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Hardcover. Etat : Gut. Etat de la jaquette : Guter Umschlag. Erstausgabe. 134 S. Size: 205 x 125 mm. N° de réf. du vendeur 020177
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Etat : Wie neu. 1. Auflage. 132 Seiten Buch ist neu, aus priv. Vorbesitz, ungelesen. Mit dem, für vor längerer Zeit gedruckten Büchern häufig, leicht getöntem Schnitt. Sonst sauberes und wohlerhaltenes Exemplar. -----Inhalt:. Ausdeutschen. »Habe ich schon von meinem Großvater erzählt, der genausogut mein Urgroßvater hätte sein können? Der immer ausdeutschen sagte, das werde ich Euch schon ausdeutschen. Der damit meinte, etwas deutlich und mit Nachdruck erklären.«Seinen südbayerischen Starnberger Kosmos und die Stadt München hat der Autor Andreas Neumeister mit seinem dritten Buch Ausdeutschen verlassen: um das neue Berlin nach dem Mauerfall zu erkunden, Berlin im wiedervereinigten Deutschland und Deutschland in Europa. Geblieben ist aber bei diesem Ausdeutungs- und Ausdeutschungsversuch der kritische Zeitgeistchronist und Bewußtseinsarchäologe seiner Generation. War Salz im Blut noch das München-Buch eines anarchischen Stadtethnologen, der »die letzten Abenteuer des 20. Jahrhunderts« festhalten wollte, so setzt Andreas Neumeisters Ausdeutschen die Archivierung neuer Erfahrungen fort: »Westberlin als West-Berlin ist in sechs Stunden definitiv Geschichte, soll ab morgen wieder Berliner Westen heißen.«Mit wachem Blick macht sich Neumeisters erzählendes und fotografierendes Ich auf den Weg, um das neue Deutschland zwischen alter und neuer Zeitrechnung im Winter 1990/91 literarisch auszuforschen. Und so radikal, wie sich die Wirklichkeit verändert hat, so radikal und sprachwütig-assoziativ ist Andreas Neumeisters Sprachästhetik des Ausdeutschens.»Zeitmaschinen, Geschichtskompressoren, ausholen, die Jahrhunderte in großen Schritten durchmessen: vom hundersten ins tausendste kommen und wieder ins zwanzigste zurück.«Auf dem Atlas und auf Reisen, bevorzugt mit der Reichsbahn, vermißt er, ständig auf dem Sprung durch Geschichte und Geographie, die neue Nähe, wirft dieser popgeschulte Topograf seine bizarren Sprach-Blicke auf wieder aufgetauchte Städte und Landschaften, hetzt dieser neugierige »Weltbildfotograf« durchs aufgescheuchte Berlin, denn »alles, was heute geschieht, erhebt Anspruch auf Bedeutung«. Ob er sich in Thüringen, an den mecklenburgischen Seen oder in Ungarn bewegt, Berliner Kleingartenanlagen durchbuchstabiert, Kindheitserinnerungen aufblitzen läßt oder über neue Medien und neue Weltordnungen scheinbar paradox räsoniert unter dem respektlosen Blick des »Komparatisten« Andreas Neumeister wird jüngste Geschichte ausgedeutscht.»Geschichte kommt womöglich von schichten, vom Aufeinanderschichten chronologisch geordneter Schichten. Ohne den Tag von Potsdam hätte es Potsdam nie gegeben. Ohne Jalta hätte es Potsdam nie gegeben. Ohne München wäre es zu Jalta nie gekommen. Ohne Potsdam wäre es zu West-Berlin nie gekommen. Die Geschichte kennt keinen Konjunktiv, mag sein, aber der Konjunktiv kennt viele folgenreiche Geschichten.«. ISBN: 9783518405789 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 239 Gebundene Ausgabe, Größe: 12.5 x 1.8 x 20.5 cm. N° de réf. du vendeur 587180
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Vendeur : BOUQUINIST, München, BY, Allemagne
Etat : Wie neu. Erstausgabe. 132 (4) Seiten mit vielen Abbildungen. 21 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Ausdeutschen. 'Habe ich schon von meinem Großvater erzählt, der genausogut mein Urgroßvater hätte sein können Der immer ausdeutschen sagte, das werde ich Euch schon ausdeutschen. Der damit meinte, etwas deutlich und mit Nachdruck erklären.' Seinen südbayerischen Starnberger Kosmos und die Stadt München hat der Autor Andreas Neumeister mit seinem dritten Buch Ausdeutschen verlassen: um das neue Berlin nach dem Mauerfall zu erkunden, Berlin im wiedervereinigten Deutschland - und Deutschland in Europa. Geblieben ist aber bei diesem Ausdeutungs- und Ausdeutschungsversuch der kritische Zeitgeistchronist und Bewußtseinsarchäologe seiner Generation. War Salz im Blut noch das München-Buch eines anarchischen Stadtethnologen, der 'die letzten Abenteuer des 20. Jahrhunderts' festhalten wollte, so setzt Andreas Neumeisters Ausdeutschen die Archivierung neuer Erfahrungen fort: 'Westberlin als West-Berlin ist in sechs Stunden definitiv Geschichte, soll ab morgen wieder Berliner Westen heißen.' Mit wachem Blick macht sich Neumeisters erzählendes und fotografierendes Ich auf den Weg, um das neue Deutschland zwischen alter und neuer Zeitrechnung - im Winter 1990/91 - literarisch auszuforschen. Und so radikal, wie sich die Wirklichkeit verändert hat, so radikal und sprachwütig-assoziativ ist Andreas Neumeisters Sprachästhetik des Ausdeutschens. 'Zeitmaschinen, Geschichtskompressoren, ausholen, die Jahrhunderte in großen Schritten durchmessen: vom hundersten ins tausendste kommen und wieder ins zwanzigste zurück.' Auf dem Atlas und auf Reisen, bevorzugt mit der Reichsbahn, vermißt er, ständig auf dem Sprung durch Geschichte und Geographie, die neue Nähe, wirft dieser popgeschulte Topograf seine bizarren Sprach-Blicke auf wieder aufgetauchte Städte und Landschaften, hetzt dieser neugierige 'Weltbildfotograf' durchs aufgescheuchte Berlin, denn 'alles, was heute geschieht, erhebt Anspruch auf Bedeutung'. Ob er sich in Thüringen, an den mecklenburgischen Seen oder in Ungarn bewegt, Berliner Kleingartenanlagen durchbuchstabiert, Kindheitserinnerungen aufblitzen läßt oder über neue Medien und neue Weltordnungen scheinbar paradox räsoniert - unter dem respektlosen Blick des 'Komparatisten' Andreas Neumeister wird jüngste Geschichte ausgedeutscht. 'Geschichte kommt womöglich von schichten, vom Aufeinanderschichten chronologisch geordneter Schichten. Ohne den Tag von Potsdam hätte es Potsdam nie gegeben. Ohne Jalta hätte es Potsdam nie gegeben. Ohne München wäre es zu Jalta nie gekommen. Ohne Potsdam wäre es zu West-Berlin nie gekommen. Die Geschichte kennt keinen Konjunktiv, mag sein, aber der Konjunktiv kennt viele folgenreiche Geschichten.' Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 257 Schwarzer Pappband mit farbigen Vorsätzen und Schutzumschlag. N° de réf. du vendeur 57318
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Vendeur : BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Allemagne
Buch. Etat : Neu. Neuware -Ausdeutschen. »Habe ich schon von meinem Großvater erzählt, der genausogut mein Urgroßvater hätte sein können Der immer ausdeutschen sagte, das werde ich Euch schon ausdeutschen. Der damit meinte, etwas deutlich und mit Nachdruck erklären.«Seinen südbayerischen Starnberger Kosmos und die Stadt München hat der Autor Andreas Neumeister mit seinem dritten Buch Ausdeutschen verlassen: um das neue Berlin nach dem Mauerfall zu erkunden, Berlin im wiedervereinigten Deutschland - und Deutschland in Europa. Geblieben ist aber bei diesem Ausdeutungs- und Ausdeutschungsversuch der kritische Zeitgeistchronist und Bewußtseinsarchäologe seiner Generation. War Salz im Blut noch das München-Buch eines anarchischen Stadtethnologen, der »die letzten Abenteuer des 20. Jahrhunderts« festhalten wollte, so setzt Andreas Neumeisters Ausdeutschen die Archivierung neuer Erfahrungen fort: »Westberlin als West-Berlin ist in sechs Stunden definitiv Geschichte, soll ab morgen wieder Berliner Westen heißen.«Mit wachem Blick macht sich Neumeisters erzählendes und fotografierendes Ich auf den Weg, um das neue Deutschland zwischen alter und neuer Zeitrechnung - im Winter 1990/91 - literarisch auszuforschen. Und so radikal, wie sich die Wirklichkeit verändert hat, so radikal und sprachwütig-assoziativ ist Andreas Neumeisters Sprachästhetik des Ausdeutschens.»Zeitmaschinen, Geschichtskompressoren, ausholen, die Jahrhunderte in großen Schritten durchmessen: vom hundersten ins tausendste kommen und wieder ins zwanzigste zurück.«Auf dem Atlas und auf Reisen, bevorzugt mit der Reichsbahn, vermißt er, ständig auf dem Sprung durch Geschichte und Geographie, die neue Nähe, wirft dieser popgeschulte Topograf seine bizarren Sprach-Blicke auf wieder aufgetauchte Städte und Landschaften, hetzt dieser neugierige »Weltbildfotograf« durchs aufgescheuchte Berlin, denn »alles, was heute geschieht, erhebt Anspruch auf Bedeutung«. Ob er sich in Thüringen, an den mecklenburgischen Seen oder in Ungarn bewegt, Berliner Kleingartenanlagen durchbuchstabiert, Kindheitserinnerungen aufblitzen läßt oder über neue Medien und neue Weltordnungen scheinbar paradox räsoniert - unter dem respektlosen Blick des »Komparatisten« Andreas Neumeister wird jüngste Geschichte ausgedeutscht.»Geschichte kommt womöglich von schichten, vom Aufeinanderschichten chronologisch geordneter Schichten. Ohne den Tag von Potsdam hätte es Potsdam nie gegeben. Ohne Jalta hätte es Potsdam nie gegeben. Ohne München wäre es zu Jalta nie gekommen. Ohne Potsdam wäre es zu West-Berlin nie gekommen. Die Geschichte kennt keinen Konjunktiv, mag sein, aber der Konjunktiv kennt viele folgenreiche Geschichten.« 132 pp. Deutsch. N° de réf. du vendeur 9783518405789
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Vendeur : Rheinberg-Buch Andreas Meier eK, Bergisch Gladbach, Allemagne
Buch. Etat : Neu. Neuware -Ausdeutschen. »Habe ich schon von meinem Großvater erzählt, der genausogut mein Urgroßvater hätte sein können Der immer ausdeutschen sagte, das werde ich Euch schon ausdeutschen. Der damit meinte, etwas deutlich und mit Nachdruck erklären.«Seinen südbayerischen Starnberger Kosmos und die Stadt München hat der Autor Andreas Neumeister mit seinem dritten Buch Ausdeutschen verlassen: um das neue Berlin nach dem Mauerfall zu erkunden, Berlin im wiedervereinigten Deutschland - und Deutschland in Europa. Geblieben ist aber bei diesem Ausdeutungs- und Ausdeutschungsversuch der kritische Zeitgeistchronist und Bewußtseinsarchäologe seiner Generation. War Salz im Blut noch das München-Buch eines anarchischen Stadtethnologen, der »die letzten Abenteuer des 20. Jahrhunderts« festhalten wollte, so setzt Andreas Neumeisters Ausdeutschen die Archivierung neuer Erfahrungen fort: »Westberlin als West-Berlin ist in sechs Stunden definitiv Geschichte, soll ab morgen wieder Berliner Westen heißen.«Mit wachem Blick macht sich Neumeisters erzählendes und fotografierendes Ich auf den Weg, um das neue Deutschland zwischen alter und neuer Zeitrechnung - im Winter 1990/91 - literarisch auszuforschen. Und so radikal, wie sich die Wirklichkeit verändert hat, so radikal und sprachwütig-assoziativ ist Andreas Neumeisters Sprachästhetik des Ausdeutschens.»Zeitmaschinen, Geschichtskompressoren, ausholen, die Jahrhunderte in großen Schritten durchmessen: vom hundersten ins tausendste kommen und wieder ins zwanzigste zurück.«Auf dem Atlas und auf Reisen, bevorzugt mit der Reichsbahn, vermißt er, ständig auf dem Sprung durch Geschichte und Geographie, die neue Nähe, wirft dieser popgeschulte Topograf seine bizarren Sprach-Blicke auf wieder aufgetauchte Städte und Landschaften, hetzt dieser neugierige »Weltbildfotograf« durchs aufgescheuchte Berlin, denn »alles, was heute geschieht, erhebt Anspruch auf Bedeutung«. Ob er sich in Thüringen, an den mecklenburgischen Seen oder in Ungarn bewegt, Berliner Kleingartenanlagen durchbuchstabiert, Kindheitserinnerungen aufblitzen läßt oder über neue Medien und neue Weltordnungen scheinbar paradox räsoniert - unter dem respektlosen Blick des »Komparatisten« Andreas Neumeister wird jüngste Geschichte ausgedeutscht.»Geschichte kommt womöglich von schichten, vom Aufeinanderschichten chronologisch geordneter Schichten. Ohne den Tag von Potsdam hätte es Potsdam nie gegeben. Ohne Jalta hätte es Potsdam nie gegeben. Ohne München wäre es zu Jalta nie gekommen. Ohne Potsdam wäre es zu West-Berlin nie gekommen. Die Geschichte kennt keinen Konjunktiv, mag sein, aber der Konjunktiv kennt viele folgenreiche Geschichten.« 132 pp. Deutsch. N° de réf. du vendeur 9783518405789
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Vendeur : Antiquariat Luna, Lüneburg, Allemagne
Original-Pappband. Etat : Gut. Etat de la jaquette : Guter Umschlag. Erstausgabe. 132 Seiten, auf Titel mit Widmung, Ort und Datum signiert von dem deutschen Schriftsteller Andreas Neumeister (*1959) . leichte Gebrauchsspuren. signed by author. Size: 8°. Vom Autor signiert. Buch. N° de réf. du vendeur 005698
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Vendeur : AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Allemagne
Buch. Etat : Neu. Neuware - Ausdeutschen. »Habe ich schon von meinem Großvater erzählt, der genausogut mein Urgroßvater hätte sein können Der immer ausdeutschen sagte, das werde ich Euch schon ausdeutschen. Der damit meinte, etwas deutlich und mit Nachdruck erklären.«Seinen südbayerischen Starnberger Kosmos und die Stadt München hat der Autor Andreas Neumeister mit seinem dritten Buch Ausdeutschen verlassen: um das neue Berlin nach dem Mauerfall zu erkunden, Berlin im wiedervereinigten Deutschland - und Deutschland in Europa. Geblieben ist aber bei diesem Ausdeutungs- und Ausdeutschungsversuch der kritische Zeitgeistchronist und Bewußtseinsarchäologe seiner Generation. War Salz im Blut noch das München-Buch eines anarchischen Stadtethnologen, der »die letzten Abenteuer des 20. Jahrhunderts« festhalten wollte, so setzt Andreas Neumeisters Ausdeutschen die Archivierung neuer Erfahrungen fort: »Westberlin als West-Berlin ist in sechs Stunden definitiv Geschichte, soll ab morgen wieder Berliner Westen heißen.«Mit wachem Blick macht sich Neumeisters erzählendes und fotografierendes Ich auf den Weg, um das neue Deutschland zwischen alter und neuer Zeitrechnung - im Winter 1990/91 - literarisch auszuforschen. Und so radikal, wie sich die Wirklichkeit verändert hat, so radikal und sprachwütig-assoziativ ist Andreas Neumeisters Sprachästhetik des Ausdeutschens.»Zeitmaschinen, Geschichtskompressoren, ausholen, die Jahrhunderte in großen Schritten durchmessen: vom hundersten ins tausendste kommen und wieder ins zwanzigste zurück.«Auf dem Atlas und auf Reisen, bevorzugt mit der Reichsbahn, vermißt er, ständig auf dem Sprung durch Geschichte und Geographie, die neue Nähe, wirft dieser popgeschulte Topograf seine bizarren Sprach-Blicke auf wieder aufgetauchte Städte und Landschaften, hetzt dieser neugierige »Weltbildfotograf« durchs aufgescheuchte Berlin, denn »alles, was heute geschieht, erhebt Anspruch auf Bedeutung«. Ob er sich in Thüringen, an den mecklenburgischen Seen oder in Ungarn bewegt, Berliner Kleingartenanlagen durchbuchstabiert, Kindheitserinnerungen aufblitzen läßt oder über neue Medien und neue Weltordnungen scheinbar paradox räsoniert - unter dem respektlosen Blick des »Komparatisten« Andreas Neumeister wird jüngste Geschichte ausgedeutscht.»Geschichte kommt womöglich von schichten, vom Aufeinanderschichten chronologisch geordneter Schichten. Ohne den Tag von Potsdam hätte es Potsdam nie gegeben. Ohne Jalta hätte es Potsdam nie gegeben. Ohne München wäre es zu Jalta nie gekommen. Ohne Potsdam wäre es zu West-Berlin nie gekommen. Die Geschichte kennt keinen Konjunktiv, mag sein, aber der Konjunktiv kennt viele folgenreiche Geschichten.«. N° de réf. du vendeur 9783518405789
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Vendeur : Buchpark, Trebbin, Allemagne
Etat : Sehr gut. Zustand: Sehr gut | Seiten: 152 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher. N° de réf. du vendeur 629321/2
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