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Edité par Pranava Books, 2020
Vendeur : S N Books World, Delhi, Inde
Livre impression à la demande
Leatherbound. Etat : NEW. Leatherbound edition. Condition: New. Language: ger Leather Binding on Spine and Corners with Golden leaf printing on spine. Reprinted from 1845 edition. NO changes have been made to the original text. This is NOT a retyped or an ocr'd reprint. Illustrations, Index, if any, are included in black and white. Each page is checked manually before printing. As this print on demand book is reprinted from a very old book, there could be some missing or flawed pages, but we always try to make the book as complete as possible. Fold-outs, if any, are not part of the book. If the original book was published in multiple volumes then this reprint is of only one volume, not the whole set. IF YOU WISH TO ORDER PARTICULAR VOLUME OR ALL THE VOLUMES YOU CAN CONTACT US. Sewing binding for longer life, where the book block is actually sewn (smythe sewn/section sewn) with thread before binding which results in a more durable type of binding. THERE MIGHT BE DELAY THAN THE ESTIMATED DELIVERY DATE DUE TO COVID-19. Pages: 358 Pages: 358.
Vendeur : Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Allemagne
Art / Affiche / Gravure
0. Sprache: Deutschu.
Edité par O. O. u. D.
Vendeur : Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Allemagne
Manuscrit / Papier ancien
1 S. 26:65 mm. Wächter, Ehrenbürger der Stadt Leipzig, war Mitbegründer des Deutschen Juristentages, dessen erster Präsident er auch war.
Vendeur : Herbst-Auktionen, Detmold, Allemagne
Signé
Große ORIGINAL-URKUNDE (Vordruck, 1 S. gr. 4°, gefaltet) mit Ort, Datum, eigenhändiger Unterschrift in Tinte DR. CARL GEORG WAECHTER neben rotem Wachssiegel signiert Leipzig, 16.VII.1875 - als Chef der Königlichen Prüfungs-Commission für Juristen zu Leipzig wird dem Rechtscandidat CARL JULIUS BÖHME seine Prüfung für die juristische Praxis mit GUT (III) ausgestellt. (CARL JULIUS BÖHME, 1849-?, wurde später Staatsanwalt in Leipzig, Landgerichtsdirektor in Chemnitz, Geheimer Justizrath.).
Edité par In der akademischen Buchhandlung von J. C. B. Mohr,, Heidelberg,, 1841
Vendeur : Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Allemagne
Halbleinen. Heidelberg, In der akademischen Buchhandlung von J. C. B. Mohr, 1841. 8vo. (Reprint Vico Verlag Frankfurt am Main, 2012) 27, 854, 34 S. Halbleinen. Order-no.: IPR-21 ISBN: 3-936840-81-4 lieferbar/available Drei große, einflußreiche und damit klassische Abhandlungen zum Thema "conflicts of law" wurden in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts verfaßt. Zunächst publizierte Joseph Story (1779-1845) seine berühmten "Commentaries on the Conflict of Laws", die auch der grandiose Friedrich Carl von Savigny (1779-1861) benutzte, um mit dem achten Band seines Opus magnum, des Systems des heutigen römiscchen Rechts, die Grunlagen des Internationalen Privatrechts in Deutschland und Europa zu legen. Beiden vorangegangen ist die große Abhandlung des Pandektisten und Leipziger Rechtsprofessors Wächter, der einen Faden aufgreift, der in der Tat im Bereich des Ius Commune eine durchaus wichtige Rolle gespielt hat. "Über die Frage", so beginnt Wächter seinen Aufsatz, "nach welchen Gesetzen bei der sogenannten Collision von Privatrechtsgesetzuen verschiedener Staaten der Richter dem gemeinen Rechte zu Folge zu entscheiden hat, ist schon viel geschrieben worden". Hierin liegt zunächst die ganz große Stärke dieses Aufsatzes, denn Wächter bitetet nunmehr einen literarhistorischen Abriß zum Thema Kollisionsrecht bzw. Internationales Privatrecht. Diese Geschichte endet mit den Pandektenlehrbüchern, etwa Mühlenbruch, der auch in den §§ 73. 73 das Kollisionsrecht behandelt. In der Tat ist das Ius Commune das klassische Gebiet des Kollisionsrechts, denn als Rechtsfundus mit europaweiter Geltung, jedoch subsidiärer Anwendung wirft es immer das Problem auf, welche Rechtsquelle hat die vorrangige Geltungskraft: Gewohnheitsrecht, nationales Recht oder Ius Commune. Im 19. Jahrhundert durch das Inkrafttreten der nationalen Kodifikationen, etwa dem Code civil von 1804 oder dem ABGB von Österreich 1811, hatte diese Fragestellung des "conflict of laws" eine ganz neue Dimension, die dann auch Savigny in gewohnt souveräner Manier aufgreift und auch auf den Grundlagen von Story und Wächter das Fundamentum des Internationalen Privatrechts begründet. Karl Wächter (1767-1880) wurde 1819 ausserordentlicher und 1822 ordentlicher Professor in Tübingen, ging dann von 1833 bis 1836 nach Leipzig, um 1836 wieder nach Tübingen zurückzukehren, um dort bis 1851 seine Lehrtätigkeit auszuüben. In den Jahren 1851 und 1852 war er Präsident des Oberappellationsgeerichts der freien deutschen Städte in Lübeck, eine sder führenden deutschen Obergerichten in Deutschland. Seit 1852 wirkte er als Professor in Leipzig. Wächter hatte auch mehrfach im politischen Leben seiner Zeit eine Rolle gespielt.