Présentation de l'éditeur :
Mord auf hanseatisch: Im brandneuen Regionalkrimi aus dem Hause Sutton begibt sich Psychologe und Autor Michael Mehrgardt mit dem Leser auf Mörderjagd in den Straßen Lübecks. Mit großem Gespür für die Menschen in der Hansestadt brilliert er mit sorgfältig gezeichneten Figuren, spannenden psychologischen Innenansichten und der Darstellung erschütternder menschlicher Erfahrungen. Der actiongeladene Kriminalfall führt den Leser zu bekannten Ecken Lübecks wie dem Trave-Kanal oder der Possehlbrücke und bietet eine gehörige Portion Lokalkolorit. Virtuose Tempowechsel, dramatische Wendungen und actiongeladene Szenen sorgen für atemlose Spannung bis zu letzten Seite. So richtig wohl fühlt sich Kriminalkommissarin Ike Jensen in der kahlen neuen Wohnung am Lübecker ZOB und beim neuen Job in der Mordkommission noch nicht. Wie gut, dass sie sich in die Arme ihres Freundes flüchten kann - doch dann klingelt ihr Handy und der Albtraum beginnt: Sie wird Ohrenzeugin eines brutalen Mordes. Schnell führen die Ermittlungen Ike und ihre Kollegen aus der Polizeidirektion in der Possehlstraße in die Geschäftswelt der Hansestadt und die Kieler Politik. Bei ihrer Untersuchung kommen sie dubiosen finanziellen und politischen Verwicklungen auf die Spur, die bis ins Kieler Innenministerium führen. Je mehr sie herausfinden, desto brisanter wird es für die Ermittler auf den Straßen der Hansestadt. Sie geraten ins Visier einer skrupellosen Macht, deren Einfluss bis in die eigenen Reihen reicht. Zwischen Korruption, Geldwäsche und Auftragsmord steht so nicht nur die Karriere auf dem Spiel, sondern auch das nackte Leben. Die rätselhaften Briefe einer Unbekannten führen Ike Jensen schließlich auf die richtige Spur und zwingen sie, sich ihrer eigenen schrecklichen Vergangenheit zu stellen.
Biographie de l'auteur :
Dr. phil. Michael Mehrgardt, Jahrgang 1953, lebt mit Ehefrau und seinen vier Kindern in Lübeck. Dort arbeitet er als Psychotherapeut in eigener Praxis. Neben wissenschaftlichen Veröffentlichungen zu philosophischen Fragen der Psychotherapie schreibt er Gedichte, Krimis, Theaterstücke und Kurzgeschichten. Die kleinen Ungereimtheiten des Alltags spießt er unter dem Pseudonym Achim Wiese in den Lübecker Nachrichten in der Rubrik `Echt wahr´ auf. Sein erster Kriminalroman erschien unter dem Titel `Zwei auf einem Stuhl´ im Frühjahr 2007 im Herkules-Verlag. Vera Anders ist die Autorin der Briefe, sie beschreibt darin und mit weiteren Erlebnissen Christiane Breitenbachs ihre eigene Geschichte.
Les informations fournies dans la section « A propos du livre » peuvent faire référence à une autre édition de ce titre.