1976. 8°. Mit zahlreichen Textabbildungen und Tafeln. 164 S., 2 Bll. Orig.-Karton. - Aus dem Inhalt: Wie Geschichten entstehen; Herstellung; Motive und ihre Folgen; Kamera; Licht und Farbe; Schauspieler; Ton; Musik; Schnitt und Montage; Fassbinder und sein Team; Der Weg ins Kino..
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Softcover. Etat : Sehr gut. Copyright. 164 S. Das Buch ist in sehr gutem, sauberen Zustand. Geringe Alters - und Gebrachsspuren. Sonst sauberes und wohlerhaltenes Exemplar. ISBN: 9783446122833 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 281. N° de réf. du vendeur 650818
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Illustrierte Originalbroschur. Etat : Gut. Erstausgabe. 164 (4) Seiten mit vielen Fotos. Guter Zustand. - Hans Günther Pflaum, auch Hans Günter Pflaum (* 1941 in München; 19. Dezember 2018), war ein deutscher Filmkritiker und Autor von Hörspielen und Filmliteratur sowie Regisseur und Drehbuchautor von Dokumentarfilmen und Fernsehmoderator. Leben: Nach einem Studium der Germanistik, Zeitungswissenschaft und Theatergeschichte begann für Pflaum das Arbeitsleben als freier Journalist und Filmkritiker. Von 1970 bis 2007 schrieb er über Filmthemen in der Süddeutschen Zeitung. Als das Katholische Institut für Medieninformation 1972 begann, seinen seit 1955 bestehenden kirchlich orientierten Informationsdienst Katholische FILM-Korrespondenz neu auszurichten, kam man auf den durch sein leidenschaftliches Engagement für das Medium Film bekannt gewordenen 30-jährigen Pflaum und berief ihn zum Redakteur. Der Abdruck einer scharfen filmpolitischen gegen die Münchner Machtfraktion um Franz Josef Strauß" gerichteten Polemik von Hans Rolf Strobel wurde ihm 1976 zum Verhängnis. Unter internem Druck stehend, legte er seinen Posten nieder, blieb aber der Redaktion als Beiträger verbunden. Für das auf Filmbesprechungen spezialisierte Parallelblatt film-dienst war er ebenfalls in den 1970er Jahren in der Redaktion und noch lange danach als Rezensent tätig. Ab 1984 schrieb er auch für epd Film. Hörfunk und Fernsehen waren ihm ebenso eine Plattform für Filmkritiken. Die noch vor seinem (etwa in den frühen 1980er Jahren erfolgten) Einstieg gestartete ZDF-Sendung Ratschlag für Kinogänger gilt als erste Filmtipp-Reihe des Fernsehens, die Filmkritikern (zumeist der Feuilletons) das Wort erteilte. Ein anderes Format war zum Beispiel das WDR-Kinomagazin. Zusammen mit Michael Althen, Doris Kuhn und Rainer Gansera moderierte er auch Sendungen. Der junge deutsche Film lag ihm am Herzen, und hier besonders die Exponenten einer Münchner Gegenkultur zu den kulturpolitisch repressiv empfundenen Vorgaben der Konservativen von Franz-Josef Strauß bis Friedrich Zimmermann. Über den vier Jahre jüngeren Rainer Werner Fassbinder arbeitete er kontinuierlich; davon zeugen zahlreiche Texte und Interviews, Bücher und Filme, auch Seminare, Workshops und Symposien. Hier besonders zu nennen sind das 1976 gemeinsam mit Fassbinder verfasste und im Carl Hanser Verlag erschienene Buch Das bißchen Realität, das ich brauche und der 1992, zehn Jahre nach Fassbinders Tod, in Kooperation mit dem Filmverlag der Autoren und dem ZDF entstandene rund 100 Minuten lange Porträtfilm Ich will nicht nur, dass ihr mich liebt, dessen Titel eine Anspielung auf Fassbinders Film aus dem Jahr 1975 Ich will doch nur, daß ihr mich liebt ist. Neben seinen eigenen Erfahrungen mit Fassbinder erzählen darin prominente Kollegen Fassbinders wie Karlheinz Böhm, Hanna Schygulla, Peter Zadek oder Volker Schlöndorff von ihren Begegnungen mit ihm. Dem von Friedrich Zimmermann hart angegangenen und in seiner Karriere systematisch blockierten Herbert Achternbusch widmete Pflaum einige filmische Dokumentationen, zum Beispiel Der Niemandslandstreicher, dessen Titel an Fassbinders ganz frühen Kurzfilm Der Stadtstreicher anknüpft und auf diese Weise eine Verbindung herstellt zwischen diesen beiden ihm persönlich nahestehenden, rigoros unangepassten Filmemachern. Die Filmpolitik gehörte für Pflaum stets zur Gesamtschau. Diesbezügliche Themen konnte er in seinem von 1977 bis 1985 herausgegebenen Jahrbuch Film behandeln und behandeln lassen. Die Texte stammten von jungen, neuen Autoren, beispielsweise Thomas Honickel, sowie von aufstrebenden, beispielsweise Karsten Witte, und bekannten, beispielsweise Peter W. Jansen. Wolf Donner schrieb in der Zeit über die erste Ausgabe, dass der Band keine Prioritäten setze, sondern leicht konzeptionslos" Kleinteiliges verstreue. Dennoch seien die Beiträge brauchbar und besonders Hans Helmut Prinzlers Übersichten wie das Verzeichnis aller Film- und Fernsehredaktionsmitglieder würden zum meistgelesenen Teil gehören. Die Reihe wird heute. N° de réf. du vendeur 57233
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Broschur. Etat : guter Buchzustand. Etat de la jaquette : Kein Schutzumschlag. 164 Seiten. Mit Abbildungen. Size: 8°. N° de réf. du vendeur 525373
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Softcover Gut 165 S., OBrosch., 8o. (Name / Rücken m. Knicksp.) [2d] Ohne Schutzumschlag. N° de réf. du vendeur 191009s
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Softcover. Etat : Wie neu. 164 S. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Copyright:. 1976. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 281. N° de réf. du vendeur 661308739
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EA, 167 S., OKart., Widmung auf Vorsatz, Einband etw. fleckig, sonst gut erhalten Aufgrund der EPR-Regelung kann in folgende Länder KEIN Versand mehr erfolgen: Bulgarien, Finnland, Frankreich, Griechenland, Luxemburg, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei, Spanien. N° de réf. du vendeur 41105AB
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kart. Etat : Gut. 164 S. : zahlr. Ill. ; 21 cm Einband minimale Gebrauchsspuren, sonst gutes Exemplar Da ich vor kurzem Mama geworden bin, schaffe ich es der Zeit nur Dienstag und Freitag die Bücher zur Post zubringen. Ich hoffe Sie haben dafür Verständnis. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 279. N° de réf. du vendeur 42383
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Orig.-Broschur, 8°, 164 S. Buchblock schief, sonst gut. N° de réf. du vendeur 26472
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Orig.-Broschur, 8°, 164 S. Guter Zustand. N° de réf. du vendeur 25909
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