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De Allemagne vers Etats-Unis
Description du livre Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Untersuchungsgegenstand dieser Studie war es, herauszufinden, ob ein Zusammenhang zwischen Depressivität und Filmpräferenzen besteht. Den theoretischen Hintergrund zur Entstehung von Depressionen bildete zum einen das konsistenztheoretische Modell von Grawe, das annimmt, dass das motivationale System bei der Entstehung von psychopathologischen Symptomen eine große Rolle spielt. Zum anderen wurde auf Basis der kognitiv-motivational-relationalen Emotionstheorie von Lazarus untersucht, inwieweit neben motivationalen Aspekten auch Bewertungsprozesse, Kernbeziehungsthemen und Handlungsimpulse an Emotionen beteiligt sein könnten. Auf der Basis der Mood Management Theorie von Zillmann wurde vermutet, dass sich 'Depressive' und 'Nichtdepressive' in ihren Filmpräferenzen unterscheiden. Weiter wurde angenommen, dass 'Depressive' ein intensiveres Maß an Parasozialer Interaktion aufweisen. Befragt wurden 218 Studenten und 10 psychiatrische Patienten. Die Ergebnisse implizieren einen deutlichen Zusammenhang zwischen Depressivität und Liebesfilmen bei Studenten. 120 pp. Deutsch. N° de réf. du vendeur 9783639088700
Description du livre Taschenbuch. Etat : Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Untersuchungsgegenstand dieser Studie war es, herauszufinden, ob ein Zusammenhang zwischen Depressivität und Filmpräferenzen besteht. Den theoretischen Hintergrund zur Entstehung von Depressionen bildete zum einen das konsistenztheoretische Modell von Grawe, das annimmt, dass das motivationale System bei der Entstehung von psychopathologischen Symptomen eine große Rolle spielt. Zum anderen wurde auf Basis der kognitiv-motivational-relationalen Emotionstheorie von Lazarus untersucht, inwieweit neben motivationalen Aspekten auch Bewertungsprozesse, Kernbeziehungsthemen und Handlungsimpulse an Emotionen beteiligt sein könnten. Auf der Basis der Mood Management Theorie von Zillmann wurde vermutet, dass sich 'Depressive' und 'Nichtdepressive' in ihren Filmpräferenzen unterscheiden. Weiter wurde angenommen, dass 'Depressive' ein intensiveres Maß an Parasozialer Interaktion aufweisen. Befragt wurden 218 Studenten und 10 psychiatrische Patienten. Die Ergebnisse implizieren einen deutlichen Zusammenhang zwischen Depressivität und Liebesfilmen bei Studenten. N° de réf. du vendeur 9783639088700
Description du livre Kartoniert / Broschiert. Etat : New. Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung fuer Sie gedruckt. Untersuchungsgegenstand dieser Studie war es,nherauszufinden, ob ein Zusammenhang zwischennDepressivitaet und Filmpraeferenzen besteht. Denntheoretischen Hintergrund zur Entstehung vonnDepressionen bildete zum einen dasnkonsistenztheoretische Modell von Grawe. N° de réf. du vendeur 4956340