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Selbsterfüllende Prophezeiungen: When belief creates reality - Couverture souple

 
9783640895717: Selbsterfüllende Prophezeiungen: When belief creates reality
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  • ÉditeurGRIN Publishing
  • Date d'édition2011
  • ISBN 10 3640895711
  • ISBN 13 9783640895717
  • ReliureBroché
  • Nombre de pages36
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Sebastian A. Wagner
Edité par GRIN Verlag Apr 2011 (2011)
ISBN 10 : 3640895711 ISBN 13 : 9783640895717
Neuf Taschenbuch Quantité disponible : 2
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BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K.
(Bergisch Gladbach, Allemagne)
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Description du livre Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Sozialpsychologie I: Sozialperspektivität, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Untertitel klingt schon etwas abenteuerlich. Wie kann ein Vorurteil, das doch nur im Kopf eines Menschen sitzt, zur (sozialen) Wirklichkeit werden Ein typisches Beispiel fu r eine solche Selbsterfu llende Prophezeiung sind Geru chte: Nehmen wir an, es ha tte sich das Geru cht verbreitet, dass der Psychologiestudent Xaver ein merkwu rdiger Außenseiter ist und sich nicht mit anderen Kommilitonen unterhalten will. Eines Tages treffen sich Xaver und sein Mitstudent Peter im Treppenhaus. Peter hat schon u ber Xaver geho rt, dass er etwas sonderbar und zuru ckgezogen lebt. Daher verha lt er sich Xaver gegenu ber auf eine Art und Weise, die mit seinem Vorurteil konsistent ist und beschließt, Xaver erst gar nicht zu gru ssen. Er ist na mlich u berzeugt, dass dieser ohnehin nicht an Kommunikation mit anderen Studenten interessiert ist. Peter sagt daher zu Xaver kein Wort, schaut absichtlich beim Zusammentreffen weg und schickt sich an, einfach weiterzugehen. Xaver, der in Wahrheit nur etwas schu chtern ist, wundert sich u ber das unfreundliche Verhalten Peters, den er eigentlich gerade gru ßen wollte. Er reagiert auf das ihm entgegengebrachte Verhalten auf a hnliche Art und Weise, indem er sich a rgert und denkt: Er hat nicht einmal Hallo gesagt! Dann sage ich aber auch nichts! Peter sieht das Verhalten von Xaver nun wiederum als Beweis dafu r, dass sein Vorurteil korrekt war. Was er jedoch hierbei nicht bedenkt, ist die Rolle, die er selbst dabei gespielt hat: Durch sein (unkommunikatives, abwertendes) Verhalten hat er die Reaktion von Xaver (sich dementsprechend unfreundlich zu verhalten) selbst hervorgerufen. Was ist hier passiert Das Vorurteil oder Geru cht, Xaver wa re unfreundlich, wurde zur Realita t. Peter selbst hat dazu beigetragen, sich Xaver so zu erschaffen , wie er ihn in seiner Vorstellung gesehen hat. 20 pp. Deutsch. N° de réf. du vendeur 9783640895717

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Edité par GRIN Verlag (2011)
ISBN 10 : 3640895711 ISBN 13 : 9783640895717
Neuf Taschenbuch Quantité disponible : 1
Vendeur :
AHA-BUCH GmbH
(Einbeck, Allemagne)
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Description du livre Taschenbuch. Etat : Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Sozialpsychologie I: Sozialperspektivität, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Untertitel klingt schon etwas abenteuerlich. Wie kann ein Vorurteil, das doch nur im Kopf eines Menschen sitzt, zur (sozialen) Wirklichkeit werden Ein typisches Beispiel fu r eine solche Selbsterfu llende Prophezeiung sind Geru chte: Nehmen wir an, es ha tte sich das Geru cht verbreitet, dass der Psychologiestudent Xaver ein merkwu rdiger Außenseiter ist und sich nicht mit anderen Kommilitonen unterhalten will. Eines Tages treffen sich Xaver und sein Mitstudent Peter im Treppenhaus. Peter hat schon u ber Xaver geho rt, dass er etwas sonderbar und zuru ckgezogen lebt. Daher verha lt er sich Xaver gegenu ber auf eine Art und Weise, die mit seinem Vorurteil konsistent ist und beschließt, Xaver erst gar nicht zu gru ssen. Er ist na mlich u berzeugt, dass dieser ohnehin nicht an Kommunikation mit anderen Studenten interessiert ist. Peter sagt daher zu Xaver kein Wort, schaut absichtlich beim Zusammentreffen weg und schickt sich an, einfach weiterzugehen. Xaver, der in Wahrheit nur etwas schu chtern ist, wundert sich u ber das unfreundliche Verhalten Peters, den er eigentlich gerade gru ßen wollte. Er reagiert auf das ihm entgegengebrachte Verhalten auf a hnliche Art und Weise, indem er sich a rgert und denkt: Er hat nicht einmal Hallo gesagt! Dann sage ich aber auch nichts! Peter sieht das Verhalten von Xaver nun wiederum als Beweis dafu r, dass sein Vorurteil korrekt war. Was er jedoch hierbei nicht bedenkt, ist die Rolle, die er selbst dabei gespielt hat: Durch sein (unkommunikatives, abwertendes) Verhalten hat er die Reaktion von Xaver (sich dementsprechend unfreundlich zu verhalten) selbst hervorgerufen. Was ist hier passiert Das Vorurteil oder Geru cht, Xaver wa re unfreundlich, wurde zur Realita t. Peter selbst hat dazu beigetragen, sich Xaver so zu erschaffen , wie er ihn in seiner Vorstellung gesehen hat. N° de réf. du vendeur 9783640895717

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