Articles liés à Antifeminismus im Zeitungsdiskurs von 1980 - 2013
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- ÉditeurDiplomica Verlag
- Date d'édition2013
- ISBN 10 3842883560
- ISBN 13 9783842883567
- ReliureBroché
- Nombre de pages120
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Antifeminismus im Zeitungsdiskurs von 1980 - 2013: Untersuchung und Vergleich der antifeministischen Diskursstrategien in den Zeitungsdebatten über . und die Frauenquote (German Edition)
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Antifeminismus im Zeitungsdiskurs von 1980 - 2013: Untersuchung und Vergleich der antifeministischen Diskursstrategien in den Zeitungsdebatten über den 'Backlash', 'Political Correctness', 'Gender Mainstreaming' und die Frauenquote
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Description du livre Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Antifeministische Denk- und Argumentationsmuster sind entgegen dem weitverbreiteten Glauben, Feminismus und Emanzipation seien überholt und eine vollständige Gleichstellung von Mann und Frau schon erreicht noch lange nicht überwunden. Dies zeigt auch die Zeitungsdebatte von 2012/2013 über die Einführung einer Frauenquote: Hier wurden vor allem in konservativen Zeitungen negative Frauenbilder reaktiviert und antifeministische bis frauenfeindliche Argumente ins Feld geführt. Die dabei verwendeten Argumentationsstrategien haben Tradition: Bereits in den 80er Jahren beobachtete Faludi einen Backlash , der sich auch in der Zeitungsberichterstattung niederschlug, und antifeministische Argumente wieder in den gesellschaftlichen Diskurs einführte. Über die 'Political Correctness' Debatte in den 90er Jahren etablierten sich entsprechende Argumentationsstrategien auch im deutschen Diskurs, wo sie fortwährend weiter reproduziert und aktualisiert wurden. Der Erfolg dieses Prozesses kann auch im antifeministischen Ton der 'Gender Mainstreaming'-Debatte 2006 beobachtet werden.Ziel dieses Buches ist es, die Etablierung, die Entwicklung und den Erfolg dieser antifeministischen Diskursstrategien im Zeitungsdiskurs aufzuzeigen. Als theoretische Grundlage dienen die Thesen Michel Foucaults über den Diskurs und die darin enthaltenden Machtverhältnisse; dabei folgt die verwendete Methode Siegfried Jäger und der Duisburger Diskurswerkstatt. Im ersten Teil dieses Buches werden die in den oben genannten Debatten verwendeten antifeministischen Diskursstrategien herausgearbeitet und untersucht. Der zweite Teil dreht sich um die Berichterstattung über die Frauenquote. Hier wurden insgesamt über 140 Artikel aus sieben verschiedenen Zeitungen analysiert und ausgewertet. Die so entstandene diachrone Untersuchung umfasst einen Zeitraum von 30 Jahren und zeigt auf, wie antifeministische Diskursstrategien immer wieder produziert, reproduziert und aktualisiert werden und dabei nicht nur den gesellschaftlichen Diskurs, sondern auch die Einstellung zu feministischen Themen, wie beispielsweise der Frauenquote massiv prägen. 120 pp. Deutsch. N° de réf. du vendeur 9783842883567
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Antifeminismus im Zeitungsdiskurs von 1980 - 2013: Untersuchung und Vergleich der antifeministischen Diskursstrategien in den Zeitungsdebatten über den 'Backlash', 'Political Correctness', 'Gender Ma
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Antifeminismus im Zeitungsdiskurs von 1980 - 2013: Untersuchung und Vergleich der antifeministischen Diskursstrategien in den Zeitungsdebatten uber de
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Antifeminismus im Zeitungsdiskurs von 1980 - 2013: Untersuchung und Vergleich der antifeministischen Diskursstrategien in den Zeitungsdebatten über den 'Backlash', 'Political Correctness', 'Gender Mainstreaming' und die Frauenquote
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Description du livre Taschenbuch. Etat : Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Antifeministische Denk- und Argumentationsmuster sind entgegen dem weitverbreiteten Glauben, Feminismus und Emanzipation seien überholt und eine vollständige Gleichstellung von Mann und Frau schon erreicht noch lange nicht überwunden. Dies zeigt auch die Zeitungsdebatte von 2012/2013 über die Einführung einer Frauenquote: Hier wurden vor allem in konservativen Zeitungen negative Frauenbilder reaktiviert und antifeministische bis frauenfeindliche Argumente ins Feld geführt. Die dabei verwendeten Argumentationsstrategien haben Tradition: Bereits in den 80er Jahren beobachtete Faludi einen Backlash , der sich auch in der Zeitungsberichterstattung niederschlug, und antifeministische Argumente wieder in den gesellschaftlichen Diskurs einführte. Über die 'Political Correctness' Debatte in den 90er Jahren etablierten sich entsprechende Argumentationsstrategien auch im deutschen Diskurs, wo sie fortwährend weiter reproduziert und aktualisiert wurden. Der Erfolg dieses Prozesses kann auch im antifeministischen Ton der 'Gender Mainstreaming'-Debatte 2006 beobachtet werden.Ziel dieses Buches ist es, die Etablierung, die Entwicklung und den Erfolg dieser antifeministischen Diskursstrategien im Zeitungsdiskurs aufzuzeigen. Als theoretische Grundlage dienen die Thesen Michel Foucaults über den Diskurs und die darin enthaltenden Machtverhältnisse; dabei folgt die verwendete Methode Siegfried Jäger und der Duisburger Diskurswerkstatt. Im ersten Teil dieses Buches werden die in den oben genannten Debatten verwendeten antifeministischen Diskursstrategien herausgearbeitet und untersucht. Der zweite Teil dreht sich um die Berichterstattung über die Frauenquote. Hier wurden insgesamt über 140 Artikel aus sieben verschiedenen Zeitungen analysiert und ausgewertet. Die so entstandene diachrone Untersuchung umfasst einen Zeitraum von 30 Jahren und zeigt auf, wie antifeministische Diskursstrategien immer wieder produziert, reproduziert und aktualisiert werden und dabei nicht nur den gesellschaftlichen Diskurs, sondern auch die Einstellung zu feministischen Themen, wie beispielsweise der Frauenquote massiv prägen. N° de réf. du vendeur 9783842883567
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Antifeminismus im Zeitungsdiskurs von 1980 2013 Untersuchung und Vergleich der antifeministischen Diskursstrategien in den Zeitungsdebatten ber 'Gender Mainstreaming' und die Frauenquote
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Antifeminismus im Zeitungsdiskurs von 1980 - 2013
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Antifeminismus im Zeitungsdiskurs von 1980 - 2013: Untersuchung und Vergleich der antifeministischen Diskursstrategien in den Zeitungsdebatten über den Backlash , Political Correctness , Gender Mainstreaming und die Frauenquote
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Description du livre Etat : New. Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung fuer Sie gedruckt. Antifeministische Denk- und Argumentationsmuster sind entgegen dem weitverbreiteten Glauben, Feminismus und Emanzipation seien ueberholt und eine vollstaendige Gleichstellung von Mann und Frau schon erreicht noch lange nicht ueberwunden. Dies zeigt auch die Ze. N° de réf. du vendeur 5460049
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