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De Royaume-Uni vers Etats-Unis
Description du livre paperback. Etat : New. Language: ger. N° de réf. du vendeur 9783608949131
Description du livre Etat : New. N° de réf. du vendeur 21774385-n
Description du livre Perfect Paperback. Etat : Brand New. German language. 8.27x5.51x1.10 inches. In Stock. N° de réf. du vendeur __3608949135
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Description du livre paperback. Etat : Neu. Neu -Diese Geschichte des Wissenstransfers beginnt im 7. Jahrhundert v. Chr. in Ionien an der kleinasiatischen Küste. Naturphilosophen wie Thales von Milet erforschen hier Himmel und Erde. Auf Milet folgen Athen, Alexandria, Rom und Byzanz als Zentren der Wissenschaft. Doch zu Beginn des Mittelalters geht dieses Wissen in Europa verloren. Aufbewahrt wird es in der arabischen Welt: Über das abbasidische Bagdad, das fatimidische Kairo und das omayyadische Damaskus folgt Freely arabischsprachigen Gelehrten, Ärzten und Mathematikern nach Andalusien. Muslime, nestorianische Christen, Juden und Sabier bringen das verlorene Wissen im Zuge der Expansion des Islams zurück nach Europa und liefern dem Westen damit die Voraussetzung für das neue wissenschaftliche Weltbild, das in den neuen Zentren der Wissenschaft wie Paris und Oxford entsteht. Eine faszinierende Reise durch die Zeit zwischen Ost und West. Jetzt erstmals als Taschenbuch!\\nErscheinungsdatum: 14.08.2014 Schlagwörter: platon in bagdad, wie das wissen der antike zurück nach europa kam, Autor: John Freely Sachgruppen: Sachbuch, Lexika, Nachschlagewerke Preisänderung: 09.11.2023 Anzahl Seiten: 390 Format: 21,50 x 14,00 x 3,50 cm 390 pp. Deutsch. N° de réf. du vendeur 678287
Description du livre Paperback. Etat : Brand New. German language. 8.27x5.51x1.10 inches. In Stock. N° de réf. du vendeur zk3608949135
Description du livre Taschenbuch. Etat : Neu. Neuware -Mit dem Islam kam ein Schatz zurück nach Europa: das verlorene Erbe der griechischen Antike.Ein Who is Who der Denker, Sterndeuter und Naturforscher: von den griechischen Anfängen über die Blütezeit der islamischen Gelehrsamkeit bis ins frühneuzeitliche Westeuropa.Diese Geschichte des Wissenstransfers beginnt im 7. Jahrhundert v. Chr. in Ionien an der kleinasiatischen Küste. Naturphilosophen wie Thales von Milet erforschen hier Himmel und Erde. Auf Milet folgen Athen, Alexandria, Rom und Byzanz als Zentren der Wissenschaft. Doch zu Beginn des Mittelalters geht dieses Wissen in Europa verloren. Aufbewahrt wird es in der arabischen Welt: Über das abbasidische Bagdad, das fatimidische Kairo und das omayyadische Damaskus folgt Freely arabischsprachigen Gelehrten, Ärzten und Mathematikern nach Andalusien. Muslime, nestorianische Christen, Juden und Sabier bringen das verlorene Wissen im Zuge der Expansion des Islams zurück nach Europa und liefern dem Westen damit die Voraussetzung für das neue wissenschaftliche Weltbild, das in den neuen Zentren der Wissenschaft wie Paris und Oxford entsteht. Eine faszinierende Reise durch die Zeit zwischen Ost und WestWas Europa der islamischen Welt verdanktEine Gegenerzählung zum »clash of civilisations« und der angeblichen Wissenschaftsfeindlichkeit des Islam. 388 pp. Deutsch. N° de réf. du vendeur 9783608949131
Description du livre Taschenbuch. Etat : Neu. Neuware -Mit dem Islam kam ein Schatz zurück nach Europa: das verlorene Erbe der griechischen Antike.Ein Who is Who der Denker, Sterndeuter und Naturforscher: von den griechischen Anfängen über die Blütezeit der islamischen Gelehrsamkeit bis ins frühneuzeitliche Westeuropa.Diese Geschichte des Wissenstransfers beginnt im 7. Jahrhundert v. Chr. in Ionien an der kleinasiatischen Küste. Naturphilosophen wie Thales von Milet erforschen hier Himmel und Erde. Auf Milet folgen Athen, Alexandria, Rom und Byzanz als Zentren der Wissenschaft. Doch zu Beginn des Mittelalters geht dieses Wissen in Europa verloren. Aufbewahrt wird es in der arabischen Welt: Über das abbasidische Bagdad, das fatimidische Kairo und das omayyadische Damaskus folgt Freely arabischsprachigen Gelehrten, Ärzten und Mathematikern nach Andalusien. Muslime, nestorianische Christen, Juden und Sabier bringen das verlorene Wissen im Zuge der Expansion des Islams zurück nach Europa und liefern dem Westen damit die Voraussetzung für das neue wissenschaftliche Weltbild, das in den neuen Zentren der Wissenschaft wie Paris und Oxford entsteht. Eine faszinierende Reise durch die Zeit zwischen Ost und WestWas Europa der islamischen Welt verdanktEine Gegenerzählung zum »clash of civilisations« und der angeblichen Wissenschaftsfeindlichkeit des Islam. 388 pp. Deutsch. N° de réf. du vendeur 9783608949131
Description du livre Taschenbuch. Etat : Neu. Neuware -Mit dem Islam kam ein Schatz zurück nach Europa: das verlorene Erbe der griechischen Antike.Ein Who is Who der Denker, Sterndeuter und Naturforscher: von den griechischen Anfängen über die Blütezeit der islamischen Gelehrsamkeit bis ins frühneuzeitliche Westeuropa.Diese Geschichte des Wissenstransfers beginnt im 7. Jahrhundert v. Chr. in Ionien an der kleinasiatischen Küste. Naturphilosophen wie Thales von Milet erforschen hier Himmel und Erde. Auf Milet folgen Athen, Alexandria, Rom und Byzanz als Zentren der Wissenschaft. Doch zu Beginn des Mittelalters geht dieses Wissen in Europa verloren. Aufbewahrt wird es in der arabischen Welt: Über das abbasidische Bagdad, das fatimidische Kairo und das omayyadische Damaskus folgt Freely arabischsprachigen Gelehrten, Ärzten und Mathematikern nach Andalusien. Muslime, nestorianische Christen, Juden und Sabier bringen das verlorene Wissen im Zuge der Expansion des Islams zurück nach Europa und liefern dem Westen damit die Voraussetzung für das neue wissenschaftliche Weltbild, das in den neuen Zentren der Wissenschaft wie Paris und Oxford entsteht. Eine faszinierende Reise durch die Zeit zwischen Ost und WestWas Europa der islamischen Welt verdanktEine Gegenerzählung zum »clash of civilisations« und der angeblichen Wissenschaftsfeindlichkeit des Islam. N° de réf. du vendeur 9783608949131
Description du livre Softcover/Paperback. Etat : New. Mit dem Islam kam ein Schatz zurueck nach Europa: das verlorene Erbe der griechischen Antike.Ein Who is Who der Denker, Sterndeuter und Naturforscher: von den griechischen Anfaengen ueber die Bluetezeit der islamischen Gelehrsamkeit bis ins fruehneuzeitliche Westeuropa.Diese Geschichte des Wissenstransfers beginnt im 7. Jahrhundert v. Chr. in Ionien an der kleinasiatischen Kueste. Naturphilosophen wie Thales von Milet erforschen hier Himmel und Erde. Auf Milet folgen Athen, Alexandria, Rom und Byzanz als Zentren der Wissenschaft. Doch zu Beginn des Mittelalters geht dieses Wissen in Europa verloren. Aufbewahrt wird es in der arabischen Welt: ber das abbasidische Bagdad, das fatimidische Kairo und das omayyadische Damaskus folgt Freely arabischsprachigen Gelehrten, rzten und Mathematikern nach Andalusien. Muslime, nestorianische Christen, Juden und Sabier bringen das verlorene Wissen im Zuge der Expansion des Islams zurueck nach Europa und liefern dem Westen damit die Voraussetzung fuer das neue wissenschaftliche Weltbild, das in den neuen Zentren der Wissenschaft wie Paris und Oxford entsteht. Eine faszinierende Reise durch die Zeit zwischen Ost und WestWas Europa der islamischen Welt verdanktEine Gegenerzaehlung zum 'clash of civilisations' und der angeblichen Wissenschaftsfeindlichkeit des Islam. N° de réf. du vendeur 323751