200. N° de réf. du vendeur 241372
Description du livre Broschiertes Taschenbuch. Etat : 1 - 2. 2. Auflage. Als Lied begann's : Lebenstagebuch e. Schauspielers. (ISBN: 3423010924) Fernau, Rudolf: Buchbeschreibung: dtv , 1092 . München : Deutscher Taschenbuch-Verlag, 1976. 348 S., , 18 cm, Gutes Exemplar mit kleineren Gebrauchsspuren ISBN 3423010924. N° de réf. du vendeur 3134955600
Description du livre Gutes Exemplar TB. 215g. N° de réf. du vendeur 808
Description du livre Kl.-8°, Softcover/Paperback. Etat : Gut. 348 S., 18 cm, guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 198 Vom Autor für d. Taschenbuchausgabe erweiterte Fassung, 3. Auflage, 23. - 27. Tsd.,. N° de réf. du vendeur 357877