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Edité par apud Johannem Luzac, Leiden, 1738
ISBN 10 : 3936840040ISBN 13 : 9783936840049
Vendeur : Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Allemagne
Livre
Späterer zeitgemäßer Pappband. Editio altera. Leiden, apud Johannem Luzac, 1738. Oktav. Titelblatt mit Vignette, (2), 564 S. Späterer zeitgemäßer Pappband.
Date d'édition : 1737
Vendeur : The Lawbook Exchange, Ltd., ABAA ILAB, Clark, NJ, Etats-Unis
Leipzig: Ex Officina Weidmanniana, 1737 (illustrateur). Leipzig: Ex Officina Weidmanniana, 1737. An Important Collection of Early of Roman Law Schulting, Anton [1659-1734], Editor. Ayrer, Georg Heinrich [1702-1774], Preface. Jurisprudentia Vetus Ante-Justinianea ex Recensione et Cum Notis. Edito Nova Collata cum Codicibus Antiquissimo Wurceburgensi et Gothano. De Illustratione Iuris Civil. Antiqui ex Lectione Classicorum Auctorum. Praefatus est d. Georgius Henricus Ayrer. Leipzig: Ex Officina Weidmanniana, 1737. [lxxxviii], 941, [79] pp. Quarto (9-3/4" x 7-1/2"). Contemporary calf, raised bands, lettering piece and gilt ornaments to spine, sprinkled edges. Light rubbing to boards, moderate rubbing to extremities, front joint cracked, rear joint starting at ends, small chip to head of spine, corners bumped and somewhat worn. Moderate toning and light foxing to text, recent owner bookplate (A. Pitlo) to verso of front free endpaper. $500. * Second and final edition. Known as the "Cujacius of the Netherlands," Schulting, or Schultingh, was a law professor who taught at the at the Universities of Harderwyk, Leyden and Franeker. First published in 1717, Jurisprudentia Vetus is a carefully edited and annotated collection of writings by Gaius, Paulus, Ulpian, Papinian and other pre-Justinian jurists. Dekkers, Bibliotheca Belgica Juridica 159.
Edité par Ex officina Weidmanniana,, Leipzig,, 1737
Vendeur : Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Allemagne
Editio nova, collata cum codicibus antiquissimo Wurceburgensi et Gothano Leipzig, Ex officina Weidmanniana, 1737. Quart. Titelblatt mit Vignette, (86), 941, (80) S. Zeitgenössischer roter Halblederband mit rotem Überzugspapier auf den Buchdeckeln. Wenig beschabt. Beste wissenschaftliche Ausgabe zu den römischen Rechtsquellen in der Zeit vor den justinianischen Gesetzbüchern. Letzte Ausgabe der berühmten Edition vorjustininianischer Rechtsquellen! Anton SCHULTING (1659-1734), niederländischer Jurist und Philologe, studierte in Leiden und war Rechtsprofessor an den Universitäten Harderwyk und Franeker, schließlich nahm er einen Ruf an die Universität in Leiden an. Berühmt wurde Schulting durch dieses Rechtsquellenwerk, das ihm den Beinamen eines holländischen Cujas einbrachte. Darin sind alle berühmten und einzigartigen Zeugnisse des spätantiken Rechtskultus aufgenommen: Institutionen des Gajus, die Sentenzen des Julius Paulus und viele andere mehr. Schultings dann 1717 in Leiden erschienenes Jurisprudentia vetus ante-Justinianea übertraf mit Abstand alles bisher Erschienene und blieb maßgeblich bis zum Anfang des neunzehnten Jahrhunderts, als der Gaius von Verona ans Licht kam und Lachmann die Prinzipien der Textkritik revolutionierte. Seine Liste vorjustinianischer Quellen ist bis heute maßgeblich, obwohl seitdem Wichtiges dazugekommen ist: im frühen 19. Jahrhundert die Gaius Institutionen und die Fragmenta Vaticana, im 20. Jhdt. verschiedene Papyri. Dabei ist bemerkenswert, daß Schulting nur Texte klassischer Juristen und Kaiserkonstitutionen aufnahm, welche außerhalb Justinians Kodifikation überliefert worden sind, nicht aber, wie van Leeuwen und die modernen Quellensammlungen, die Zwölftafeln oder die Leges regiae. Daraus ergibt sich klar Schultings Absicht, wie er sie auch im Vorwort darlegte: Das Anliegen der Ausgabe war nicht antiquarisch oder rein historisch, sondern juristisch. Die Sammlung sollte Hilfsmittel zum besseren Verständnis des geltenden Rechts, d.h. des Corpus Juris Civilis bereitstellen. Eine Einleitung in den Stand der wissenschaftlichen Forschung gibt im Vorspann Georg Heinrich Ayrer in einer längeren Einleitung. Caji Institutionum libri II. - Julii Pauli sententarum recepatrum libri V. - Tituli ex Corpore Ulpiani - Tituli Codicis Gregoriani - Ex Corpore Hermogeniani Codicis - Mosaicarum et Roamanarum legum Collationis Tituli - Papiniani libri Responsorum. Sprache: lateinisch Zeitgenössischer roter Halblederband mit rotem Überzugspapier auf den Buchdeckeln. Wenig beschabt.
Edité par Ex officina Weidmanniana,, Leipzig,, 1737
Vendeur : Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Allemagne
Editio nova, collata cum codicibus antiquissimo Wurceburgensi et Gothano Leipzig, Ex officina Weidmanniana, 1737. Quart. Titelblatt mit Vignette, (86), 941, (80) S. Zeitgenössischer roter Halblederband mit rotem Überzugspapier auf den Buchdeckeln. Wenig beschabt. Beste wissenschaftliche Ausgabe zu den römischen Rechtsquellen in der Zeit vor den justinianischen Gesetzbüchern. Letzte Ausgabe der berühmten Edition vorjustininianischer Rechtsquellen! Anton SCHULTING (1659-1734), niederländischer Jurist und Philologe, studierte in Leiden und war Rechtsprofessor an den Universitäten Harderwyk und Franeker, schließlich nahm er einen Ruf an die Universität in Leiden an. Berühmt wurde Schulting durch dieses Rechtsquellenwerk, das ihm den Beinamen eines holländischen Cujas einbrachte. Darin sind alle berühmten und einzigartigen Zeugnisse des spätantiken Rechtskultus aufgenommen: Institutionen des Gajus, die Sentenzen des Julius Paulus und viele andere mehr. Schultings dann 1717 in Leiden erschienenes Jurisprudentia vetus ante-Justinianea übertraf mit Abstand alles bisher Erschienene und blieb maßgeblich bis zum Anfang des neunzehnten Jahrhunderts, als der Gaius von Verona ans Licht kam und Lachmann die Prinzipien der Textkritik revolutionierte. Seine Liste vorjustinianischer Quellen ist bis heute maßgeblich, obwohl seitdem Wichtiges dazugekommen ist: im frühen 19. Jahrhundert die Gaius Institutionen und die Fragmenta Vaticana, im 20. Jhdt. verschiedene Papyri. Dabei ist bemerkenswert, daß Schulting nur Texte klassischer Juristen und Kaiserkonstitutionen aufnahm, welche außerhalb Justinians Kodifikation überliefert worden sind, nicht aber, wie van Leeuwen und die modernen Quellensammlungen, die Zwölftafeln oder die Leges regiae. Daraus ergibt sich klar Schultings Absicht, wie er sie auch im Vorwort darlegte: Das Anliegen der Ausgabe war nicht antiquarisch oder rein historisch, sondern juristisch. Die Sammlung sollte Hilfsmittel zum besseren Verständnis des geltenden Rechts, d.h. des Corpus Juris Civilis bereitstellen. Eine Einleitung in den Stand der wissenschaftlichen Forschung gibt im Vorspann Georg Heinrich Ayrer in einer längeren Einleitung. Caji Institutionum libri II. - Julii Pauli sententarum recepatrum libri V. - Tituli ex Corpore Ulpiani - Tituli Codicis Gregoriani - Ex Corpore Hermogeniani Codicis - Mosaicarum et Roamanarum legum Collationis Tituli - Papiniani libri Responsorum. Sprache: lateinisch Zeitgenössischer roter Halblederband mit rotem Überzugspapier auf den Buchdeckeln. Wenig beschabt.
Edité par Hankipianis, S. & J. Luchtmans,, 1804
ISBN 10 : 3936840040ISBN 13 : 9783936840049
Vendeur : Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Allemagne
Livre
Hardcover. Etat : Neu. Tomus primus (.septimus pars secundus). Leiden, Hankipianis, S. & J. Luchtmans, 1804-1835. Oktav. (Reprint Vico Verlag, Frankfurt am Main 2009) Zusammen XXII, 5.092 S. 7 Teile in 8 Halbleinenbände. (7 parts in 8 half linen-vol.) Thesaurus Europäischer Rechtsgelehrsamkeit als Index Emendationum! Thesaurus of European Learning as an Index Emendationum! Seit der Edition des Codex Florentinus wurde mit hoher Gelehrsamkeit und immensem Fleiß eine mögliche kritische Ausgabe der Digesten vorbereitet. Zuerst wagte Dionysius GOTHOFREDUS (1549-1622) einen Versuch - erstmals 1583-, der in einem Kompromiß von Littera Vulgata und Littera Florentina mündete. Im 18. Jahrhundert nahm man aufgrund umfangreicher Forschung einen neuen Anlauf. Doch die Menge der Literatur schien alle Grenzen zu sprengen, schließlich versammelten Schulting und Smallenburg in ihren notae ad Digesta insgesamt 827 juristische Schriftsteller mit mehr als 2.500 Werken. In seiner Einleitung führt van den Bergh in die Werkstatt der Entstehung der Noten zum gesamten Corpus iuris civilis. Es entstand eine wissenschaftliche Leistung, die van den Bergh auf die gleiche Stufe mit dem Index Interpolatiom von Rabel-Levy und nennt viele Gründe, warum das für die Arbeit am Corpus iuris civilis unentbehrliche Werk weitgehend unbekannt geblieben ist. Following the edition of the Codex Florentinus, a great deal of erudition and immense dedication went into preparing a possible critical edition of the digest. Dionysius Gothofredus (1549-1622) was the first to try his hand in 1583, which led to a compromise between Littera vulgata and Littera florentina. In the 18th century, scholars felt themselves equal to the task and, thanks to the wide-ranging research, in a position to carry out the undertaking. The sheer volume of the literature seemed to have no end, with Schulting and Smallenburg finally collecting a total of 827 jurist writers with more than 2.500 works. In his introduction, van den Bergh presents the reader with how Schulting`s notes on the entire Corpus iuris civilis about. The outcome was a scholarly achievement that he ranks equal to Rabel-Levy`s Index Interpolationum. Van den Bergh also goes into the edition history and presents the reasons why this work, monumental and indispensable for working on the Corpus iuris civilis as it is, remained largely unknown in Germany. 7 Teile in 8 Halbleinenbände. (7 parts in 8 half linen-vol.).
Edité par Lugduni Batavorum : Apud Johannem vander Linden juniorem, 1717
Vendeur : Moroccobound Fine Books, IOBA, Lewis Center, OH, Etats-Unis
Membre d'association : IOBA
Livre Edition originale
Hardcover. Etat : Good. 1st Edition. First edition. (56), 941, (81) pp. Hardcover, bound in full contemporary vellum. The binding soiled, the front joint repaired. Marginal dampening early, not affecting the text; offset, marginal tanning and occasional blemishes. An edited and annotated collection of the writings of pre-Justinian jurists.