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22 cm c1970. 174 Seiten. Taschenbuch. sehr starke gebrauchs und Lagerspuren,einband an den kanten bestoßen, papiergebräunte seiten und schnitt teils mit knicken, (BY693). A. Kraftmaschinen.Einleitung.seit jeher war der Mensch gezwungen, sein Leben durch Arbeit zu erhalten. Schon früh suchte er nach Mitteln, die ihm seine Arbeit erleichtern sollten. In der Kraft der Haustiere fand er die erste Hilfe. Später sann er nach Einrichtungen, sich die Kräfte der Natur in Form der Energie des fließenden Wassers und des Windes dienstbar zu machen. So entstanden die Wasser- und Windmühlen der frühesten Zeit. Ein neuer Abschnitt in der Ausnutzung der Naturkräfte im Dienste der Menschheit brach an, als man vor etwa 200 Jahren die Kräfte des gespannten Dampfes erkannte. Ihre Ausnützung in Dampfmaschinen leitete die Entwicklung der Industrie und des Verkehrs in der ganzen Welt ein. Diese Entwicklung steigerte sich sprunghaft, als man begann, die bei der Verbrennung von flüssigen und gasförmigen Brennstoffen freiwerdenden Kräfte in Verbrennungskraftmaschinen zu nutzen und Elektrizität in elektrischen Generatoren im großen zu erzeugen.Die Fundorte der Kohle und die Wasserkräfte liegen häufig weitab von den hauptsächlichsten Verbrauchergebieten. In elektrischen Generatoren können diese Energien am Fundort selbst in elektrische Energie umgewandelt werden. Sie läßt sich, wie keine andere, über weite Entfernungen in die Verbrauchergebiete leiten.Diese günstige Weiterleitung elektrischer Energie leitete eine rasche Entwicklung und Verbreitung von Gewerbe und Industrie ein und führte auch zu ihrer vielseitigen Verwendung in Haus und Betrieb.Der menschliche Erfindergeist sucht immer weiter nach neuen Energiequellen.Der Wissenschaft gelang die Kernspaltung. Bei dieser wird große Wärmeenergie frei, die in neuerer Zeit in zunehmendem Maße als Energiequelle verwendet wird.Heute werden hauptsächlich folgende Energieformen ausgenützt: mechanische Energie, z. B. des fließenden Wassers, Wärmeenergie der festen, flüssigen und gasförmigen Brennstoffe, Wärmeenergie aus der Kernspaltung, elektrische Energie, z. B. von elektrischen Generatoren. Alle Energieformen lassen sich ineinander umwandeln. So verwandelt man'in der Dampfmaschine und im Verbrennungsmotor Wärmeenergie in mechanische Energie, im Elektromotor elektrische Energie in mechanische Energie, in der Dynamomaschine mechanische Energie in elektrische Energie, im Bügeleisen elektrische Energie in Wärmeenergie, im Thermoelement Wärmeenergie in elektrische Energie.Energien können nicht erzeugt, sondern nur gewandelt werden; Energien können auch nicht vernichtet werden. Zu diesen Erkenntnissen kam der deutsche Arzt Robert Mayer (1814 bis 1878). Er faßte sie in dem "Gesetz zur Erhaltung der Energie" zusammen:Energieformen sind ineinander umwandelbar, können aber weder aus nichts geschaffen noch vernichtet werden.Einleitung . Wasserkraftmaschinen Wasserräder. Oberschlächtiges Wasserrad . Unterschlächtiges Wasserrad . Mittelschlächtiges Wasserrad . Wasserturbinen . Francisturbine Kaplanturbine Freistrahlturbine (Peltonturbine) Wasserkraftanlagen Dampfkraftmaschinen Geschichtliche Entwicklung. Dampferzeugungsanlagen Wärmeerzeugung durch Verbrennung Wärmeerzeugung durch Kernspaltung. Dampfmaschinen Kolbendampfmaschinen Dampfturbinen . Kraftwerksanlagen. Verbrennungskraftmaschinen. Geschichtliches. Lenoir-Gasmaschine . Atmosphärische Gasmaschine Ottomotor Zweitaktmotor Dieselmotor . Merkmale der heute gebräuchlichsten Verbrennungskraftmaschinen . Otto-Prinzip . Diesel-Prinzip Viertaktverfahren. Fördermittel Hebezeuge. Bauelemente. Flaschenzüge Rollenflaschenzug. Schraubenflaschenzug. Planetenzug . Elektrozug Laufkatzen . Hängebahnen . Laufkrane (Brückenkrane) Montagekrane Hüttenwerkskrane. Einfache und doppelte Kolbenbeaufschlagung Zahl und Anordnung der Zylinder Kraftstoffe Steuerung der Kraftstoffzufuhr und der Abgasableitung Zündung. Kühlung . . 400 Gramm. N° de réf. du vendeur 592135554
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