Présentation de l'éditeur :
Dramatisch, exotisch und schön. Ein Mythos wird anhand von Gemälden und Fotografien neu beleuchtet. Wie wurde Frida Kahlo zur Ikone? Identitätssuche und Selbstdarstellung einer einzigartigen Künstlerin. Hauptvertreterin der mexikanischen Renaissance, Kommunistin, Frau Diego Riveras, Vorkämpferin der Emanzipation: Leben und Werk von Frida Kahlo (1907 1954) sind untrennbar miteinander verwoben, teils wie ein Theaterstück inszeniert. Als Tochter eines deutschstämmigen Fotografen an das Posieren gewöhnt, steuerte Kahlo schon früh die Wahrnehmung ihrer Person. In ihren Gemälden und den schmerzerfüllten Selbstporträts seziert sie ihr Innerstes und beschreitet damit einen neuen künstlerischen Weg. Auf den Porträts befreundeter Fotografen, wie Tina Modotti oder Edward Weston, trägt sie traditionelle Kleidung und stilisiert ihre »Mexicanidad« zum Markenzeichen. Der Band zeichnet anhand zahlreicher Gemälde und Fotografien sowie Beiträge von anerkannten Theoretikern, wie Griselda Pollock und Mieke Bal, die Stationen dieses einzigartigen Künstlerlebens nach und setzt Kahlos Werk in Beziehung zu dem von Zeitgenossen, wie Diego Rivera, María Izquierdo, David Alfaro Siquieros oder José Clemente Orozco. (Deutsche Ausgabe ISBN 978-3-7757-3606-0) Ausstellung: ARKEN Museum for Moderne Kunst, Ishøj 7.9.2013 12.1.2014
Présentation de l'éditeur :
Una exploración acerca de las fuentes del arte popular y del folclore mexicanos que inspiraron a Frida Kahlo. Con sus numerosas ilustraciones, este volumen traza conexiones esclarecedoras entre la obra tan personal de Frida y las manifestaciones artísticas populares que la rodearon en sus primeros años: exvotos y retablos, la fotografía del siglo XIX (incluida la del padre de la pintora, Guillermo Kahlo), la iconografía católica, los corridos de la Revolución Mexicana y la variada producción de artesanos anónimos. Los ensayos de Nadia Ugalde y Juan Coronel Rivera analizan también otros temas relevantes, como la influencia del positivismo en la educación de Frida y las raíces de su indigenismo.
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