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28 cm [208] S. : überw. Ill., Kt., Noten ; 31 cm. Illustrierter Pappeinband. leichte gebrauchsspuren,eine kante ist an einer stelle bestoßen, gedrückt, (AG1353). '.Es soll Menschen geben, die noch nie ein Heinzelmännchen gesehen haben. Diese Zeitgenossen, mit deren Sehvermögen es wohl nicht allzuweit her ist, denken anders, wenn sie 'das große Buch der Heinzelmännchen' gelesen und gesehen und die ganze Wahrheit über die Herkunft, Leben und Wirken des Zwergenvolkes erfahren haben. Eine geheimnisvolle Welt der Kobolde und Zwerge, Waldgeister und Trolle eröffnet sich vor dem Auge des Betrachters und zeigt in farbigen Illustrationen und einprägsamen Beschreibungen, daß der Alltag dieser kleinen Wesen unserem Leben gar nicht so fern steht - wenn wir nur in der Lage sind, mehr menschlichen Humor zu zeigen. Was die Heinzelmännchen aufgrund ihrer langen Erfahrung gegen alle möglichen Beschwerden, Verletzungen und Krankheiten empfehlen, ist ebenso interessant wie ihr Wohnungsbau, Tageslauf, Heimwerkertätigkeit, ihr Umgang mit Tiere, Spiele, Nutzung der Naturkräfte.zu meinem Erstaunen habe ich gehört, daß es Menschen geben soll, die noch nie ein Heinzelmännchen gesehen haben. Ich bin sicher, daß mit ihrem Sehvermögen etwas nicht stimmt.« Axel Munthe.nach 20jähriger Forschungszeit meinen wir, unsere Erfahrungen und Studien nunmehr zu Papier bringen zu dürfen, selbstverständlich nicht ohne vorherige Genehmigung durch den dafür zuständigen Rat der Heinzelmännchen, der für seine Entscheidung allerdings fünf Jahre gebraucht hat. Wir glauben, daß dieses Buch eine Lücke schließt*. Es handelt von Heinzel-, Hutzel-, Klabauier- oder auch Butzemännchen, wie sie mit einem fast in Vergessenheit geratenen Wort genannt werden; sie arbeiten nachts im Walde und manchmal auch bei Ihnen zu Hause. Nicht umsonst ist Klabauter von dem Wort Kobold abgeleitet, das sich wiederum aus Kuba-Walda zusammensetzt, was »Hausverwalter« oder »Hausgeist« bedeutet, zumindest im deutsch-germanischen Stamm. Doch wir wollen es lieber mehr in der Nähe suchen: Die »Butze« ist ein Teil des Kuhstalls, ein Verschlag, in dessen Dachsparren die Butzemänner wohnten und über das Wohl von Hof und Vieh wachten ? vorausgesetzt, sie wurden gut behandelt. Womöglich besteht auch ein Zusammenhang mit dem Wort putzen (Nebenform pusseln) und mit putzig (pusselig), unserer Meinung nach aber nicht mit Putzteufel auf jeden Fall war der Butzemann bzw. das Heinzelmännchen früher in Europa, Rußland und Sibirien ein allgemein anerkanntes Mitglied der menschlichen Gesellschaft. Jeder, gleich ob von hoher oder von niederer Herkunft, sah es regelmäßig. Er wurde von ihm belohnt, bestraft, unterstützt oder gequält und fand das völlig in Ordnung.Das war, als es noch saubere Gewässer und unberührte, endlose Wälder gab; als die Wege noch friedlich und still von Ort zu Ort führten und von dort zu nie von Menschenfuß betretenen Landstrichen; als es am Himmel noch nichts anderes gab als Vögel und Sterne.Seitdem ist das Heinzelmännchen in Verstecke unter und über der Erde zurückgedrängt worden, wo es sich unserer Wahrnehmung entzieht, dies so sehr, daß der Glaube an seine Existenz erheblich abgenommen hat. Aber wenn Sie auf einer Wiese nicht ganz genau Obacht geben, sehen Sie dort auch keinen Hasen liegen, und ebensowenig werden Sie im Wald einem Hirsch, einem Reh oder einem Wildschwein begegnen, es sei denn, Sie verhalten sich mucksmäuschenstill und schärfen Ihre Aufmerksamkeit. Genauso geht es Ihnen mit dem Heinzelvölkchen. Sie sehen die Männlein nicht, aber sie sind trotzdem da! Jetzt, wo wir zögernd den richtigen Weg eingeschlagen haben, um zu retten, was von den Bodenschätzen noch zu retten ist, besteht Hoffnung, daß das Heinzelmännchen sich wieder Wie manch einer sich noch erinnern wird, wurde im Jahre 1936 aus einem tschechischen See die Leiche des Ian Holecek gefischt. Dieser vielversprechende junge Wissenschaftler war von der Regierung beauftragt worden, das Leben der . 1500 Gramm. N° de réf. du vendeur 20149
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