Search preferences

Type d'article

Etat

Reliure

  • Toutes
  • Couverture rigide
  • Couverture souple

Particularités

  • Edition originale
  • Signé
  • Jaquette
  • Avec images (4)
  • Sans impression à la demande

Pays

Evaluation du vendeur

  • Gulielmus Budaeus

    Edité par Friedrich Frommann Verlag, 1964

    Vendeur : World of Rare Books, Goring-by-Sea, SXW, Royaume-Uni

    Evaluation du vendeur : Evaluation 5 étoiles, Learn more about seller ratings

    Contacter le vendeur

    EUR 5,63 Frais de port

    De Royaume-Uni vers Etats-Unis

    Quantité disponible : 1

    Ajouter au panier

    Etat : Good. 1964. No Edition Remarks. Unpaginated. No dust jacket. Blue cloth. Latin text. Pages remain bright and clear with minimal tanning and foxing. Pencil inscription to front pastedown. Light creasing to gutter. Boards have mild edge-wear with slight rubbing to surfaces. Some tanning to spine and edges. Brown and white marks to boards. Textblock is shaky.

  • Budaeus, Gulielmus:

    Edité par Stuttgart-Bad Cannstatt, Frommann - Holzboog, ,, 1964

    Vendeur : Antiquariat Gothow & Motzke, Berlin, Allemagne

    Evaluation du vendeur : Evaluation 4 étoiles, Learn more about seller ratings

    Contacter le vendeur

    Livre

    EUR 9,95 Frais de port

    De Allemagne vers Etats-Unis

    Quantité disponible : 1

    Ajouter au panier

    kl. 8° 23 S., LXXV; XXXIIII S., Originalleineneinband (publisher's cloth binding), Bibliotheksexemplar von guter Erhaltung / fine exlibrary, keine Unterstreichungen oder Anmerkungen/no underlinings or remarks, Sprache: latein.

  • Budaeus, Gulielmus,

    Edité par Stuttgart-Bad Cannstatt : Frommann (Holzboog), 1964

    Vendeur : Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Allemagne

    Evaluation du vendeur : Evaluation 5 étoiles, Learn more about seller ratings

    Contacter le vendeur

    Livre

    EUR 13,90

    Autre devise
    EUR 16 Frais de port

    De Allemagne vers Etats-Unis

    Quantité disponible : 1

    Ajouter au panier

    Hardcover. 23 Seiten : LXXV, XXXIIII Bl. mit Abb. Ehem. Bibliotheksexemplar mit üblichen Merkmalen wie Signatur und Stempel. Moderate Lager- und Gebrauchsspuren. Seiten altersbedingt nachgedunkelt, ordentlicher Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Budaeus, Gulielmus.

    Edité par Stgt Frommann, 1964

    Vendeur : Müller & Gräff e.K., Stuttgart, Allemagne

    Membre d'association : GIAQ ILAB VDA

    Evaluation du vendeur : Evaluation 5 étoiles, Learn more about seller ratings

    Contacter le vendeur

    Livre

    EUR 18 Frais de port

    De Allemagne vers Etats-Unis

    Quantité disponible : 1

    Ajouter au panier

    23, (1) S., LXXV Bll., 1 (w.) Bl., XXXIV Bll., 1 (w.) Bl. Mit 2 Titelill. Original-Leinenband Gewicht (Gramm): 302.

  • BUDAEUS, Gulielmus (1468-1540),

    Edité par Ex officina typographica Michaelis Vascosani, via Iacobaea,, 1556

    ISBN 10 : 3863033736ISBN 13 : 9783863033736

    Vendeur : Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Allemagne

    Evaluation du vendeur : Evaluation 4 étoiles, Learn more about seller ratings

    Contacter le vendeur

    Livre

    EUR 14,50 Frais de port

    De Allemagne vers Etats-Unis

    Quantité disponible : 4

    Ajouter au panier

    Hardcover. Etat : Neu. Paris (Lutetiae), Ex officina typographica Michaelis Vascosani, via Iacobaea, 1556. Quart. (Reprint Vico Verlag, Frankfurt am Main 2014) Ttlbl., (11), 285, (14) gezählte Blätter; (letzte Seite:) Excudebat Michael Vascosanus, Lutetiae Parisiorum, anno M.D.LVI. Non Martiis Zwei Teile in einem Halbleinenband. Ein Klassiker der europäischen Rechtsliteratur! Berühmte humanistisch-juristische Gründungsschrift von der Reformuniversität in Bourges! Zu Beginn des 16. Jahrhunderts, als die scholastische Lehrmethode des Spätmittelalters immer mehr kritisiert worden ist, wurde eine dringend notwendige Reform der Rechtswissenschaft in Frankreich eingeleitet. Die daraus entstehende Methode des "mos gallicus" wurde zunächst dem "veralteten" "mos italicus" gegenübergestellt. Zentrum der Reformbewegung war die Universität Bourges, die der Initiative einer überragenden Gelehrtengestalt dieser Zeit Francois Bude zu verdanken ist. König Franz I. gründete diese Universität und besuchte sie gelegentlich, um in den Hörsälen Vorlesungen der neuen Gelehrtengeneration anzuhören. Budé gründete nicht nur die Universität, sondern gab der Rechtswissenschaft wertvolle Impulse. Ein Nichtjurist, ein Philologe, ein Gräzist, Budaeus, setzte die ersten Impulse zur Reform und versuchte sich an der Entschlüsselung schwieriger Stellen in den Digesten. Im Grunde wird mit dieser Schrift den Juristen das philologische Handwerkszeug vorgeführt, das sie wenig später auch in ihr Repertoire aufgenommen haben, um als textinterpretierende Wissenschaft zu den korrekten Ergebnissen zu kommen. Es war schließlich der Mailänder und Jurist Andreas Alciat (1492-1550), der durch die Annahme eines Rufes an die Universität Bourges, den Reformansätzen in der Rechtswissenschaft zum Durchbruch zu verhelfen. Guillaume BUDÉ (Budaeus), (1467-1540, a distinguished French polymath and humanist jurist, secretary to King Louis XII of France, and later royal librarian and founder of the College de France. He was one of the group which developed a more rational and scientific method for the study and understanding of Roman law. His main legal work, the Annotationes in XXIV libros Pandectarum (1508) had great influence on the study of Roman law, but he also contributed greatly to the study of Greek literature in France. Zwei Teile in einem Halbleinenband.

  • Image du vendeur pour G. BUDAEI OPERUM TOMUS III IN QUO ANNOTATIONES IN PANDECTAS tam priores quam posteriores comprehenduntur. - EIUSDEM FORENSIA, IN QUIBUS et vulgares et vere latinae iurisconsultorum loquendi formulae traduntur.: mis en vente par Bergoglio Libri d'Epoca

    (Codice AN/3034) In 4º (32,5 cm) (22)399(33)-190(38) pp. Tomo terzo (di 5) delle opere del dotto grecista e uomo di stato francese (1467-1540) pubblicate insieme per la prima volta a cura dell'umanista Celio Secondo Curione. Le ANNOTATIONES si trovano nella 1a parte. La 2a parte contiene i FORENSIA, commenti giuridici e processuali. Ampi indici. Due frontespizi con belle marche tipografiche; l'allegoria centrale è impressa in maggiore formato all'ultima pagina di entrambe le parti. Grandi capilettera figurati, nitida e fresca impressione su bella carta candida, esente da ingialliture, ampi margini (il superiore più corto). Un piccolo lavoro di tarlo marginale nelle ultime pagine, che non tocca il testo. Varie "manine" e antiche note marginali a penna in latino, firma al primo frontespizio. Solida, elegante legatura del primo '700 in piena pelle, dorso a 6 nervi, scomparti ornati con ricchi motivi floreali, tassello e titolo oro, tagli colorati. Eccellente esemplare. Euro 900.00 All books are in stock in fine condition or described meticulously. Very safe packaging.

  • EUR 1 250

    Autre devise
    EUR 14,50 Frais de port

    De Allemagne vers Etats-Unis

    Quantité disponible : 1

    Ajouter au panier

    Accuratius et maiore fide quam antehac usquam impressi, cum duplice indice. Paris, Apud Mauricium de Porta - Apud Ioannem Roigny, 1535-1536 & 1550. Folio. (II: Budaeus) Titelblatt mit zwei gleichen Druckermarken und Holzschnittinitalen, Titlblatt, (2), CLVI, (8) gezählte Blätter; Titelblatt, (2), LIX, (2) gezählte Blätter. (I: Alexander ab Alexandro) Titelblatt mit Druckermarke mit einigen figürlichen Holzschnitt-Initalen (ergänzt), (76), 370 S.; 3 Teile in einem späteren schönem Halblederband im Stil der Zeit. Beide Grndungswerke der humanistischen Jurisprudenz in einem Band vereint! Klassische Schrift der Rückbesinnung auf die Antike Welt unter den Juristen! Die juristische Rückbesinnung auf die antike Welt als einen Ort, in dem eine "ratio scripta", eine ideale, weil ewige Rechtsordnung entstanden ist, wurde durch das Werk "Dies Geniales" eingeleitet! In der europäischen Wissenschaftsgeschichte ist es beinahe die Regel, daß einem ungeheuren Schub von Innovationen eine Rückbesinnung auf die klassische Antike vorausgeht. In der Rechtswissenschaft ist neben dem 19. Jahrhundert (Savigny und die historische Rechtsschule) vor allem das 16. Jahrhundert ein Beispiel für diese Renaissance der antiken Geisteswelt. Gerade unter den Juristen gilt dieser Maßstab. Eine Schrift nahm im Rahmen der Rückbesinnung antiker Rechtsdenkmäler eine besondere Stellung ein. Alexander d Alessandro (1461-1523), ein Neapolitanischer Rechtsgelehrter, beschäftigte sich intensiv mit dem Studium der klassischen Sprachen und Kultur der alten Griechen und Römer. Sein hochgebildetes, brillant verfasstes Buch "dies geniales" war eigentlich die Gründungsschrift der humanistischen Jurisprudenz, auch wenn sie sich nur am Rande mit dem Recht befasste. Das Werk zeigt den hohen Bildungsanspruch, den die Juristen seit dieser Zeit in Anspruch nahmen und über lange Zeit auch verwirklichten. Die "die geniales" gehörten zum Bildungsgut jedes Juristen des 16. bis 18. Jahrhunderts. Auch der große Alciat berichtet in seinen Briefen über den großen Eindruck, den das Werk, das erstmals im Jahre 1522 erschienen ist, auf ihn gemacht hat. Das Buch ist eine wahre Schatzkammer der antiken Welt, ein Klassiker der humanistischen Jurisprudenz. BUDAEUS, Gulielmus (1468-1540) Annotationes ad Pandectas. Berühmte humanistisch-juristische Gründungsschrift von der Reformuniversität in Bourges! Zu Beginn des 16. Jahrhunderts, als die scholastische Lehrmethode des Spätmittelalters immer mehr kritisiert worden ist, wurde eine dringend notwendige Reform der Rechtswissenschaft in Frankreich eingeleitet. Die daraus entstehende Methode des "mos gallicus" wurde zunächst dem "veralteten" "mos italicus" gegenübergestellt. Zentrum der Reformbewegung war die Universität Bourges, die der Initiative einer überragenden Gelehrtengestalt dieser Zeit Francois Bude zu verdanken ist. König Franz I. gründete diese Universität und besuchte sie gelegentlich, um in den Hörsälen Vorlesungen der neuen Gelehrtengeneration anzuhören. Budé gründete nicht nur die Universität, sondern gab der Rechtswissenschaft wertvolle Impulse. Ein Nichtjurist, ein Philologe, ein Gräzist, Budaeus, setzte die ersten Impulse zur Reform und versuchte sich an der Entschlüsselung schwieriger Stellen in den Digesten. Im Grunde wird mit dieser Schrift den Juristen das philologische Handwerkszeug vorgeführt, das sie wenig später auch in ihr Repertoire aufgenommen haben, um als textinterpretierende Wissenschaft zu den korrekten Ergebnissen zu kommen. Es war schließlich der Mailänder und Jurist Andreas Alciat (1492-1550), der durch die Annahme eines Rufes an die Universität Bourges, den Reformansätzen in der Rechtswissenschaft zum Durchbruch zu verhelfen. Guillaume BUDÉ (Budaeus), (1467-1540), a distinguished French polymath and humanist jurist, secretary to King Louis XII of France, and later royal librarian and founder of the College de France. He was one of the group which developed a more rational and scientific method for the study and understanding of Roman law. His main legal work, the Annotationes in XXIV libros Pandectarum (1508) had great influence on the study of Roman law, but he also contributed greatly to the study of Greek literature in France.

  • Image du vendeur pour Annotationes. in quatuor et viginti Pandectarum libros.Parisiis, venundatur Badio, 1521. mis en vente par Studio Bibliografico Apuleio

    BUDAEUS GULIELMUS

    Edité par Parisiis, venundatur Badio, Parisiis, 1521

    Vendeur : Studio Bibliografico Apuleio, Trento, Italie

    Membre d'association : ALAI ILAB

    Evaluation du vendeur : Evaluation 5 étoiles, Learn more about seller ratings

    Contacter le vendeur

    EUR 3 000

    Autre devise
    EUR 30 Frais de port

    De Italie vers Etats-Unis

    Quantité disponible : 1

    Ajouter au panier

    Etat : Buono (Good). 0. Cc. (8) clxxiiii. Unito a: BUDAEUS GULIELMUS. Altera editio annotationum in Pandectis ex libro quadragesimo septimo Digest. Stessi dati tip., ma 1526. Cc. (4) lxix [manca l'ultima carta bianca della seconda parte]. Due opere in un volume di cm. 32. Splendidi frontespizi xil. con cornice ornamentale (putti, figure, animali) e bellissima vignetta centrale; numerosi capilettera ornati. Legatura antica in piena pergamena rigida ottimamente rimontata; titoli ms. al taglio di piede. Antiche note ms. di mano coeva. Piccolo restauro al margine esterno (bianco) delle primissime cc.; sporadiche fioriture, lieve alone al margine di poche cc., trascurabile lavoro di tarlo limitato al margine esterno di poche cc. Antica macchia d'inchiostro alle cc. 77-78 della prima parte che determina la non leggibilità di alcune parole. Esemplare nel complesso ben conservato. Guillaume Budé (1467-1540), celebre umanista parigino, va annoverato anche fra i principali esponenti dell'umanesimo giuridico. Budé ricoprì numerose cariche pubbliche, partecipò al movimento della Riforma umanistica, diede un decisivo contributo alla creazione del Collége de France e del patrimonio librario della Biblioteca Nazionale. Celebri anche i suoi commentari sulla lingua greca ed il De asse, importante trattato sulle monete e misure antiche. Queste annotazioni al Digesto giustinianeo, centrali per la comprensione della critica del mos italicus e dell'intera tradizione post-accursiana, prendono spunto decisivo dai viaggi italiani in cui l'A. visionò la littera florentina. Sulla scia del lavoro di Poliziano e delle osservazioni di Lorenzo Valla, Budé s'impegnò in un lavoro filologico proteso a restituire puritas all'originario testo giustinieneo; una vera e propria rivoluzione metodologica alla base della nuova interpretazione umanistica. A proposito della teorizzazione della monarchia assoluta nelle Annotationes di Budé cfr. Vincenzo Piano Mortari in Storia delle idee politiche economiche e sociali, III, Torino, 1987, p. 428. Per ulteriori approfondimenti sul ruolo di Budé nell'ambito della riforma umanistica cfr. D. Maffei, Gli inizi dell'umanesimo giuridico, Milano, 1972, pp. 47-48 e 126-132. Rarissimo e ricercato, soprattutto per la presenza di entrambe le parti, che includono tutte le annotazioni di Budé; al Digesto. Rarissimo. Seconda parte verosimilmente in prima edizione. Cfr. Kvk; Sapori menziona solo edizioni posteriori. . . . . . . 0. . Book.