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Edité par J. Guttentag, Berlin und Jena, 1899
Vendeur : Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Allemagne
2 Tle in einem Hlwd. Berlin und Jena, J. Guttentag, 1899-1901. 8vo. (Reprint Vico Verlag, Frankfurt am Main 2014) zusammen VI, 382 S. 2 Tle in einem Hlwd. Thomas NIEMEYER (1857-1939), ordentlicher Professor an der Universität Kiel, hielt im Jahre 1896 einen Vortrag in der Universität Kiel über das Thema: Das internationale Privatrecht im Entwurf eines bürgerlichen Gesetzbuches. Der Entwurf wurde gegenüber dem engültigen BGB im Abschnitt des Internationalen Privatrechts nicht mehr geändert worden. Niemeyer und auch Franz Kahn (1861-1904) wandten sich gegen die Ansicht von Ludwig von Bar, daß das Internationale Privatrecht auf internationaler Ebene geregelt werden muss. Niemeyer und auch Kahn vetraten die Ansicht, das Internationale Privatrecht muss als rein nationale Angelegenheit dargestellt werden. Erster Abschnitt: Grundlagen für die Auslegung und Anwendung des neuen Rechts §.1. Zur Vorgeschichte der Artikel 7 bis 31 Einführungsgesetz zum BGB Zweiter Abschnitt: Das Inhalt des neuen Rechtes im Einzelnen Anhang: Über die Kollisisonsnormen außerhalb des Einführungsgesetzes zum BGB § 14: Fortwirkung des alten Rechts für früher bergündete Rechtsverhältnisse § 15: Die neben dem Einführungsgesetz in Betracht kommenden Quellen des deutschen internationalen Privatrechts § 16: Staatsverträge Thomas Niemeyer (1857-1939), Professor of law at Kiel, published his lecture about the International Private Law and the German BGB. In this work Niemeyer wanted to demoinstrate, that the International Private Law is a national common sense, and opposed the theory of Ludwig von Bar, who developed the opinion, that the collision of the laws is to decide with a international common sense. Franz Kahn has the same opinion as Niemeyer.
Edité par J. Guttentag, Berlin und Jena, 1899
Vendeur : Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Allemagne
2 Tle in einem Hlwd. Berlin und Jena, J. Guttentag, 1899-1901. 8vo. (Reprint Vico Verlag, Frankfurt am Main 2014) zusammen VI, 382 S. 2 Tle in einem Hlwd. ISBN 3-936840-80-6 Thomas NIEMEYER (1857-1939), ordentlicher Professor an der Universität Kiel, hielt im Jahre 1896 einen Vortrag in der Universität Kiel über das Thema: Das internationale Privatrecht im Entwurf eines bürgerlichen Gesetzbuches. Der Entwurf wurde gegenüber dem engültigen BGB im Abschnitt des Internationalen Privatrechts nicht mehr geändert worden. Niemeyer und auch Franz Kahn (1861-1904) wandten sich gegen die Ansicht von Ludwig von Bar, daß das Internationale Privatrecht auf internationaler Ebene geregelt werden muss. Niemeyer und auch Kahn vetraten die Ansicht, das Internationale Privatrecht muss als rein nationale Angelegenheit dargestellt werden. Erster Abschnitt: Grundlagen für die Auslegung und Anwendung des neuen Rechts §.1. Zur Vorgeschichte der Artikel 7 bis 31 Einführungsgesetz zum BGB Zweiter Abschnitt: Das Inhalt des neuen Rechtes im Einzelnen Anhang: Über die Kollisisonsnormen außerhalb des Einführungsgesetzes zum BGB § 14: Fortwirkung des alten Rechts für früher bergündete Rechtsverhältnisse § 15: Die neben dem Einführungsgesetz in Betracht kommenden Quellen des deutschen internationalen Privatrechts § 16: Staatsverträge Thomas Niemeyer (1857-1939), Professor of law at Kiel, published his lecture about the International Private Law and the German BGB. In this work Niemeyer wanted to demoinstrate, that the International Private Law is a national common sense, and opposed the theory of Ludwig von Bar, who developed the opinion, that the collision of the laws is to decide with a international common sense. Franz Kahn has the same opinion as Niemeyer.
Edité par Duncker & Humblot, Leipziog, 1895
Vendeur : Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Allemagne
Leipziog, Duncker & Humblot, 1895. 8vo. XIV, 282 S.; IV, 140 S. 2 Teile in einem zeitgenössischen Halblederband. Thomas NIEMEYER (1857-1939), ordentlicher Professor an der Universität Kiel, hielt im Jahre 1896 einen Vortrag in der Universität Kiel über das Thema: Das internationale Privatrecht im Entwurf eines bürgerlichen Gesetzbuches. Der Entwurf wurde gegenüber dem engültigen BGB im Abschnitt des Internationalen Privatrechts nicht mehr geändert worden. Niemeyer und auch Franz Kahn (1861-1904) wandten sich gegen die Ansicht von Ludwig von Bar, daß das Internationale Privatrecht auf internationaler Ebene geregelt werden muss. Niemeyer und auch Kahn vetraten die Ansicht, das Internationale Privatrecht muss als rein nationale Angelegenheit dargestellt werden. Erster Abschnitt: Grundlagen für die Auslegung und Anwendung des neuen Rechts §.1. Zur Vorgeschichte der Artikel 7 bis 31 Einführungsgesetz zum BGB Zweiter Abschnitt: Das Inhalt des neuen Rechtes im Einzelnen Anhang: Über die Kollisisonsnormen außerhalb des Einführungsgesetzes zum BGB § 14: Fortwirkung des alten Rechts für früher bergündete Rechtsverhältnisse § 15: Die neben dem Einführungsgesetz in Betracht kommenden Quellen des deutschen internationalen Privatrechts § 16: Staatsverträge Thomas Niemeyer (1857-1939), Professor of law at Kiel, published his lecture about the International Private Law and the German BGB. In this work Niemeyer wanted to demoinstrate, that the International Private Law is a national common sense, and opposed the theory of Ludwig von Bar, who developed the opinion, that the collision of the laws is to decide with a international common sense. Franz Kahn has the same opinion as Niemeyer.