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Edité par Bonn Bouvier, 1954
Vendeur : Antiquariat Eule, Brühl, Allemagne
fester Einband. OLn m SU.; 8°; 296 Seiten Einband leicht berieben. Sprache: Deutschu 220 gr.
Edité par Hamburg:, Selbstverlag,, 1953
Vendeur : Antiquariat B - Steffen Böttcher, Wernigerode, Allemagne
0. 25 S., 8°, Br. Veröffentlichungen der Universitäts-Gesellschaft Hamburg Nummer 5. (Lagervermerk HRM III13) Band: 0.
Edité par Bouvier, 1954
Vendeur : Book Broker, Berlin, Allemagne
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Gebundene Ausgabe. Etat : Gut. 296 Seiten Medienartikel von Book Broker Berlin sind stets in gebrauchsfähigem ordentlichen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: Altersentsprechend nachgedunkelte/saubere Seiten in fester Bindung. Mit Schutzumschlag in gutem Zustand. Leichte Gebrauchsspuren. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Edité par Bonn, H. Bouvier u. Co., 1955
Vendeur : Buchhandlung&Antiquariat Arnold Pascher, Neuss, Allemagne
296 S., Leinen, Oktav, Schutzumschlag mit drei kleinen, sauber hinterlegten Einrissen, ansonsten wohlerhaltenes Exemplar,
Edité par Bonn, H.Bouvier & Co., 1954
Vendeur : Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Allemagne
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Originalleinen. Etat : Gut. 296 S., Leichte Bleistiftanstreichungen am Rand, sonst altersgemäßer Zustand. -- Shakespeare -- Schrittmacher eines deutschen Dramas?: Seit der Wiedererweckung von Shakespeares Dramen vor rund zweihundert Jahren sind sie auf der Bühne allmählich zu einer Selbstverständlichkeit geworden. Sie gehören gleichsam zu den Spielplänen wie der Pulsschlag zum Leben. Doch wie man dem Pulsschlag erst nachhorcht, wenn sein gewohnter Rhythmus sich ändert, so gibt im Reich des Dramas nun das Signal ein Wandel im Gleichlauf des Interesses an Shakespeare. Fast über Nacht sah die Welt sich nach Kriegsende von einer gewaltigen SHAKESPEARE-Renaissance überrascht, und betroffen fragen wir uns, wie es zugehe, daß die Dramen des Briten trotz dem Abstand der Zeiten die Gegenwartsdichtung an Wirkung weit überbieten. -- Die mannigfachen Ursachen hierfür lassen sich natürlich nicht in einem Satz zusammenfassen; überlegen wir jedoch, was wohl des Briten Werk gerade heute so sieghaft machen könne, dann müssen wir gestehen, daß die Anziehungskraft besonders von Shakespeares Behandlung des Menschen ausgeht. Denn da im Mittelpunkt der Dramen der Mensch mit seinen Schwächen und Leidenschaften steht, die von Anbeginn sein Teil waren und daher überall und zu allen Zeiten verstanden werden, sieht er sein lange verhaltenes Bedürfnis angesprochen, sich statt eines Zerstörungs-Objekts von Technik und Nihilismus, statt beliebig nutzbarer Massenware endlich wieder als Wesen von Fleisch und Blut zu fühlen. Indem sich also der Mensch gegen den Albtraum von Mechanisierung, von Ängsten, Leere und Hoffnungslosigkeit, gegen he Herrschaft zufälliger Tagesmeinungen und -Probleme auflehnt und sein Recht verfolgt auf individuelle Er füllung des Daseins in Freude wie Leid, richtet sich sein Vertrauen auf Shakespeare, der ihm im Spiel das ihn bewegende Triebwerk zeigt und ihn, ohne zu predigen, lehrt, sich als würdiges Glied der Schöpfung zu bewähren. -- Die neue SHAKESPEARE-Renaissance hat außerordentliche Maße angenommen. In England ist das Werk auf einmal so lebendig und volkstümlich wie seit der elisabethanischen Zeit nicht mehr - und das will nach dem, um 1750 von dem Schauspieler Garrick entfachten Enthusiasmus schon etwas besagen -; in den USA wird seine Einbürgerung mit amerikanischer Energie betrieben, die gegenwärtig in der Errichtung einer eigenen, dem alten Londoner "Globe-Theater" nachgebildeten SHAKESPEARE-Bühne gipfelt1). In den nordischen Ländern, in Holland und Belgien, auf dem Balkan, in Polen, in Rußland usw. feiert es Triumphe; doch wirkt am eindrucksvollsten Shakespeares Ausbreitung in Frankreich, dessen feierlich-erhabener Tragödien-Stil der Aufnahme des "betrunkenen Wilden", wie Voltaire nach Abkühlung seiner anfänglichen Begeisterung den Briten wegwerfend nannte, stets am nachhaltigsten im Wege gestanden hatte. Zögernd schließlich folgen auch Spanien und Italien nach, wo seine Anerkennung früher gleichfalls stockte - kaum glaublich übrigens, aber in Rom gibt man die "Hamlet"-Tragödie seit Monaten vor ausverkauften Häusern. -- Dem Eifer der Bühnen parallel läuft ein vermehrtes literarisches Interesse, wie auch das wissenschaftliche Streben, Shakespeares Dramen zu erklären. Daß hieran vorzugsweise die "Hamlet"-Tragödie beteiligt ist, ergibt sich von selbst; denn nach wie vor ist sie "ein Rätsel, das als düsteres Problem auf der Seele lastet". In Groß-Britan-nien hat das Werk im vergangenen Jahr nicht weniger als drei neue Untersuchungen mit abweichender Wertung erfahren. Ähnliche Rührigkeit zeigen die USA, doch ein Ereignis ist es wiederum, daß in Frankreich neben zahlreichen anderen Schriften über Shakespeare und sein Werk in jüngster Zeit von namhafter Seite ebenfalls drei "Hamlet" - Deutungen vorgelegt wurden, von Andre Gide, Marcel Pagnol und Michel Arnaud. So werden überall Fühler ausgestreckt, die das Geheimnis der Tragödie ertasten sollen; allein die einen Schöpfungs-Akt ankündigende kosmische Gärung zeigt sich einstweilen nur im Inselreich, wo eben in dem Dramatiker Christopher Fry die erste Protuberanz aus Shakespearischem Element zum Vorschein gekommen ist. -- Mit einer so ausgedehnten Belebung von Bühne und Buch kann Deutschland allerdings zur Zeit nicht aufwarten; denn die Bühne hat nichts aufzuweisen, was ein Shakespeare- oder überhaupt ein Theater-Fieber erzeugen könnte, und mit den spärlichen Publikationen verhält es sich nicht anders. Doch hat die Fülle draußen mit dem Mangel drinnen wenigstens eines gemein: das Fehlen einer grundsätzlich neuen Konzeption der "Hamlet"-Tragödie, die ungefähr wie schon einmal vor hundert Jahren, zumeist wieder als philosophische Masse gewälzt und dabei ihrer Enträtselung ferner gerückt wird denn je. Die relative Stille um Shakespeare darf indes nicht als erloschenes Interesse, sondern nur als künstlich hintangehaltenes eingeschätzt werden, hintangehalten von materiellen und ideellen Nöten, wie etwa die Theater-"Krise" als öftest beredeter Punkt einer allgemeinen Literatur-"Krise". Wenn nun diese "Krise", für welche nacheinander Dramaturgen, Intendanten, Autoren, Kritiker, Publikum und Knauserei beim Vater Staat verantwortlich gemacht werden, erst von heute wäre, ließe sich darüber diskutieren; aber sie ist bereits von vorgestern und hat ihre Begründung längst erfahren. (aus dem Vorwort) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Edité par G. Bouvier Verlag 1954,., 1954
Vendeur : Antiquariat Maiwald, Langen, HES, Allemagne
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gebundene Ausgabe, Etat : Gut. 296 Seiten, ohne Schutzumschlag, Einband leicht gebräunt, sonst in gutem Zustand, LI-6187 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350.
Edité par Bouvier, 1954
Vendeur : Buchpark, Trebbin, Allemagne
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Gebundene Ausgabe. Etat : Sehr gut. 296 Seiten Gepflegter, sauberer Zustand. 29041872/122.
Edité par De Gruyter Apr 1938, 1938
ISBN 10 : 3111296342ISBN 13 : 9783111296340
Vendeur : BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Allemagne
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Buch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Frontmatter -- Einleitung -- Paragraphenübersicht -- Schrifttum, das in den Erläuterungen der Übersetzer zitiert ist -- Verzeichnis der Begriffsbestimmungen in den Anmerkungen -- Teil I. Maßregeln gegen Mißhandlung sowie sittliche und körperliche Gefährdung. -- Teil II. Beschäftigung -- Teil III. Schutz von Kindern und Jugendlichen im förmlichen und summarischen Strafverfahren -- Teil IV. Verwahrungsheime (remandhomes), Fürsorgeerziehungsanstalten (approved schools) und Pflegepersonen für Kinder und Jugendliche -- Teil V. Durch freiwillige Beiträge unterhaltene Anstalten -- ¿eil VI. Ergänzungsvorschriften -- Zusatz-Artikel 116 pp. Deutsch.
Edité par De Gruyter, 1938
ISBN 10 : 3111296342ISBN 13 : 9783111296340
Vendeur : AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Allemagne
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Buch. Etat : Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Dieser Titel aus dem De Gruyter-Verlagsarchiv ist digitalisiert worden, um ihn der wissenschaftlichen Forschung zugänglich zu machen. Da der Titel erstmals im Nationalsozialismus publiziert wurde, ist er in besonderem Maße in seinem historischen Kontext zu betrachten. Mehr erfahren Sie .>.
Edité par De Gruyter, 1938
ISBN 10 : 3111296342ISBN 13 : 9783111296340
Vendeur : moluna, Greven, Allemagne
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Etat : New. Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung fuer Sie gedruckt. KlappentextrnrnFrontmatter -- Einleitung -- Paragraphenuebersicht -- Schrifttum, das in den Erlaeuterungen der Uebersetzer zitiert ist -- Verzeichnis der Begriffsbestimmungen in den Anmerkungen -- Teil I. Massregeln gegen Misshandlung sowie sittliche.