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20,5 cm 158 S. Pappeinband. gebräunt, Besitzervermerk auf S. 4, Kugelschreibereintragung auf Innenseite Einbandrückseite. (AD1425). Phantasie ist Pflicht! Ideen finden heißt erfinden, kann man Ideen stimulieren, wie bereitet man eine Ideenkonferenz vor, wie formuliert man ein Problem, welche Idee führt zur richtigen Entscheidung im richtigen Augenblick? Eine der Grundlagen der sozialistischen Wirtschaftsordnung ist der Plan. Ihm gehen Prognosen und Perspektivpläne voraus. Diese wichtigen Schritte in der Planung bedingen u. a" daß neue Ideen vorhanden sind-,Ideen darüber, welche Bedürfnisse die Bevölkerung in Zukunft haben wird und welche erst noch geweckt werden müssen;Ideen darüber, was erfunden werden muß; Ideen darüber, was verändert werden muß;Ideen darüber, was getan werden kann, wo es, wann es, durch wen und wie es durchzuführen ist.Der Idealfall wäre eine große »Ideenbank«, bei der man für die zu lösenden Probleme eine ausreichende Anzahl Vorschläge bestellen könnte, um daraus mit den bekannten Methoden der Entscheidungsbildung* die besten auszusuchen. Sie zu errichten erfordert jedoch eine längere, systematische Arbeit unter Zuhilfenahme moderner Methoden der Datenerfassung und Datenverarbeitung. Zunächst müssen viele Einfälle, viele in die Praxis umsetzbare Ideen zur Verfügung stehen und Ideenspeicher angelegt werden.Obwohl die Werktätigen in unserer Republik bei der Bewältigung des umfassenden Aufbaus des entwickelten gesellschaftlichen Systems des Sozialismus ständig zu neuen und oft auch kühnen Lösungen gelangen, die alles Bisherige weit in den Schatten stellen, könnten unseres Erachtens noch viel mehr kluge Ideen und gute Einfälle im Alltag wirksam werden, wenn beispielsweise einige in der Praxis erprobte »Spielregeln- für das Ideenfinden mehr als bisher Anwendung fänden.Wir haben beobachtet, dafi uns gute Ideen manchmal nicht zum richtigen Zeitpunkt einfallen. Mancher kluge Einfall gerät schnell in Vergessenheit. Guten Ideen stehen gelegentlich auch eingeschliffene Gewohnheiten gegenüber, und der eine oder andere geht aus Bequemlichkeit dem Risiko aus dem Wege, das neuartige Aufgaben nun einmal in sich bergen. Aber auch bestimmte Organisationsformen, mit denen wir die Menschen anregen wollen, Ideen zu finden und zu entwickeln, sind noch oft sehr unvollkommen. Dieses Buch möchte eine Methode der Ideenfindung darstellen, die von den Autoren und ihren Mitarbeitern in der Praxis eines sozialistischen Forschungsinstituts erprobt wurde. Die Dinge sind deshalb so dargestellt, wie sie der Wissenschaftler, der Ingenieur, der Ökonom oder der Techniker am einfachsten handhaben können.ur ein Rechenexempel?,Gedankenblitze sollen »zünden«,Wo neue Einfälle »wohnen«,Von Sokrates lernen!,Das Stichwort,Der Knoten im Taschentuch,Mensch, sei positiv!,Müssen wir denn immer »logisch« denken,Man muß nicht immer Fachmann sein,Not macht erfinderisch ,Idee und Entscheidung,Der Schiffsrat,Was ist eine ideenkonferenz?,Vorbereitung von Ideenkonferenzen ,Schürf-und Stechfragen,Die Durchführung von Ideenkonferenzen,Die Auswertung der Ideenkonferenz,Verbotene Gedanken ,Die Perfektionisten und die 85-Prozent-Regel,Der morphologische Kasten,Ideenkonferenz - solo ,Mut zur Phantasie,Ideenkonferenz für Erfinder ,Ideen für den Hausgebrauch,Ideenfindung - erlernbar?,Der Titel dieses Buches " Auszüge aus dem Buch 400 Gramm. N° de réf. du vendeur 9787
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