1. Auflage. Suhrkamp Verlag, Frankfurt/M., 1990. XLIX/350 S., kartoniert - gutes Exemplar -
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Taschenbuch. 350 S. Lesespuren a. Buchrücken, m. einig. Bleistiftmarkierungen im Text, m. Stemp. a. Buchschnitt // Philosophische Anthropologie , Transzendentalphilosophie , Praktische Philosophie, Philosophie, Allgemeine und Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft L011 9783518290217 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 320 1. Aufl. / mit einem Vorw. zur Taschenbuchausg. 1999: Methode und Selbsterkenntnis. N° de réf. du vendeur 351614
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Taschenbuch. 350 S. Einband etw. geknickt // Philosophische Anthropologie , Transzendentalphilosophie , Praktische Philosophie, Philosophie, Allgemeine und Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft L010 9783518290217 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 320 1. Aufl. / mit einem Vorw. zur Taschenbuchausg. 1999: Methode und Selbsterkenntnis. N° de réf. du vendeur 310540
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Etat : Sehr gut. 402 S. Die Analysen von Rentsch berühren nicht nur die Grundlagen der Ethik, sondern auch die Methode der Philosophie im Anschluß an Phänomenologie, Hermeneutik und Sprachanalyse nach Heidegger und Wittgenstein. Sie weisen auf die fundamentale Bedeutung der praktischen Grundlagen aller unserer Lebensvollzüge, auch unserer theoretischen und wissenschaftlichen Orientierungen hin und leisten damit eine Ortsbestimmung der Philosophie. Es wird gefragt: Wie ist eine menschliche Welt überhaupt möglich?Bei der Beantwortung dieser Frage zeigt sich: Philosophische Anthropologie und Moralphilosophie können nicht unabhängig voneinander entwickelt werden, sondern verweisen systematisch aufeinander. Rentsch kritisiert die diskursethischen Ansätze von Apel und Habermas, die analytische Ethik von Tugendhat sowie den Neoaristotelismus wegen unzureichender anthropologischer und sprachenanalytischer Fundamente. Seine Destruktion eines subjektzentrierten philosophischen Denkens führt zur Entfaltung einer Konstitutionsanalyse kommunikativer Lebensformen diesseits der Dichotomie eines formalistischen Universalismus und einer materialen Tugendethik. Auf diese Weise wird die Kritik Heideggers und Wittgensteins am Cartesianismus für die praktische Philosophie fruchtbar gemacht. Auf der Grundlage einer negativen Anthropologie menschlicher Würde und einer Ethik wechselseitiger Entzogenheit wird ein hermeneutischer Universalisums entwickelt.Die Untersuchung richtet sich mit einer neuartigen Analyse der einsichtsbezogenen Sprache der Moral gegen einen unkritischen Dualismus von Faktizität und Normativität. So kann auch die geläufige Sicht des Verhältnisses der Ethik des Aristoteles zur praktischen Philosophie Kants revidiert werden.Das neue Vorwort Methode und Selbsterkenntnis kommentiert die bisherige Anschlußdiskussion und stellt weitere Argumente für die Kernthesen des Buches vor. stw 9783518290217 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 230. N° de réf. du vendeur 9909
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Softcover. L, 350 S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and library-signature. GOOD condition, some traces of use. 9783518290217 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 1. Auflage / mit einem Vorw. zur Taschenbuchausg. 1999: Methode und Selbsterkenntnis. N° de réf. du vendeur 2363411
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Softcover. Etat : Sehr gut. 1. Auflage. Taschenbuch - Remittendenstempel auf dem Schnitt, sonst sehr gut. N° de réf. du vendeur 019462
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kart. Etat : Gut. XLIX, 350 S. ; 18 cm Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 1. Aufl. / mit einem Vorw. zur Taschenbuchausg. 1999: Methode und Selbsterkenntnis. N° de réf. du vendeur 6140
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17,5*10,5 cm. OBroschur. XLIX, 350 S. Ecken und Kanten leicht berieben und leicht bestossen. Papierbedingt leicht nachgedunkelt, sonst gut. N11-4 ISBN 3518290215 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 1. Aufl. / mit einem Vorw. zur Taschenbuchausg. 1999: Methode und Selbsterkenntnis. N° de réf. du vendeur 154269
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Transzendentale Anthropologie und praktische Philosophie. Mit einem Vorwort "Methode und Selbsterkenntnis" zur Taschenbuchausgabe 1999. Geleitet von der Frage, wie ist eine menschliche Welt überhaupt möglich ist, zeigt der Autor, dass philosophische Anthropologie und Moralphilosophie nicht unabhängig voneinander entwickelt werden können, sondern systematisch aufeinander verweisen. Rentsch kritisiert die diskursethischen Ansätze von Apel und Habermas, die analytische Ethik von Tugendhat sowie den Neoaristotelismus wegen unzureichender anthropologischer und sprachenanalytischer Fundamente. Seine Destruktion eines subjektzentrierten philosophischen Denkens führt zur Entfaltung einer Konstitutionsanalyse kommunikativer Lebensformen diesseits der Dichotomie eines formalistischen Universalismus und einer materialen Tugendethik. Auf diese Weise wird die Kritik Heideggers und Wittgensteins am Cartesianismus für die praktische Philosophie fruchtbar gemacht. Auf der Grundlage einer negativen Anthropologie menschlicher Würde und einer Ethik wechselseitiger Entzogenheit wird ein hermeneutischer Universalisums entwickelt. Die Untersuchung richtet sich gegen einen unkritischen Dualismus von Faktizität und Normativität. So kann auch die geläufige Sicht des Verhältnisses der Ethik des Aristoteles zur praktischen Philosophie Kants revidiert werden. Das neue Vorwort kommentiert die bisherige Anschlußdiskussion und stellt weitere Argumente für die Kernthesen des Buches vor. XLIX,350 Seiten, broschiert (stw 1421/Suhrkamp Verlag 1999) Mängelexemplar. Statt EUR 18,00 226 g. Sprache: de. N° de réf. du vendeur 90259
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1. Auflage. Suhrkamp Verlag, Frankfurt/M., 1990. XLIX/350 S., kartoniert--- - gutes Exemplar - 224 Gramm. N° de réf. du vendeur 2h6976
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