Présentation de l'éditeur :
'Der poetische Körper' zeichnet den ungewöhnlichen Werdegang des französischen Theaterpädagogen Jacques Lecoq nach
. Auf einfühlsame Weise werden autobiographische Elemente mit interessanten Details aus der Theatergeschichte verwoben. Sie vermitteln dem Leser den Eindruck davon, welche Bedeutung die Bewegung für den künstlerischen Ausdruck hat und wie eng Theater und Sport miteinander verbunden sind."Ich habe in meiner Pädagogik immer die Außenwelt der Innenwelt vorgezogen. Die Suche nach sich selbst, nach den eigenen Seelenzuständen, ist in unsrerer Arbeit kaum von Interesse. Das 'Ich' ist nebensächlich. Im Verhältnis zur äußeren Welt wird die Person sich selbst offenbar. Ist der Schüler anders, so wird sich auch das in diesem Spiegelbild zeigen. Ich suche nicht nach einer Schaffensquelle in den tiefen Erinnerungen der Psyche, ich bevorzuge zwischen mir und der Figur die Distanz des Spiels, die eine bessere Darstellung erlaubt. Schauspieler spielen diejenigen Texte schlecht, die sie zu sehr betreffen." (Jaques Lecoq)"Das Buch führt Schritt für Schritt in die Pädagogik Lecoqs ein. Jaques Lecoq verbindet Leben und Theater zur Einheit und kommt so zu dem von ihm gesuchten sprechenden, ausdruckstarken poetischen Körper. Neben der Lehre Lecoqs vermittelt das Buch auch einen Einblick in das Leben eines kreativen, weisen und sich stets auf der Suche befindenden Menschen." (Theater pur, Mai 2000)Der Theaterpädagoge und Schauspiellehrer Jaques Lecoq, Gründer der Ecole Internationale de Theatre in Paris, fand als professioneller Schwimmer und Turner den Weg zur Bühne über die Körpersprache. Zu seinen bekanntesten Schülern gehören so unterschiedliche Theaterleute wie Luc Bondy, Simon McBurney, Christoph Marthaler, Ariane Mnouchkine und Yasmina Reza. Jacques Lecoq starb im Februar 1999 nach längerer Krankheit in Paris.
Biographie de l'auteur :
Der Theaterpädagoge und Schauspiellehrer Jaques Lecoq, Gründer der École Internationale de Théâtre in Paris, fand als professioneller Schwimmer und Turner den Weg zur Bühne über die Körpersprache. Zu seinen bekanntesten Schülern gehören so unterschiedliche Theaterleute wie Luc Bondy, Simon McBurney, Christoph Marthaler, Ariane Mnouchkine und Yasmina Reza. Jacques Lecoq starb im Februar 1999 nach längerer Krankheit in Paris.
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