L'édition de cet ISBN n'est malheureusement plus disponible.
Afficher les exemplaires de cette édition ISBN
Frais de port :
EUR 5,28
De Royaume-Uni vers Etats-Unis
Description du livre paperback. Etat : New. Language: GER. N° de réf. du vendeur 9783639853919
Description du livre Etat : New. N° de réf. du vendeur ABLIING23Mar3113020212067
Description du livre Paperback. Etat : New. N° de réf. du vendeur 6666-LBR-9783639853919
Description du livre Paperback. Etat : Brand New. 112 pages. German language. 9.00x6.00x0.27 inches. In Stock. This item is printed on demand. N° de réf. du vendeur __3639853911
Description du livre Etat : New. PRINT ON DEMAND Book; New; Fast Shipping from the UK. No. book. N° de réf. du vendeur ria9783639853919_lsuk
Description du livre PAP. Etat : New. New Book. Shipped from UK. Established seller since 2000. N° de réf. du vendeur DB-9783639853919
Description du livre PF. Etat : New. N° de réf. du vendeur 6666-IUK-9783639853919
Description du livre Taschenbuch. Etat : Neu. Neuware -In dieser Arbeit wird ein Überblick über Friedrich Hölderlins übersetzerisches Schaffen gegeben und der Frage nachgegangen, inwiefern die zahlreichen Fehlübersetzungen wirkliche Fehler oder doch absichtliche Um- bzw. Überinterpretationen des Originaltextes sind. Einleitend werden die Grundlagen besprochen, auf denen Hölderlins Werk basiert: seine Griechisch-Ausbildung, die Textausgabe, die verwendeten Hilfsmittel, aber auch sein immer schlechter werdender Geisteszustand. Es wird chronologisch geordnet auf alle Übersetzungen aus dem Griechischen eingegangen. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Besprechung der Pindar-Texte und der beiden Sophokles-Tragödien Ödipus und Antigone, die Hölderlin übersetzt und mehrmals überarbeitet hat. Abschließend wird die Rezeption der Hölderlin'schen Übersetzungen chronologisch, beginnend bei den Zeitgenossen, über die NS-Zeit bis heute, beleuchtet. Besonders interessant erscheint daran die grundverschiedene Bewertung dieser Texte. Manche waren und sind ganz begeistert davon, andere lehnen sie wiederum aufgrund ihrer starken Fehlerhäufung dezidiert ab und verlachen Hölderlin als Wahnsinnigen, der nicht ordentlich Griechisch konnte. 112 pp. Deutsch. N° de réf. du vendeur 9783639853919
Description du livre Taschenbuch. Etat : Neu. Neuware -In dieser Arbeit wird ein Überblick über Friedrich Hölderlins übersetzerisches Schaffen gegeben und der Frage nachgegangen, inwiefern die zahlreichen Fehlübersetzungen wirkliche Fehler oder doch absichtliche Um- bzw. Überinterpretationen des Originaltextes sind. Einleitend werden die Grundlagen besprochen, auf denen Hölderlins Werk basiert: seine Griechisch-Ausbildung, die Textausgabe, die verwendeten Hilfsmittel, aber auch sein immer schlechter werdender Geisteszustand. Es wird chronologisch geordnet auf alle Übersetzungen aus dem Griechischen eingegangen. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Besprechung der Pindar-Texte und der beiden Sophokles-Tragödien Ödipus und Antigone, die Hölderlin übersetzt und mehrmals überarbeitet hat. Abschließend wird die Rezeption der Hölderlin'schen Übersetzungen chronologisch, beginnend bei den Zeitgenossen, über die NS-Zeit bis heute, beleuchtet. Besonders interessant erscheint daran die grundverschiedene Bewertung dieser Texte. Manche waren und sind ganz begeistert davon, andere lehnen sie wiederum aufgrund ihrer starken Fehlerhäufung dezidiert ab und verlachen Hölderlin als Wahnsinnigen, der nicht ordentlich Griechisch konnte. 112 pp. Deutsch. N° de réf. du vendeur 9783639853919
Description du livre Taschenbuch. Etat : Neu. Neuware -In dieser Arbeit wird ein Überblick über Friedrich Hölderlins übersetzerisches Schaffen gegeben und der Frage nachgegangen, inwiefern die zahlreichen Fehlübersetzungen wirkliche Fehler oder doch absichtliche Um- bzw. Überinterpretationen des Originaltextes sind. Einleitend werden die Grundlagen besprochen, auf denen Hölderlins Werk basiert: seine Griechisch-Ausbildung, die Textausgabe, die verwendeten Hilfsmittel, aber auch sein immer schlechter werdender Geisteszustand. Es wird chronologisch geordnet auf alle Übersetzungen aus dem Griechischen eingegangen. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Besprechung der Pindar-Texte und der beiden Sophokles-Tragödien Ödipus und Antigone, die Hölderlin übersetzt und mehrmals überarbeitet hat. Abschließend wird die Rezeption der Hölderlin'schen Übersetzungen chronologisch, beginnend bei den Zeitgenossen, über die NS-Zeit bis heute, beleuchtet. Besonders interessant erscheint daran die grundverschiedene Bewertung dieser Texte. Manche waren und sind ganz begeistert davon, andere lehnen sie wiederum aufgrund ihrer starken Fehlerhäufung dezidiert ab und verlachen Hölderlin als Wahnsinnigen, der nicht ordentlich Griechisch konnte. 112 pp. Deutsch. N° de réf. du vendeur 9783639853919