Helmuth Liesegang : Ein Düsseldorfer Meister der Gegenwart. Herausgegeben vom Oberbürgermeister der Stadt Düsseldorf.

LIESEGANG Helmuth - Kocks Fred:

Edité par Verlag Graf und Schumacher Düsseldorf, 1943
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Description :

Textheft mit 18, (1) Seiten mit mehreren s/w Abibildungen u. einem Farbbild sowie 15 lose Tafeln mit 15 mont. Farbdrucken (somit komplett). Zusammen in Originalmappe mit mont. Farbdruck. (Mappe mit Gebrauchsspuren. Papier teils etwas fleckig). 39x29 cm * Gezeigt werden Arbeiten aus der Zeit 1880 bis 1935: Wald im November - Hafen in Zwolle - Holländisches Dorf - Strohschober - Niederrheinishes Gehöft im Winter, Blaue Blumen - Bei Kleve - Teich am Niederrhein - Katwijk aan Zee - Blaue Blumen u.a.--- Helmuth Liesegang (* 18. Juli 1858 in Duisburg; 31. Juli 1945 in Leipzig) war ein deutscher Landschaftsmaler der Düsseldorfer Schule. Liesegang wurde als Sohn des Gymnasialoberlehrers Dr. phil. Helmuth Karl Albert Liesegang (* 1827) und dessen Gattin Agnes geb. Jüngel (* 1836) in Duisburg geboren. Sein Großvater war Wilhelm Liesegang, Superintendent in Perleberg. Unter den sechs Geschwistern Liesegangs ragt sein Bruder Erich (* 1860) hervor, der 1899 Direktor der Landesbibliothek in Wiesbaden werden sollte. 1868 zog die Familie nach Kleve, wo der Vater 28 Jahre das Königliche Gymnasium leitete. Bereits als Jugendlicher streifte Liesegang gern in der Umgebung Kleves umher, um zu zeichnen. Nach dem Klever Gymnasium besuchte er von 1877 bis 1886 die Kunstakademie Düsseldorf. Dort wurde Eugen Dücker einer seiner wichtigsten Lehrer. Das Radieren erlernte er bei Carl Ernst Forberg. Zusammen mit Arthur Kampf reiste er 1885 nach Paris, wo die französische Malerei auf ihn wirkte, etwa die Schule von Barbizon und Arbeiten von Jean-François Millet sowie Jules Bastien-Lepage. Als Nachahmer der Haager Schule fühlte er sich zu den Landschaften Belgiens und Hollands hingezogen, die er in anschließenden Wanderjahren erkundete. In Katwijk begegnete er Max Liebermann. Zu seinen engeren Freunden zählte Olof Jernberg. 1889 gründete Liesegang als Reaktion auf die Ausstellungspolitik des mit der Kunstakademie verbundenen Kunstvereins für die Rheinlande und Westfalen mit Jernberg, Eugen Kampf und Heinrich Hermanns den Lucas-Club", eine fortschrittliche Verbindung von Landschaftsmalern, die Anregungen der Haager Schule und der Schule von Barbizon mit den Errungenschaften des Impressionismus zu verbinden suchte. 1891 wurde der Lucas-Club" der neu gegründeten Freien Vereinigung Düsseldorfer Künstler untergeordnet, wovon sich allerdings 1899 der St. Lukas-Club" (gegründet u. a. von Liesegang, Hermanns, Jernberg, Arthur Kampf, August Deusser, Otto Heichert und Gustav Wendling) und die Vereinigung von 1899" abspalteten. Den als untalentiert von der Kunstakademie entlassenen Julius Bretz unterrichtete er privat. Liesegang war ab 1888 Mitglied des Künstlervereins Malkasten. Außerdem war er Mitglied des Deutschen Künstlerbundes und des Vereins der Düsseldorfer Künstler zur gegenseitiger Unterstützung und Hilfe. An etlichen großen Ausstellungen nahm er teil, insbesondere an den Ausstellungen des Jungen Rheinlands, der Rheingruppe und der Rheinischen Sezession. 1943 verlieh man ihm die Goethe-Medaille, 1944 den Cornelius-Preis. Ferner erhielt er die Preußische Goldene Staatsmedaille, die Österreichische Staatsmedaille, ein Ehrendiplom in Paris (1900) sowie weitere Auszeichnungen in London und Chicago. In hohem Alter wurde er mit dem Professorentitel geehrt. 1928/1929 schrieb Liesegang seine Erinnerungen unter dem Titel Aus meinen Lehr- und Wanderjahren nieder. Nach Luftangriffen auf Düsseldorf fand er am Ende des Zweiten Weltkriegs Aufnahme in Leipzig, wo er 87-jährig starb. Bestattet wurde Liesegang auf dem Düsseldorfer Nordfriedhof. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900. N° de réf. du vendeur 136807

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Titre : Helmuth Liesegang : Ein Düsseldorfer Meister...
Éditeur : Verlag Graf und Schumacher Düsseldorf
Date d'édition : 1943

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Description du livre Fol.(39 x 29 cm). Enthält ein 18-seitigen Textteil und ein Blatt Verzeichnis,sowie 14 von 15 Farbtafeln in kartonierter Mappe.Es fehlt Tafel 6.Gezeigt werden Arbeiten aus der Zeit 1880 bis 1935 (Hafen in Zwolle - Bei Kleve - Teich am Niederrhein - Katwijk aan Zee - Blaue Blumen u.a.) Mappe sehr unfrisch (stark rissig,knickspurig und leicht fleckig) Innen sauber. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800. N° de réf. du vendeur 22594

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