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De Royaume-Uni vers Etats-Unis
Description du livre hardback. Etat : New. Language: ger. N° de réf. du vendeur 9783868543629
Description du livre Etat : New. N° de réf. du vendeur 44793734-n
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Description du livre Hardcover. Etat : Brand New. German language. 9.57x6.85x1.06 inches. In Stock. N° de réf. du vendeur __3868543627
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Description du livre Buch. Etat : Neu. Neuware -Mit einem Vorwort von Thomas Hoebel, Laura Wolters und Stefan MalthanerMit einer Einführung von Martha FinnemoreMit einem Nachwort von Elisabeth Jean WoodWarum stellen einige politische Gewalttäter ihre Taten öffentlich und spektakulär zur Schau Lee Ann Fujii geht dieser Frage anhand von drei extremen Gewaltereignissen nach: der Ermordung einer Tutsi-Familie während des Völkermords in Ruanda, der Hinrichtung muslimischer Männer in einem serbisch kontrollierten Dorf in Bosnien während der Balkankriege und des Lynchmords an einem schwarzen Landarbeiter an der Ostküste von Maryland im Jahr 1933. Fujii zeigt mit diesen Beispielen, dass es bei demonstrativer Gewalt immer auch darum geht, Einfluss auf die Umstehenden, auf Nachbarschaften oder gar ganze Bevölkerungen zu gewinnen.Das Zuschauen und die Teilnahme an diesen Gewaltspektakeln verändern die Beteiligten mitunter tiefgreifend und stärken politische Identitäten, soziale Hierarchien und Machtstrukturen. Solche öffentlichen Gewalttaten zwingen die Mitglieder der Gemeinschaft auch dazu, sich für eine Seite zu entscheiden: offen die Ziele der Gewalt zu unterstützen oder zu riskieren, selbst Opfer zu werden.In ihrem letzten Buch zeichnet Lee Ann Fujii nach, wie Gewalt zur Schau gestellt wird, analysiert Konsequenzen und zeigt, wie die Täter die Fragilität sozialer Bindungen für ihre eigenen Zwecke nutzen. 336 pp. Deutsch. N° de réf. du vendeur 9783868543629
Description du livre Buch. Etat : Neu. Neuware -Mit einem Vorwort von Thomas Hoebel, Laura Wolters und Stefan MalthanerMit einer Einführung von Martha FinnemoreMit einem Nachwort von Elisabeth Jean WoodWarum stellen einige politische Gewalttäter ihre Taten öffentlich und spektakulär zur Schau Lee Ann Fujii geht dieser Frage anhand von drei extremen Gewaltereignissen nach: der Ermordung einer Tutsi-Familie während des Völkermords in Ruanda, der Hinrichtung muslimischer Männer in einem serbisch kontrollierten Dorf in Bosnien während der Balkankriege und des Lynchmords an einem schwarzen Landarbeiter an der Ostküste von Maryland im Jahr 1933. Fujii zeigt mit diesen Beispielen, dass es bei demonstrativer Gewalt immer auch darum geht, Einfluss auf die Umstehenden, auf Nachbarschaften oder gar ganze Bevölkerungen zu gewinnen.Das Zuschauen und die Teilnahme an diesen Gewaltspektakeln verändern die Beteiligten mitunter tiefgreifend und stärken politische Identitäten, soziale Hierarchien und Machtstrukturen. Solche öffentlichen Gewalttaten zwingen die Mitglieder der Gemeinschaft auch dazu, sich für eine Seite zu entscheiden: offen die Ziele der Gewalt zu unterstützen oder zu riskieren, selbst Opfer zu werden.In ihrem letzten Buch zeichnet Lee Ann Fujii nach, wie Gewalt zur Schau gestellt wird, analysiert Konsequenzen und zeigt, wie die Täter die Fragilität sozialer Bindungen für ihre eigenen Zwecke nutzen. 336 pp. Deutsch. N° de réf. du vendeur 9783868543629
Description du livre Buch. Etat : Neu. Neuware -Mit einem Vorwort von Thomas Hoebel, Laura Wolters und Stefan MalthanerMit einer Einführung von Martha Finnemore Mit einem Nachwort von Elisabeth Jean Wood Warum stellen einige politische Gewalttäter ihre Taten öffentlich und spektakulär zur Schau Lee Ann Fujii geht dieser Frage anhand von drei extremen Gewaltereignissen nach: der Ermordung einer Tutsi-Familie während des Völkermords in Ruanda, der Hinrichtung muslimischer Männer in einem serbisch kontrollierten Dorf in Bosnien während der Balkankriege und des Lynchmords an einem schwarzen Landarbeiter an der Ostküste von Maryland im Jahr 1933. Fujii zeigt mit diesen Beispielen, dass es bei demonstrativer Gewalt immer auch darum geht, Einfluss auf die Umstehenden, auf Nachbarschaften oder gar ganze Bevölkerungen zu gewinnen.Das Zuschauen und die Teilnahme an diesen Gewaltspektakeln verändern die Beteiligten mitunter tiefgreifend und stärken politische Identitäten, soziale Hierarchien und Machtstrukturen. Solche öffentlichen Gewalttaten zwingen die Mitglieder der Gemeinschaft auch dazu, sich für eine Seite zu entscheiden: offen die Ziele der Gewalt zu unterstützen oder zu riskieren, selbst Opfer zu werden.In ihrem letzten Buch zeichnet Lee Ann Fujii nach, wie Gewalt zur Schau gestellt wird, analysiert Konsequenzen und zeigt, wie die Täter die Fragilität sozialer Bindungen für ihre eigenen Zwecke nutzen. 336 pp. Deutsch. N° de réf. du vendeur 9783868543629
Description du livre Hardcover/Hardback. Etat : New. Mit einem Vorwort von Thomas Hoebel, Laura Wolters und Stefan MalthanerMit einer Einfuehrung von Martha FinnemoreMit einem Nachwort von Elisabeth Jean WoodWarum stellen einige politische Gewalttaeter ihre Taten oeffentlich und spektakulaer zur Schau? Lee Ann Fujii geht dieser Frage anhand von drei extremen Gewaltereignissen nach: der Ermordung einer Tutsi-Familie waehrend des Voelkermords in Ruanda, der Hinrichtung muslimischer Maenner in einem serbisch kontrollierten Dorf in Bosnien waehrend der Balkankriege und des Lynchmords an einem schwarzen Landarbeiter an der Ostkueste von Maryland im Jahr 1933. Fujii zeigt mit diesen Beispielen, dass es bei demonstrativer Gewalt immer auch darum geht, Einfluss auf die Umstehenden, auf Nachbarschaften oder gar ganze Bevoelkerungen zu gewinnen.Das Zuschauen und die Teilnahme an diesen Gewaltspektakeln veraendern die Beteiligten mitunter tiefgreifend und staerken politische Identitaeten, soziale Hierarchien und Machtstrukturen. Solche oeffentlichen Gewalttaten zwingen die Mitglieder der Gemeinschaft auch dazu, sich fuer eine Seite zu entscheiden: offen die Ziele der Gewalt zu unterstuetzen oder zu riskieren, selbst Opfer zu werden.In ihrem letzten Buch zeichnet Lee Ann Fujii nach, wie Gewalt zur Schau gestellt wird, analysiert Konsequenzen und zeigt, wie die Taeter die Fragilitaet sozialer Bindungen fuer ihre eigenen Zwecke nutzen. N° de réf. du vendeur 331701
Description du livre Buch. Etat : Neu. Neuware - Mit einem Vorwort von Thomas Hoebel, Laura Wolters und Stefan MalthanerMit einer Einführung von Martha FinnemoreMit einem Nachwort von Elisabeth Jean WoodWarum stellen einige politische Gewalttäter ihre Taten öffentlich und spektakulär zur Schau Lee Ann Fujii geht dieser Frage anhand von drei extremen Gewaltereignissen nach: der Ermordung einer Tutsi-Familie während des Völkermords in Ruanda, der Hinrichtung muslimischer Männer in einem serbisch kontrollierten Dorf in Bosnien während der Balkankriege und des Lynchmords an einem schwarzen Landarbeiter an der Ostküste von Maryland im Jahr 1933. Fujii zeigt mit diesen Beispielen, dass es bei demonstrativer Gewalt immer auch darum geht, Einfluss auf die Umstehenden, auf Nachbarschaften oder gar ganze Bevölkerungen zu gewinnen.Das Zuschauen und die Teilnahme an diesen Gewaltspektakeln verändern die Beteiligten mitunter tiefgreifend und stärken politische Identitäten, soziale Hierarchien und Machtstrukturen. Solche öffentlichen Gewalttaten zwingen die Mitglieder der Gemeinschaft auch dazu, sich für eine Seite zu entscheiden: offen die Ziele der Gewalt zu unterstützen oder zu riskieren, selbst Opfer zu werden.In ihrem letzten Buch zeichnet Lee Ann Fujii nach, wie Gewalt zur Schau gestellt wird, analysiert Konsequenzen und zeigt, wie die Täter die Fragilität sozialer Bindungen für ihre eigenen Zwecke nutzen. N° de réf. du vendeur 9783868543629