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Edité par Berlin, Neufeld & Henius. (um 1925)., 1925
Vendeur : Antiquariat Tarter, Einzelunternehmen,, Thannhausen, Allemagne
Membre d'association : GIAQ
Livre
8°. [15 : 20 cm]. XVI/346 Seiten. Frakturdruck. Marmorierter Originalhalblederband mit Lederecken, reicher Rückenvergoldung und Kopffarbschnitt.(Deckel gering fleckig, Kanten gering berieben). - Ansonsten ein gut erhaltenes, sauberes Exemplar in fester Bindung und ohne Eintragungen. Sprache: Deutsch.
Vendeur : Herbst-Auktionen, Detmold, Allemagne
Signé
Eigenhändiger Brief (1 S. kl. 4°) mit Ort, Datum, Unterschrift signiert Berlin, 14.11.1835.
Edité par Berlin: Concordia Deutsche Verlags-Anstalt Hermann Ehbock, 1905., 1905
Vendeur : Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Allemagne
Membre d'association : GIAQ
Edition originale
Hardcover. 8°. Original-Halbleinenband mit braunem Rücken- und Eckenbezug sowie gestreiftem Bezugpapier. XLII, 388 Seiten. Gutes Exemplar. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Herzlichen Dank für Ihre Bestellung! M10112.
Edité par London : Printed for Taylor and Hessey, 1825
Vendeur : MW Books Ltd., Galway, Irlande
Edition originale
1st edition. Provenance: Bookplate of Ian Jack. Poor copy in the original marbled boards. Spine bands worn; panel edges somewhat dust-toned and rubbed as with age. Text remains clear and without blemish. Physical description; 1 vol. Subjects; Scott, Walter 1771-1832 ; Spurious and doubtful works. Translations into German. German literature 19th century. 1 Kg.
Edité par London : Printed for Taylor and Hessey, 1825
Vendeur : MW Books, New York, NY, Etats-Unis
Edition originale
1st edition. Provenance: Bookplate of Ian Jack. Poor copy in the original marbled boards. Spine bands worn; panel edges somewhat dust-toned and rubbed as with age. Text remains clear and without blemish. Physical description; 1 vol. Subjects; Scott, Walter 1771-1832 ; Spurious and doubtful works. Translations into German. German literature 19th century. 1 Kg.
Vendeur : Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Allemagne
Manuscrit / Papier ancien
Berlin, 13. XII. 1845, 8°. 1 Seite. Doppelblatt mit Adresse. An den Juristen und Dichter Karl Friedrich Heinrich Strass (Pseud. Otto von Deppen, 1803-1864) in Berlin, dessen Einladung für Sonnabend er absagen muß und um Verzeihung bittet, daß er das letzte Mal sich in der Stunde geirrt habe. - Knickfalten.
Edité par Arnstadt, 14. Oktober 1858., 1858
Vendeur : Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Allemagne
Manuscrit / Papier ancien
1 S. Kl.-4to. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An die Gattin des Musikkritikers und Schriftstellers Ludwig Rellstab (1799 1860): Wie geht es mit Rellstab? Dies nur, liebe Cousine, sollte dieser in Eil[e] geschriebene Zettel gelten. Eine bloße Frage, denn das Briefschreiben ist mir, nach wie vor, eine peinliche Mühe. Aber wir wissen so lange, lange nichts! Das es geht ihm besser , genügt uns wenig, aber wir wissen wie lange ich, beinahe 3 Jahre, an dem besser werden gegessen habe. Ist er noch in Tegel? Kann er lesen? Schreiben? Wie? etc. [.] Wir hatten auch Besuche und Gäste (Isabella mit ihrem Kinde blieb etwa 2 Monat)[,] ein sehr bewegter Sommer [.] Und die kleine Landökonomie, die natürlich das meiste kostet, ist doch weiter nothwendig zu meiner ja aller Beschäftigung, Erholung, Genesung [.] Jetzt wird geklebt, gestopft, gezimmert u. geschachtelt [.] Das kostet auch Geld u. Geld u. mehr als die Einnahmen reichen [.]". Ludwig Rellstab hatte auf ausgedehnten Studienreisen Goethe, Jean Paul, August Wilhelm Schlegel, E. M. Arndt, J. P. Hebel und Beethoven aufgesucht, war 1825 nach Berlin zurückgekehrt und betätigte sich als Schriftsteller, Librettist (u. a. Dido", Musik von Bernhard Klein, Uraufführung 1823), Übersetzer und Kritiker und zählte als erster ständiger Musik- und Opernreferent der Vossischen Zeitung" von 1826 bis 48 zu den einflußreichsten Kritikern Berlins. Auf ihn zurück geht die Namensgebung Mondscheinsonate" für Beethovens Klaviersonate op. 27; einige seiner Gedichte wurden von Franz Schubert vertont (darunter etwa Leise flehen meine Lieder"). Mit größerem Ausriß (hierdurch Textverlust in sieben Zeilen im Umfang von jeweils etwa ein bis drei Wörtern) und alten, unbed. Montagespuren.