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Description du livre hardback. Etat : New. Language: ger. N° de réf. du vendeur 9783969820018
Description du livre Etat : New. N° de réf. du vendeur 42919504-n
Description du livre Hardcover. Etat : New. N° de réf. du vendeur 6666-LBR-9783969820018
Description du livre Hardcover. Etat : Brand New. German language. 9.02x8.70x0.87 inches. In Stock. N° de réf. du vendeur __3969820014
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Description du livre Buch. Etat : Neu. Neuware -Theodor W. Adorno vermutete 1952 in einem Brief an Gershom Scholem, dass Walter Benjamins Berliner Kindheit um 1900 in Deutschland nicht genügend rezipiert werde, 'wegen des Traumatischen, das hierzulande sich geltend macht, sobald der Name Berlin fällt'. Joachim Schlör geht der Frage nach, was es mit dem 'Traumatischen' auf sich hat und was sich noch 'geltend macht, sobald der Name Berlin fällt'. Im Mittelpunkt stehen ehemalige Berlinerinnen und Berliner, die sich in Briefen und Berichten, in Erinnerungen und aktuellen Bekundungen mit dieser Stadt auseinandersetzen. Den Kern bildet eine Korrespondenz, die zwischen 1991 und 1995 zwischen den Autoren des Gedenkbuchs für die ermordeten Juden Berlins und über die ganze Erde verteilten Berliner Emigrantinnen und Emigranten sowie deren Nachkommen geführt wurde. Es geht dabei um die Berlin-Gefühle derer, die (oft als Kinder, mit oder ohne ihre Eltern) die Stadt nach 1933 verlassen mussten und die aus unterschiedlichen Gründen wieder mit ihr in Verbindung gekommen sind.All diese Briefe enthalten Emotionen: Zorn, Enttäuschung, Trauer, aber auch echte Zuneigung und großes Interesse an ihrer früheren Heimatstadt. Die Texte sind eingerahmt von Anmerkungen zur Geschichte der berlinisch-jüdischen Beziehung, zum Bruch 1933 und zum Weiterleben des spezifisch 'Berlinischen' im Exil oder in der jeweiligen neuen Heimat. 200 pp. Deutsch. N° de réf. du vendeur 9783969820018
Description du livre Buch. Etat : Neu. Neuware -Theodor W. Adorno vermutete 1952 in einem Brief an Gershom Scholem, dass Walter Benjamins Berliner Kindheit um 1900 in Deutschland nicht genügend rezipiert werde, 'wegen des Traumatischen, das hierzulande sich geltend macht, sobald der Name Berlin fällt'. Joachim Schlör geht der Frage nach, was es mit dem 'Traumatischen' auf sich hat und was sich noch 'geltend macht, sobald der Name Berlin fällt'. Im Mittelpunkt stehen ehemalige Berlinerinnen und Berliner, die sich in Briefen und Berichten, in Erinnerungen und aktuellen Bekundungen mit dieser Stadt auseinandersetzen. Den Kern bildet eine Korrespondenz, die zwischen 1991 und 1995 zwischen den Autoren des Gedenkbuchs für die ermordeten Juden Berlins und über die ganze Erde verteilten Berliner Emigrantinnen und Emigranten sowie deren Nachkommen geführt wurde. Es geht dabei um die Berlin-Gefühle derer, die (oft als Kinder, mit oder ohne ihre Eltern) die Stadt nach 1933 verlassen mussten und die aus unterschiedlichen Gründen wieder mit ihr in Verbindung gekommen sind.All diese Briefe enthalten Emotionen: Zorn, Enttäuschung, Trauer, aber auch echte Zuneigung und großes Interesse an ihrer früheren Heimatstadt. Die Texte sind eingerahmt von Anmerkungen zur Geschichte der berlinisch-jüdischen Beziehung, zum Bruch 1933 und zum Weiterleben des spezifisch 'Berlinischen' im Exil oder in der jeweiligen neuen Heimat. 200 pp. Deutsch. N° de réf. du vendeur 9783969820018
Description du livre Buch. Etat : Neu. Neuware -Theodor W. Adorno vermutete 1952 in einem Brief an Gershom Scholem, dass Walter Benjamins Berliner Kindheit um 1900 in Deutschland nicht genügend rezipiert werde, 'wegen des Traumatischen, das hierzulande sich geltend macht, sobald der Name Berlin fällt'. Joachim Schlör geht der Frage nach, was es mit dem 'Traumatischen' auf sich hat und was sich noch 'geltend macht, sobald der Name Berlin fällt'. Im Mittelpunkt stehen ehemalige Berlinerinnen und Berliner, die sich in Briefen und Berichten, in Erinnerungen und aktuellen Bekundungen mit dieser Stadt auseinandersetzen. Den Kern bildet eine Korrespondenz, die zwischen 1991 und 1995 zwischen den Autoren des Gedenkbuchs für die ermordeten Juden Berlins und über die ganze Erde verteilten Berliner Emigrantinnen und Emigranten sowie deren Nachkommen geführt wurde. Es geht dabei um die Berlin-Gefühle derer, die (oft als Kinder, mit oder ohne ihre Eltern) die Stadt nach 1933 verlassen mussten und die aus unterschiedlichen Gründen wieder mit ihr in Verbindung gekommen sind.All diese Briefe enthalten Emotionen: Zorn, Enttäuschung, Trauer, aber auch echte Zuneigung und großes Interesse an ihrer früheren Heimatstadt. Die Texte sind eingerahmt von Anmerkungen zur Geschichte der berlinisch-jüdischen Beziehung, zum Bruch 1933 und zum Weiterleben des spezifisch 'Berlinischen' im Exil oder in der jeweiligen neuen Heimat. 200 pp. Deutsch. N° de réf. du vendeur 9783969820018
Description du livre Buch. Etat : Neu. Neuware - Theodor W. Adorno vermutete 1952 in einem Brief an Gershom Scholem, dass Walter Benjamins Berliner Kindheit um 1900 in Deutschland nicht genügend rezipiert werde, 'wegen des Traumatischen, das hierzulande sich geltend macht, sobald der Name Berlin fällt'. Joachim Schlör geht der Frage nach, was es mit dem 'Traumatischen' auf sich hat und was sich noch 'geltend macht, sobald der Name Berlin fällt'. Im Mittelpunkt stehen ehemalige Berlinerinnen und Berliner, die sich in Briefen und Berichten, in Erinnerungen und aktuellen Bekundungen mit dieser Stadt auseinandersetzen. Den Kern bildet eine Korrespondenz, die zwischen 1991 und 1995 zwischen den Autoren des Gedenkbuchs für die ermordeten Juden Berlins und über die ganze Erde verteilten Berliner Emigrantinnen und Emigranten sowie deren Nachkommen geführt wurde. Es geht dabei um die Berlin-Gefühle derer, die (oft als Kinder, mit oder ohne ihre Eltern) die Stadt nach 1933 verlassen mussten und die aus unterschiedlichen Gründen wieder mit ihr in Verbindung gekommen sind.All diese Briefe enthalten Emotionen: Zorn, Enttäuschung, Trauer, aber auch echte Zuneigung und großes Interesse an ihrer früheren Heimatstadt. Die Texte sind eingerahmt von Anmerkungen zur Geschichte der berlinisch-jüdischen Beziehung, zum Bruch 1933 und zum Weiterleben des spezifisch 'Berlinischen' im Exil oder in der jeweiligen neuen Heimat. N° de réf. du vendeur 9783969820018
Description du livre Etat : New. Theodor W. Adorno vermutete 1952 in einem Brief an Gershom Scholem, dass Walter Benjamins Berliner Kindheit um 1900 in Deutschland nicht genuegend rezipiert werde, wegen des Traumatischen, das hierzulande sich geltend macht, sobald der Name Berlin faellt . J. N° de réf. du vendeur 426390587