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Die angelsächsische Tradition der frühen Neuzeit. Einfluss durch die islamische hautfarbenbezogene Interpretation der Verfluchung Chams?: Eine Untersuchung anhand ausgewählter Quellen - Couverture souple

 
9783656741046: Die angelsächsische Tradition der frühen Neuzeit. Einfluss durch die islamische hautfarbenbezogene Interpretation der Verfluchung Chams?: Eine Untersuchung anhand ausgewählter Quellen
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  • ÉditeurGrin Verlag
  • Date d'édition2014
  • ISBN 10 3656741042
  • ISBN 13 9783656741046
  • ReliureBroché
  • Nombre de pages24
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Edité par GRIN Verlag Sep 2014 (2014)
ISBN 10 : 3656741042 ISBN 13 : 9783656741046
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Description du livre Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Sklaverei in der Karibik, Sprache: Deutsch, Abstract: Sklaverei wurde immer auch damit legitimiert, indem man den Völkern, die vorrangig versklavt wurden, sehr negative Eigenschaften nachsagte. Insbesondere William McKee Evans hat darauf hingewiesen. Da Schwarze sowohl über ein Jahrtausend lang in der islamischen Welt als auch während der frühen Neuzeit in Europa und seinen überseeischen Kolonien die meisten bzw. alle Sklaven stellten, überrascht es daher nicht, dass sie in beiden Kulturen mit den negativsten Eigenschaften beschrieben wurden, die sich zudem auch noch sehr stark ähnelten. So findet man z.B. in beiden Kulturen eine sehr sexualisierte Darstellung der Schwarzen, die demnach u.a. überlange Penisse hätten. Bei derartigen eindeutigen Übereinstimmungen stellt sich natürlich die Frage, inwiefern die europäischen Einstellungen zu Schwarzen direkt aus der islamischen Welt stammen oder sich unabhängig davon erneut entwickelten, wobei vorislamische Kulturen noch zu berücksichtigen wären. Diese Frage soll hier anhand der Geschichte der durch Chams Sünde verursachten Verfluchung Kena'ans durch Noach untersucht werden, die in beiden Kulturen eine große Rolle bei der Legitimierung der Versklavung vorrangig schwarzer Menschen spielte, wobei dies bei der letzteren vorrangig im angelsächsischen Raum der Fall war. 20 pp. Deutsch. N° de réf. du vendeur 9783656741046

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ISBN 10 : 3656741042 ISBN 13 : 9783656741046
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Description du livre Taschenbuch. Etat : Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Sklaverei in der Karibik, Sprache: Deutsch, Abstract: Sklaverei wurde immer auch damit legitimiert, indem man den Völkern, die vorrangig versklavt wurden, sehr negative Eigenschaften nachsagte. Insbesondere William McKee Evans hat darauf hingewiesen. Da Schwarze sowohl über ein Jahrtausend lang in der islamischen Welt als auch während der frühen Neuzeit in Europa und seinen überseeischen Kolonien die meisten bzw. alle Sklaven stellten, überrascht es daher nicht, dass sie in beiden Kulturen mit den negativsten Eigenschaften beschrieben wurden, die sich zudem auch noch sehr stark ähnelten. So findet man z.B. in beiden Kulturen eine sehr sexualisierte Darstellung der Schwarzen, die demnach u.a. überlange Penisse hätten. Bei derartigen eindeutigen Übereinstimmungen stellt sich natürlich die Frage, inwiefern die europäischen Einstellungen zu Schwarzen direkt aus der islamischen Welt stammen oder sich unabhängig davon erneut entwickelten, wobei vorislamische Kulturen noch zu berücksichtigen wären. Diese Frage soll hier anhand der Geschichte der durch Chams Sünde verursachten Verfluchung Kena'ans durch Noach untersucht werden, die in beiden Kulturen eine große Rolle bei der Legitimierung der Versklavung vorrangig schwarzer Menschen spielte, wobei dies bei der letzteren vorrangig im angelsächsischen Raum der Fall war. N° de réf. du vendeur 9783656741046

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