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Das Sprachverständnis Karl Ferdinand Beckers im Vergleich zu Wilhelm von Humboldt - Couverture souple

 
9783638922364: Das Sprachverständnis Karl Ferdinand Beckers im Vergleich zu Wilhelm von Humboldt
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  • ÉditeurGrin Verlag
  • Date d'édition2008
  • ISBN 10 3638922367
  • ISBN 13 9783638922364
  • ReliureBroché
  • Nombre de pages52
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Edité par GRIN Verlag Mrz 2008 (2008)
ISBN 10 : 3638922367 ISBN 13 : 9783638922364
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Description du livre Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Ab etwa 1800 löst die romantische bzw. historisch-genetische Sprachwissenschaft die bis dahin vorherrschende normativ-kritische Grammatikforschung ab. Anders als diese richtet sie den Blick nicht nur auf grammatische Regeln, sondern auf die Sprache an sich in ihrer ganzen Komplexität, was bedeutet, dass Grammatik und Lexik, Lautlehre und philosophische Aspekte von Sprache, wie z.B. der Zusammenhang zwischen Sprache und Denken, betrachtet werden. Die romantische Sprachwissenschaft markiert zugleich den Beginn der deutschen Sprachw- und Literaturwissenschaft schlechthin.Mit Karl Ferdinand Becker (1775-1849) betritt ein Außenseiter die Szene der wissenschaftlichen Sprachforschung und dies in zweifacher Hinsicht: Zunächst als Lehrer für Mathematik und Latein, dann als Arzt und Naturwissenschaftler (Chemiker) tätig, beginnt er zum einen relativ spät, sich mit sprachwissenschaftlichen Fragen auseinanderzusetzen, zum anderen wendet er sich einem Gebiet zu, das von vielen anderen Forschern eher gemieden wird, der Sprachdidaktik.Mit seinem Zeitgenossen Wilhelm von Humboldt (1767-1835), der neben zahlreichen anderen Aufgaben ebenfalls intensive sprachwissenschaftliche Studien betreibt, steht Becker in regem Gedankenaustausch. Anders als Becker genießt Humboldt jedoch schon den Ruf eines Forschers und Universalgelehrten, als ersterer mit der sprachwissenschaftlichen Forschung beginnt. Beckers und Humboldts Gedankenaustausch fußt auf den gleichen Grundlagen der Sprachphilosophie, lassen sich doch beide der romantischen Schule zuordnen.Inwieweit die Positionen beider übereinstimmen, wo sie sich trennen bzw. anders weiterentwickeln, wird in der vorliegenden Arbeit untersucht. Darüber hinaus wird aufgezeigt, welche Wirkungen auf heutige Sprachtheorien zu verzeichnen sind. 28 pp. Deutsch. N° de réf. du vendeur 9783638922364

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ISBN 10 : 3638922367 ISBN 13 : 9783638922364
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Description du livre Taschenbuch. Etat : Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Ab etwa 1800 löst die romantische bzw. historisch-genetische Sprachwissenschaft die bis dahin vorherrschende normativ-kritische Grammatikforschung ab. Anders als diese richtet sie den Blick nicht nur auf grammatische Regeln, sondern auf die Sprache an sich in ihrer ganzen Komplexität, was bedeutet, dass Grammatik und Lexik, Lautlehre und philosophische Aspekte von Sprache, wie z.B. der Zusammenhang zwischen Sprache und Denken, betrachtet werden. Die romantische Sprachwissenschaft markiert zugleich den Beginn der deutschen Sprachw- und Literaturwissenschaft schlechthin.Mit Karl Ferdinand Becker (1775-1849) betritt ein Außenseiter die Szene der wissenschaftlichen Sprachforschung und dies in zweifacher Hinsicht: Zunächst als Lehrer für Mathematik und Latein, dann als Arzt und Naturwissenschaftler (Chemiker) tätig, beginnt er zum einen relativ spät, sich mit sprachwissenschaftlichen Fragen auseinanderzusetzen, zum anderen wendet er sich einem Gebiet zu, das von vielen anderen Forschern eher gemieden wird, der Sprachdidaktik.Mit seinem Zeitgenossen Wilhelm von Humboldt (1767-1835), der neben zahlreichen anderen Aufgaben ebenfalls intensive sprachwissenschaftliche Studien betreibt, steht Becker in regem Gedankenaustausch. Anders als Becker genießt Humboldt jedoch schon den Ruf eines Forschers und Universalgelehrten, als ersterer mit der sprachwissenschaftlichen Forschung beginnt. Beckers und Humboldts Gedankenaustausch fußt auf den gleichen Grundlagen der Sprachphilosophie, lassen sich doch beide der romantischen Schule zuordnen.Inwieweit die Positionen beider übereinstimmen, wo sie sich trennen bzw. anders weiterentwickeln, wird in der vorliegenden Arbeit untersucht. Darüber hinaus wird aufgezeigt, welche Wirkungen auf heutige Sprachtheorien zu verzeichnen sind. N° de réf. du vendeur 9783638922364

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