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18 cm (1956 59). 100, 132 S. taschenbuch. gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt. (F945). Band I: Der Aufgabenbereich des Maschinenbaues Die physikalischen Gesetze verstand der Mensch schon in frühesten Zeiten für sich nutzbar zu machen, und in Aufzeichnungen und Bildern aus alten Kulturepochen finden sich immer wieder Beispiele für die bewußte Anwendung und den systematischen Ausbau der Elementarmaschinen Hebel, Rolle, Schraube, schiefe Ebene. Die uns bekannten Mathematiker des Altertums und die Forscher der späteren Jahrhunderte entwickelten die Gesetzmäßigkeiten, so daß die Möglichkeit gegeben war, die maschinellen Einrichtungen nicht mehr nur nach Gutdünken dem gewollten Anwendungszweck entsprechend zusammenzubauen, sondern sie auf der Grundlage physikalischer Überlegungen zu "konstruieren"Die einfachen Vorrichtungen des Handwerkszeitalters erforderten jedoch ebenso wie die Wind- oder Wassermühlen keine oder nur einfache konstruktive Berechnungen. Erst mit der Erfindung der Dampfmaschine setzte plötzlich ein gewaltiger Aufschwung des Maschinenbaues ein. Damit war die Notwendigkeit und zugleich die Voraussetzung für das intensive Studium und die praktische Anwendung der theoretischen Grundlagen gegeben. Die Lehre von der Statik, der Dynamik, die Festigkeitslehre, die Wärmelehre wurden zu ihren letzten Feinheiten entwickelt, ebenso die Hydrodynamik, der oeb in neuester Zeit die Aerodynamik anschloß. Im ersten Band der "Werkstoffe des Maschinenbaues" (Baud 476 der Sammlung Göschen) war neben einer Einführung in die Methoden und Begriffe der Werkstoffprüfung eine Übersicht über die metallischen und nichtmetallischen Werkstoffe gegeben, die zum Maschinenbau in irgendeiner Beziehung steilen. Zum Teil haben sie ausschließlich als Legierungszu-sätze, als Überzugsmaterial zu in Korrosionsschutz oder als Hilfswerkstoffe Bedeutung, so daß ihre Erwähnung im Rahmen einer solchen Aufzählung genügte. Die eigentlichen Konstruktionswerkstoffe aber mußten dort zu kurz kommen. Dieser zweite Band befaßt sich deshalb mit den Werkstoffen des Maschinenbaues im engeren Sinne, mit den Werkstoffen, die für die kraftübertragenden Bauteile in Maschinen oder als Werkzeuge für deren Herstellung Verwendung finden. Dabei erscheint cs angebracht, bei den "klassischen" Werkstoffen auch auf die Gewinnung und Erzeugung cinzugchen, weil die Kenntnis der Entstehung eines Werkstoffes seine Eigenschaften und Eigenarten besser verständlich macht. Bei den neueren Werkstoffen, Titan, Sintermetallen und Kunststoffen, deren Einführung als Konstruktionswerkstoffe noch nicht abzusehen ist, wurde dagegen auf eine ausführliche Behandlung verzichtet.,Der Aufgabenbereich des Maschinenbaues,Die Entwicklung im Maschinenbau,Die Bedeutung der Werkstoffe im Maschinenbau,Die Werkstoffe des Maschinenbaues,Metallische Werkstoffe,Metalle und Legierungen,Eisen und Stahl,Nichteisenmetalle,Nichtmetallische Werkstoffe,Grundbegriffe der Werkstoffprüfung ,Kräfte, Verformungen, Spannungen,Elastizität, Plastizität,Beanspruchungsarten und Verformungsarten,Werkstoffprüfungen bei zügiger Beanspruchung,Der Zugversuch,Der Druckversuch,Der Biegeversuch,Der Verdrehversuch ,Der Kerbschlagversuch,Härteprüfungen ,Technologische Prüfungen, Kerbwirkung, insbesondere bei zügiger Beanspruchung, Werkstoffverhalten bei schwingender Beanspruchung,Gewaltbruch und dauerbruch ,Dauerfestigkeit und Zeitfestigkeit,Ermittlung der Dauerfestigkeit,Die schwingenden Beanspruchungen .,Dauerfestigkeit und Kerbwirkung,Mittel zur Steigerung der Gestaltfestigkeit . ,Prüfmaschinen und Meßeinrichtungen,Untersuchung von Zusammensetzung und Struktur .,Chemische Untersuchungen,Metallographische Untersuchungen,Zerstörungsfreie Prüfverfahren ,Gesichtspunkte für die Probenentnahmen. Band II: Stahl und Eisen,Vorkommen und Gewinnung ,Das Eisen-Kohlenstoff-Diagramm,Grauguß,Herstellung ,Zusammensetzung und Gefügeansbildung,Gattierung und Vergießen ,Graugußsorten, . 400 Gramm. N° de réf. du vendeur 919
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