Die r�tselhafte Stabilit�t der DDR - Arbeit und Alltag im sozialistischen Deutschland - Couverture souple

Andrew I. Port

4

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9783861535775: Die r�tselhafte Stabilit�t der DDR - Arbeit und Alltag im sozialistischen Deutschland

Couverture souple

ISBN 10 : 3861535777 ISBN 13 : 9783861535775

Editeur : Ch. Links Verlag

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Revue de presse :

�Andrew Port wirft mit seiner Studie einen Blick tief in die Seele der Menschen der damaligen Zeit und l�sst ein au�ergew�hnlich plastisches Bild entstehen vom Alltags- und Arbeitsleben im Saalfeld der sowjetischen Besatzungszone und der DDR von 1949 bis 1971. (...) Schon der Gegenstand der Studie selbst hebt das Buch aus dem speziellen Bereich rein wissenschaftlicher Attraktivit�t heraus und macht es auch f�r einen gr��eren Leserkreis interessant. Die historisch-politische Analyse und Wertung darin wird begleitet von lebhaft erz�hlten Episoden und st�tzt sich auf eine gro�artige F�lle lokaler historischer Belege.� (Ostth�ringer Zeitung (OTZ))

�F�r mich ist dieses Buch ein Gl�cksfall. Es ist mein liebstes Buch �ber DDR-Geschichte der letzten Jahre. Port schreibt klar, fl�ssig, verst�ndlich und auf keinen Fall in irgendeinem Wissenschaftsstil. Er verbreitet schl�ssige Gedanken und er hat eine angenehm unaufgeregte Art, die Sache darzustellen.� (Deutschlandradio Kultur)

�Port entlarvt nicht nur die z�hlebige Legende von der ostdeutschen Notgemeinschaft , sondern liefert auch eine weitere Erkl�rung f�r die auf den ersten Blick so r�tselhafte Stabilit�t der DDR.� (Sehepunkte)

Pr�sentation de l'�diteur :

Die DDR existierte vier Jahrzehnte - l�nger als die Weimarer Republik und das Dritte Reich zusammen - und war also ein r�tselhaft stabiler Staat, dessen Bestand, und nicht nur Kollaps, dringend einer Erkl�rung bedarf. In seiner bahnbrechenden Studie pr�sentiert Andrew Port eine �berraschende L�sung f�r dieses R�tsel: Einerseits betont er die Bereitschaft der Funktion�re, Kompromisse einzugehen, sobald der Konsens innerhalb der Gesellschaft gef�hrdet schien, und zeigt damit, dass die DDR kein totalit�rer Staat war. Andererseits war sie aber ebenso wenig eine solidarische Notgemeinschaft, sondern eine durch soziale Spannungen zersplitterte Gesellschaft, was Massenunruhen verhinderte und so gleichfalls zur Stabilit�t beitrug. Port verkl�rt nicht, noch d�monisiert er: Vielmehr bietet er ein realit�tsgetreues Bild des allt�glichen Lebens im sozialistischen Deutschland.

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