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19 cm ca 6000 seiten. kunstledereinband. die kanten etwas gebogen, geringe gebrauchsspuren. (C67). .als ;der Kleine Knaur oder einfach Der Knaur eroberte sich dieses neuartige Lexikon sehr schnell einen gesicherten Platz in der Reihe viel benutzter Nachschlagebücher. Vielen Millionen von Benutzern ist Knaurs Lexikon in diesen mehr als vierzig Jahren zum Ratgeber, ja zum unentbehrlichen Handwerkszeug geworden.Das Ziel, das sich Verleger und Herausgeber im Jahre 1931 gesteckt hatten, ist das gleiche geblieben: Knaurs Lexikon soll zuverlässige Auskunft geben, soll das Wesentliche aussagen und festhalten in einer Zeit, die auf so vielen Gebieten immer schneller ablaufende Entwicklungen, umstürzende Ereignisse und eine Überfülle neuer Erkenntnisse und Erscheinungen mit sich bringt. Über das Wesentliche und Wichtige zuverlässig berichten zu wollen - das verlangt Beschränkung, und in bewußter Beschränkung ist der Knaur ein Kleinlexikon, das neben den umfangreichen oder für einzelne Fachgebiete bestimmten Nachschlagewerken seine ganz eigene Bedeutung hat. Denn es hat zwei entscheidende Vorzüge: den der Handlichkeit und-wichtiger noch-den der Aktualität. Aktuell, immer auf dem neuesten Stand sein, das kann Knaurs Lexikon dank seiner schnell aufeinanderfolgenden Auflagen.Diese Auflage beruht auf einer eingehenden, im Sommer 1978 abgeschlossenen Neubearbeitung durch die Lexikonredaktion. Viele grundlegende Artikel und Übersichten erhielten eine neue Fassung, zahlreiche Namen und Begriffe wurden neu aufgenommen. Tafeln und Abbildungen wurden teilweise erneuert oder verbessert. So sind Verlag und Redaktion bemüht gewesen, mit den neuesten Erkenntnissen und Ereignissen Schritt zu halten. Die statistischen Zahlen im Text wurden aufgrund der maßgebenden Veröffentlichungen sowie der Angaben von amtlichen Stellen und Wirtschaftsorganisationen auf den neuesten Stand gebracht. So darf Knaurs Lexikon wohl nicht zu Unrecht auch als Jahrbuch gelten.ABC-Folge Die Einordnung der Umlaute folgt den auch in Telephon- und Adreßbüchern befolgten DIN-Regeln für die alphabetische Ordnung (DIN 5007): ä gilt als ac (es steht also zwischen ad und af), ö als oe, ü als ue. Unter C vermißte Wörter suche man auch unter K und Z; Entsprechendes gilt für F und Ph; J und Y; Ch, Dj, Dseh und Tsch; Sch, Sh und Ch: V und W. Schreibung und Transkription Die Schreibung folgt den amtlichen Regeln, wie sie z. B. in 'Knaurs Rechtschreibung' (1973) festgelegt sind. Für die Schreibung von Fachwörtern aus Naturwissenschaft, Medizin und Technik ist die (nach internationaler Vereinheitlichung strebende) wissenschaftliche Schreibweise bevorzugt (z. B. Cocain). Eigennamen aus sämtlichen Sprachen, deren Alphabet auf dem lateinischen beruht, sind grundsätzlich mit allen diakritischen Zeichen gegeben; Ausnahme: isländisch ö (dh),b (th). Antike Eigennamen sind in eingedeutschter Form gegeben, soweit eine solche gebräuchlich ist. Die lateinische bzw. griechische Form ist in solchen Fällen häufig in runden Klammern als Synonym nachgestellt, z. B. Ägisth (griech. Aigisthos), oder in runden Klammern beim Stichwort angegeben, z. B. Augustin(us). Für Namen aus Sprachen mit nichtlateinischem Alphabet ist in der ReHinweise für den Benutzer gel lautliche (phonetische) Transkription verwendet. Für afrikanische oder asiatische Länder mit einer westeuropäischen Sprache als zweiter Amtssprache gilt im allgemeinen derenTranskription geographischer Namen. Betonung Der betonte Vokal ist, wenn er lang ausgesprochen wird, unterstrichen (Fatima), wenn er kurz ist, mit einem Punkt versehen (Albula). Trägt von zwei einander folgenden Vokalen nur einer ein Betonungszeichen, so sind die Vokale getrennt auszusprechen (Aleuten,Piräus). Ein Akzent in ftal., span., portug. und schwed. Wörtern gibt stets die Betonung an. Herkunftsangabe Bei Fremdwörtern ist häufig die Herkunft in eckigen Klammern dem Stichwort hinzugefügt: Schema [griech.], in besonderen Fällen auch die ursprüngliche . 9000 Gramm. N° de réf. du vendeur 3006700
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