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De Royaume-Uni vers Etats-Unis
Description du livre paperback. Etat : New. Language: ger. N° de réf. du vendeur 9783518124413
Description du livre Etat : New. N° de réf. du vendeur 7449133-n
Description du livre Paperback. Etat : Brand New. 108 pages. German language. 6.77x4.25x0.39 inches. In Stock. N° de réf. du vendeur __3518124412
Description du livre Paperback. Etat : Brand New. 108 pages. German language. 6.77x4.25x0.39 inches. In Stock. N° de réf. du vendeur zk3518124412
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Description du livre Taschenbuch. Etat : Neu. Neuware -In diesem dichten, aus Einzelbetrachtungen aufgebauten Essay fährt Giorgio Agamben in seiner Befragung des Lebensbegriffs, wie sie zuletzt in Homo sacer und Was von Auschwitz bleibt stattgefunden hat, fort: Im Dialog u. a. mit Georges Bataille, Carl von Linné, Ernst Haeckel, Jakob von Uexküll und vor allem mit Martin Heidegger verortet Agamben die Grenze zwischen Tier und Mensch im Menschen selbst. Erst wenn der Mensch seine Tierheit suspendiert, öffnet sich ihm die Welt. Das Verhältnis des Menschen zur Tierheit und der Menschheit zum Tier wird so zum 'entscheidenden politischen Konflikt' in unserem Kulturbereich. 108 pp. Deutsch. N° de réf. du vendeur 9783518124413
Description du livre Taschenbuch. Etat : Neu. Neuware -In diesem dichten, aus Einzelbetrachtungen aufgebauten Essay fährt Giorgio Agamben in seiner Befragung des Lebensbegriffs, wie sie zuletzt in Homo sacer und Was von Auschwitz bleibt stattgefunden hat, fort: Im Dialog u. a. mit Georges Bataille, Carl von Linné, Ernst Haeckel, Jakob von Uexküll und vor allem mit Martin Heidegger verortet Agamben die Grenze zwischen Tier und Mensch im Menschen selbst. Erst wenn der Mensch seine Tierheit suspendiert, öffnet sich ihm die Welt. Das Verhältnis des Menschen zur Tierheit und der Menschheit zum Tier wird so zum »entscheidenden politischen Konflikt« in unserem Kulturbereich. N° de réf. du vendeur 9783518124413
Description du livre Taschenbuch. Etat : Neu. Neuware - In diesem dichten, aus Einzelbetrachtungen aufgebauten Essay fährt Giorgio Agamben in seiner Befragung des Lebensbegriffs, wie sie zuletzt in Homo sacer und Was von Auschwitz bleibt stattgefunden hat, fort: Im Dialog u. a. mit Georges Bataille, Carl von Linné, Ernst Haeckel, Jakob von Uexküll und vor allem mit Martin Heidegger verortet Agamben die Grenze zwischen Tier und Mensch im Menschen selbst. Erst wenn der Mensch seine Tierheit suspendiert, öffnet sich ihm die Welt. Das Verhältnis des Menschen zur Tierheit und der Menschheit zum Tier wird so zum 'entscheidenden politischen Konflikt' in unserem Kulturbereich. 108 pp. Deutsch. N° de réf. du vendeur 9783518124413