Articles liés à Die Darstellung der Stadt in dem Gedicht Der Gott der...

Die Darstellung der Stadt in dem Gedicht Der Gott der Stadt von Georg Heym - Couverture souple

 
9783640396214: Die Darstellung der Stadt in dem Gedicht Der Gott der Stadt von Georg Heym
Afficher les exemplaires de cette édition ISBN
 
 
  • ÉditeurGrin Publishing
  • Date d'édition2009
  • ISBN 10 3640396219
  • ISBN 13 9783640396214
  • ReliureBroché
  • Nombre de pages32
EUR 15,95

Autre devise

Frais de port : EUR 23
De Allemagne vers Etats-Unis

Destinations, frais et délais

Ajouter au panier

Meilleurs résultats de recherche sur AbeBooks

Image fournie par le vendeur

Katharina Neuhaus
Edité par GRIN Verlag Aug 2009 (2009)
ISBN 10 : 3640396219 ISBN 13 : 9783640396214
Neuf Taschenbuch Quantité disponible : 2
impression à la demande
Vendeur :
BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K.
(Bergisch Gladbach, Allemagne)
Evaluation vendeur

Description du livre Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Maßlos erscheint ihm die Weltstadt; in ihren Voraussetzungen wie in ihren Ergebnissen. In ihrer dämonischen Maßlosigkeit sieht er den Typus geoffenbart. Und so symbolisiert sich die Stadt in einem riesenhaften Baal, und in der Gestalt unheilvoll wirkender Dämonen . (Ernst Balcke: Georg Heym. Der ewige Tag. In: Karl Ludwig Schneider/Gerhard Burckhardt, (Hrsg.): Geor)g Heym. Dokumente zu seinem Leben und Werk. München 1968, S. 194. Mit der Frage, inwiefern diese Sichtweise einer apokalyptischen Welt tatsächlich auf die Arbeit Georg Heyms zutrifft und mit der Darstellung der Stadt möchte ich mich in dieser Hausarbeit anhand des Gedichtes Der Gott der Stadt beschäftigen. Der Hauptteil, der auf diese kurze Einleitung folgt, ist in zwei Teile gegliedert. Im ersten Kapitel, 2.1, schildere ich in angemessener Kürze die Verhältnisse und Entwicklungen in der Großstadt zu Beginn des 20. Jahrhunderts, um einen Überblick über die Umstände zu geben, unter denen das Gedicht Der Gott der Stadt entstand. Da die Erfahrungen Heyms mit dem Leben in der Großstadt von nicht unerheblicher Bedeutung für sein literarisches Schaffen waren, möchte ich außerdem auf Heyms persönliches Bild von diesen Veränderungen eingehen. Dem Gedicht selbst widme ich mich ab Kapitel 2.2. Hier analysiere ich zunächst formale Kriterien und die inhaltliche Gestaltung des Gedichtes, bevor ich mit der Interpretation fortfahre. Ein Schwerpunkt soll dabei die Darstellung des titelgebenden Gottes der Stadt im Zentrum des Gedichtes sein. Der Schlussteil dieser Arbeit stellt im Wesentlichen eine Zusammenfassung meiner Ergebnisse da. Berücksichtigung finden soll aber auch die Frage, inwiefern die eingangs zitierte Textpassage von Ernst Balcke auf das Gedicht Der Gott der Stadt zutrifft, welches Stadtbild vermittelt wird und welche Fragen noch zu klären wären 16 pp. Deutsch. N° de réf. du vendeur 9783640396214

Plus d'informations sur ce vendeur | Contacter le vendeur

Acheter neuf
EUR 15,95
Autre devise

Ajouter au panier

Frais de port : EUR 23
De Allemagne vers Etats-Unis
Destinations, frais et délais
Image fournie par le vendeur

Katharina Neuhaus
Edité par GRIN Verlag (2009)
ISBN 10 : 3640396219 ISBN 13 : 9783640396214
Neuf Taschenbuch Quantité disponible : 1
Vendeur :
AHA-BUCH GmbH
(Einbeck, Allemagne)
Evaluation vendeur

Description du livre Taschenbuch. Etat : Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Maßlos erscheint ihm die Weltstadt; in ihren Voraussetzungen wie in ihren Ergebnissen. In ihrer dämonischen Maßlosigkeit sieht er den Typus geoffenbart. Und so symbolisiert sich die Stadt in einem riesenhaften Baal, und in der Gestalt unheilvoll wirkender Dämonen . (Ernst Balcke: Georg Heym. Der ewige Tag. In: Karl Ludwig Schneider/Gerhard Burckhardt, (Hrsg.): Geor)g Heym. Dokumente zu seinem Leben und Werk. München 1968, S. 194. Mit der Frage, inwiefern diese Sichtweise einer apokalyptischen Welt tatsächlich auf die Arbeit Georg Heyms zutrifft und mit der Darstellung der Stadt möchte ich mich in dieser Hausarbeit anhand des Gedichtes Der Gott der Stadt beschäftigen. Der Hauptteil, der auf diese kurze Einleitung folgt, ist in zwei Teile gegliedert. Im ersten Kapitel, 2.1, schildere ich in angemessener Kürze die Verhältnisse und Entwicklungen in der Großstadt zu Beginn des 20. Jahrhunderts, um einen Überblick über die Umstände zu geben, unter denen das Gedicht Der Gott der Stadt entstand. Da die Erfahrungen Heyms mit dem Leben in der Großstadt von nicht unerheblicher Bedeutung für sein literarisches Schaffen waren, möchte ich außerdem auf Heyms persönliches Bild von diesen Veränderungen eingehen. Dem Gedicht selbst widme ich mich ab Kapitel 2.2. Hier analysiere ich zunächst formale Kriterien und die inhaltliche Gestaltung des Gedichtes, bevor ich mit der Interpretation fortfahre. Ein Schwerpunkt soll dabei die Darstellung des titelgebenden Gottes der Stadt im Zentrum des Gedichtes sein. Der Schlussteil dieser Arbeit stellt im Wesentlichen eine Zusammenfassung meiner Ergebnisse da. Berücksichtigung finden soll aber auch die Frage, inwiefern die eingangs zitierte Textpassage von Ernst Balcke auf das Gedicht Der Gott der Stadt zutrifft, welches Stadtbild vermittelt wird und welche Fragen noch zu klären wären. N° de réf. du vendeur 9783640396214

Plus d'informations sur ce vendeur | Contacter le vendeur

Acheter neuf
EUR 15,95
Autre devise

Ajouter au panier

Frais de port : EUR 32,99
De Allemagne vers Etats-Unis
Destinations, frais et délais