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Felix Mendelssohn Bartholdy. "Der die Widersprüche der Zeit am klarsten durchschaut". Buch - Couverture rigide
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Recueil pour Ouvrages de référence publié sous la référence BABVK2462 par Bärenreiter.
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Présentation de l'éditeur :
Bestellnummer: BVK 2462; Koproduktion Bärenreiter/Metzler
Er ist der Mozart des 19ten Jahrhunderts, der hellste Musiker, der die Widersprüche der Zeit am klarsten durchschaut und zuerst versöhnt.
Robert Schumann
Peter Gülke zeichnet das Bild des anderen Mendelssohn Bartholdy in einer Zeit voller Widersprüche: Nicht der umjubelte, selbstsichere Mendelssohn wird hier portraitiert, sondern derjenige, der seine existenziellen Nöte und Zweifel mehr in Partituren als in Worten zum Ausdruck bringt.
Mendelssohn konnte sich geborgen fühlen in der Großfamilie - und doch kämpfte er mit Brüchen und Konflikten. Er zweifelte an seiner Rolle in der Öffentlichkeit und litt an der Beschleunigung des Lebens.
Als konvertierter Jude war er verwundbar in seiner Identität und praktizierte eine weit gespannte Frömmigkeit. In seiner geistlichen Musik unterlief er die Scheidung von weltlicher und geistlicher Musik immer wieder.
Dieses und anderes kann man in Gülkes mit unnachahmlicher Sprachkraft verfassten Werkbetrachtungen nachvollziehen. Sie legen im Notentext jene menschlichen Erfahrungen und Ideen frei, die bewegend sind für alle Hörer dieser faszinierenden Musik.
Der Autor
Peter Gülke ist Träger des Nobelpreises für Musik, des Ernst von Siemens Musikpreises, und Träger des Sigmund-Freud-Preises für wissenschaftliche Prosa. Er ist Dirigent, Musikwissenschaftler und Musikschriftsteller.
Er ist der Mozart des 19ten Jahrhunderts, der hellste Musiker, der die Widersprüche der Zeit am klarsten durchschaut und zuerst versöhnt.
Robert Schumann
Peter Gülke zeichnet das Bild des anderen Mendelssohn Bartholdy in einer Zeit voller Widersprüche: Nicht der umjubelte, selbstsichere Mendelssohn wird hier portraitiert, sondern derjenige, der seine existenziellen Nöte und Zweifel mehr in Partituren als in Worten zum Ausdruck bringt.
Mendelssohn konnte sich geborgen fühlen in der Großfamilie - und doch kämpfte er mit Brüchen und Konflikten. Er zweifelte an seiner Rolle in der Öffentlichkeit und litt an der Beschleunigung des Lebens.
Als konvertierter Jude war er verwundbar in seiner Identität und praktizierte eine weit gespannte Frömmigkeit. In seiner geistlichen Musik unterlief er die Scheidung von weltlicher und geistlicher Musik immer wieder.
Dieses und anderes kann man in Gülkes mit unnachahmlicher Sprachkraft verfassten Werkbetrachtungen nachvollziehen. Sie legen im Notentext jene menschlichen Erfahrungen und Ideen frei, die bewegend sind für alle Hörer dieser faszinierenden Musik.
Der Autor
Peter Gülke ist Träger des Nobelpreises für Musik, des Ernst von Siemens Musikpreises, und Träger des Sigmund-Freud-Preises für wissenschaftliche Prosa. Er ist Dirigent, Musikwissenschaftler und Musikschriftsteller.
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- ÉditeurBärenreiter Verlag
- ISBN 10 3761824629
- ISBN 13 9783761824627
- ReliureRelié
- Numéro d'édition1
- Nombre de pages139
(Aucun exemplaire disponible)
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