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Namen und Personenbezeichnungen bei Goethe am Beispiel der "Wahlverwandtschaften - Couverture souple

 
9783640134908: Namen und Personenbezeichnungen bei Goethe am Beispiel der "Wahlverwandtschaften
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  • ÉditeurGrin Verlag
  • Date d'édition2008
  • ISBN 10 3640134907
  • ISBN 13 9783640134908
  • ReliureBroché
  • Nombre de pages36
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Edité par GRIN Verlag Aug 2008 (2008)
ISBN 10 : 3640134907 ISBN 13 : 9783640134908
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Description du livre Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Die Sprache Goethes, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: The name of a man is like his shadow. It is not of his substance and not of his soul, but it lives with him and by him . Mit diesem Satz umreißt Ernst Pulgram das Wesen des Namens. Was mit dem Begriff Name alles verbunden ist, welche Worte als Name gelten und wie weit sein Bedeutungsfeld ist, soll im folgenden noch weiter ausgeführt werden. Neben einer unverkennbaren Bedeutung der Eigennamen für real existierende Personen, ist der Name für die Literatur auch ein entscheidendes Gestaltungselement. Durch die Analyse und Kategorisierung von Figurennamen hat sich eine eigene Forschungsrichtung, die literarische Onomastik entwickelt, welche einen weiteren Zugang zur interpretatorischen Arbeit mit literarischen Werken eröffnet. Welcher Werkzeuge sich die literarische Onomastik bedient und wie sich diese auf das Werk Johann Wolfgang von Goethes insbesondere auf die Wahlverwandtschaften anwenden lassen, damit befasst sich die vorliegende Arbeit. Friedhelm Debus beschreibt die Bedeutung des Eigennamens besonders deutlich: Mit dem Namen hat es eine besondere Bewandtnis. Die Klasse der Personennamen zeigt es am auffälligsten. Sie ist es zudem, die jeden ganz unmittelbar betrifft; denn jede Person trägt einen Namen Ihren Namen, ihren eigenen Namen. Namen sind in sofern Eigennamen, auch dann, wenn derselbe Name verschiedene Individuen benennt. Zusätzlich zu der Tragweite von Eigennamen und Personenamen werden den Namen literarischer Figuren, Orte und Objekte allerdings noch weitere Bedeutungs-Ebenen zugeschrieben. Debus zitiert in seiner Veröffentlichung Namen in literarischen Werken: (Er-)Findung Form Funktion Pavel Trost, welcher die poetische, oder ästhetische Funktion literarischer Namen als Zusatz anführt. Anders formuliert bedeutet das, dass Autoren ihren Figuren Namen geben, ebenso wie Eltern ihren Kindern, nur weiß ein Autor bereits um die einzelnen Wesenszüge seiner Schöpfung und passt den Namen entsprechend an. Obwohl Schriftsteller bereits seit der Antike auf eine solche Weise vorgingen, nahm die Forschungsrichtung der literarischen Onomasitk erst in 60er Jahren des 20. Jahrhunderts ihren Platz neben der traditionell betriebenen Stilistik ein. Sie versucht die Systematik zu erkunden, mit der Autoren die Namen ihrer Figuren, Handlungsorte und Objekte wählen. Dazu bedient sie sich einer eigenen Nomenklatur. 20 pp. Deutsch. N° de réf. du vendeur 9783640134908

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ISBN 10 : 3640134907 ISBN 13 : 9783640134908
Neuf Taschenbuch Quantité disponible : 1
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(Einbeck, Allemagne)
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Description du livre Taschenbuch. Etat : Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Die Sprache Goethes, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: The name of a man is like his shadow. It is not of his substance and not of his soul, but it lives with him and by him . Mit diesem Satz umreißt Ernst Pulgram das Wesen des Namens. Was mit dem Begriff Name alles verbunden ist, welche Worte als Name gelten und wie weit sein Bedeutungsfeld ist, soll im folgenden noch weiter ausgeführt werden. Neben einer unverkennbaren Bedeutung der Eigennamen für real existierende Personen, ist der Name für die Literatur auch ein entscheidendes Gestaltungselement. Durch die Analyse und Kategorisierung von Figurennamen hat sich eine eigene Forschungsrichtung, die literarische Onomastik entwickelt, welche einen weiteren Zugang zur interpretatorischen Arbeit mit literarischen Werken eröffnet. Welcher Werkzeuge sich die literarische Onomastik bedient und wie sich diese auf das Werk Johann Wolfgang von Goethes insbesondere auf die Wahlverwandtschaften anwenden lassen, damit befasst sich die vorliegende Arbeit. Friedhelm Debus beschreibt die Bedeutung des Eigennamens besonders deutlich: Mit dem Namen hat es eine besondere Bewandtnis. Die Klasse der Personennamen zeigt es am auffälligsten. Sie ist es zudem, die jeden ganz unmittelbar betrifft; denn jede Person trägt einen Namen Ihren Namen, ihren eigenen Namen. Namen sind in sofern Eigennamen, auch dann, wenn derselbe Name verschiedene Individuen benennt. Zusätzlich zu der Tragweite von Eigennamen und Personenamen werden den Namen literarischer Figuren, Orte und Objekte allerdings noch weitere Bedeutungs-Ebenen zugeschrieben. Debus zitiert in seiner Veröffentlichung Namen in literarischen Werken: (Er-)Findung Form Funktion Pavel Trost, welcher die poetische, oder ästhetische Funktion literarischer Namen als Zusatz anführt. Anders formuliert bedeutet das, dass Autoren ihren Figuren Namen geben, ebenso wie Eltern ihren Kindern, nur weiß ein Autor bereits um die einzelnen Wesenszüge seiner Schöpfung und passt den Namen entsprechend an. Obwohl Schriftsteller bereits seit der Antike auf eine solche Weise vorgingen, nahm die Forschungsrichtung der literarischen Onomasitk erst in 60er Jahren des 20. Jahrhunderts ihren Platz neben der traditionell betriebenen Stilistik ein. Sie versucht die Systematik zu erkunden, mit der Autoren die Namen ihrer Figuren, Handlungsorte und Objekte wählen. Dazu bedient sie sich einer eigenen Nomenklatur. N° de réf. du vendeur 9783640134908

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