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Edité par Rutten & Loening, Isola del Liri, 1882
Vendeur : Libreria Antiquaria Giulio Cesare di Daniele Corradi, Roma, ROMA, Italie
Solo vol. III. Lievi abrasioni al dorso, piccoli strappi (2 cm) ai canaletti, traccia d'appartenenza sul frontespizio, lieve gora d'acqua marginale L'opera e completa in 3 volumi XI + 464 p. solo vol. III in-8 m.pelle con titolo e filetti oro sul dorso.
Edité par Rutten & Loening, Bari, 1891
Vendeur : Libreria Antiquaria Giulio Cesare di Daniele Corradi, Roma, ROMA, Italie
Solo vol. III. Tagli decorati. Lievi abrasioni al dorso L'opera e completa in 3 volumi VII + 487 p. solo vol. III in-8 m.pelle con titolo e filetti oro sul dorso.
Edité par Verlagshandlung von Julius Buddeus,, Düsseldorf,, 1862
ISBN 10 : 393684089XISBN 13 : 9783936840896
Vendeur : Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Allemagne
Livre
3 Hlwd-Bde. Erste Ausgabe! Düsseldorf, Verlagshandlung von Julius Buddeus, 1862-1870. Oktav. (Reprint Vico Verlag, Frankfurt am Main 2014) (1: 1862) XV, 663 S.; (2,1 & 2,2: 1865-1866) VI,322 S.; XII, 532 S.; (3: 1870) X, (1), 421 S. (= zus. 1.982 S.) 3 Hlwd-Bde. Bestellnr.: Sav-119 ISBN:3-936840-90-3 Erste Ausgabe des berühmtesten deutschen Zivilrechtslehrbuches! Band 1 : Einleitung. Erstes Buch: Von dem Rechte überhaupt. Zweites Buch: Von den Rechten überhaupt. Drittes Buch: Das Sachenrecht. Band 2: Viertes Buch: Recht der Forderungen. Fünftes Buch: Das Familien-Recht Band 3: Sechstes Buch: Erbrecht Über die Bedeutung von Bernhard Windscheid im Rahmen der Pandektenrechtswissenschaft sowie in der Geschichte der Deutschen Rechtswissenschaft gibt es keinen Streit. Windscheid wird zu den bedeutendsten Zivilrechtslehrern Deutschlands überhaupt gezählt. Er steht in einer Reihe mit Jhering und Puchta, übertroffen in seinem Ansehen nur von Savigny. Sein Pandektenlehrbuch ist jedoch das bedeutendste Zivilrechtslehrbuch, das je ein deutscher Rechtsgelehrter geschrieben hat. Kein anderes Lehrbuch hat so intensiv und beinahe so absolut die deutsche Rechtswissenschaft beherrscht wie das von Windscheid. Die Bedeutung und das Ansehen seines Lehrbuches war umfassend, sowohl die Rechtslehre, der Rechtsunterricht sowie auch die Rechtspraxis orientierten sich bis zum BGB an Windscheid. Über den Rang von Windscheid und sein Pandektenlehrbuch gibt sein Freund Rudolph von Jhering (1818-1892) treffend Auskunft. In seinem Brief vom 18. März 1886 an Bernhard Windscheid selbst bringt er es auf den Punkt, wenn er den Unterschied seines Freundes Windscheid zu den anderen Pandektisten seiner Zeit beschreibt: ?Du repräsentierst die romanistische Wissenschaft wie kein anderer. Wir anderen repräsentieren ein Stück derselben oder eine gewisse Richtung innerhalb derselben, die ganze keiner außer Dir." Bernhard Windscheid hat ein modernes Lehrbuch geschrieben. Es wollte die geltende Zivilrechtsdogmatik insgesamt erfassen, ohne auszuufern, die Kontroversen aufzeigen, ohne an Materialfülle zu ersticken. Diese Aufgabe hat Windscheid meisterlich gelöst, oder wie er es selbst formuliert: ? Zugleich habe ich es versucht, Demjenigen, welcher zu practischen oder theoretischen Zwecken eingehendere Untersuchungen zu machen veranlaßt ist, das Material mit einer gewissen Vollständigkeit zu überliefern, bald in ausgeführterer Darstellung, bald nur in Fingerzeigen." In seinem Vorwort sah sich Windscheid in Konkurrenz zu den Lehrbüchern von Ludwig ARNDTS (1803-1878) und Georg Friedrich PUCHTA (1798-1846), die er aber bereits mit der Ersten Auflage verdrängte. Zur Erfassung der älteren Literatur verweist Windscheid in seinem Vorwort selbst auf den großen Pandektenkommentar von Christian Friedrich GLÜCK (1755-1831). Windscheid hat sein gesamtes Gelehrtenleben seinem Pandektenlehrbuch gewidmet. Die stetig folgenden Auflagen zeigen die umfassende Einarbeitung der Weiterentwicklung seines Lehrbuches. Bis zur 7. Auflage arbeitete Windscheid unablässig an seinem Opus maximum. Nach seinem Tode erschien die berühmte vergleichende Darstellung mit dem BGB von Theodor KIPP auf der Grundlage des Windscheidschen Lehrbuches. Eine letzte 9. Auflage erschien 1906 weiterhin in der Bearbeitung von Kipp. 1817: geboren am 26. Juni in Düsseldorf 1834: Abitur nach dem Besuch des Gymnasiums in Düsseldorf anschließend Rechtsstudium in Berlin, vor allem bei Friedrich Carl von SAVIGNY (1779-1861), danach Wechsel und Abschluß des Rechtsstudiums an der Universität in Bonn 1837: dort zweite juristische Staatsprüfung 1838: Promotion in Bonn am 22. Dezember: "De valida mulierum intercessione" 1840: dort auch die Habilitation 1847: Ernennung zum Extraordinarius 1847: Berufung nach Basel als Ordinarius für Römisches Recht 1852: Wechsel an die Universität Greifswald 1856: Beginn der Freundschaft mit Rudolph von Jhering 1857: Annahme eines Rufes an die Universität München 1862: Publikation des ersten Bandes seines Pandekt.
Edité par Druck von Gebrüder Kröner,, Stuttgart,, 1885
Vendeur : Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Allemagne
Erster (.zweiter) Theil. Stuttgart, Druck von Gebrüder Kröner, 1885. Oktav. 71, 32 S. Zwei Teile in einem zeitgenössischen Halbleinenband. Very rare, unpublished ground-plan for the lectures of Roman Law of Windscheid! Bernhard Windscheid, ein geborener Rheinländer aus Düsseldorf, studierte in Berlin und Bonn von 1833 bis 1839. In Berlin hat er noch Savigny gehört. Die Promotion und Habilitation erfolgte in Bonn 1838 bzw. 1840. Von 1847-1852 wirkte Windscheid in Basel. 1852 wurde er nach Greifswald, 1857 nach München, 1871 nach Heidelberg berufen. Seine letzte Wirkungsstätte war ab 1874 Leipzig. Windscheid war ein außerordentlich erfolgreicher und beliebter Rechtslehrer und der führende Kopf unter den romanistischen Zivilrechtslehrern seiner Generation. Er galt als praeceptor Germaniae in iure civili. Infolge dieses seines wissenschaftlichen Rufes wurde er 1880 von den verbündeten Regierungen in die erste Kommission berufen, welche zur Ausarbeitung des BGB bestellt worden war. Zwei Teile in einem zeitgenössischen Halbleinenband.
Edité par Druck von Gebrüder Kröner,, Frankfurt am Main,, 1887
Vendeur : Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Allemagne
6., verbesserte und vermehrte Auflage. Erster (.dritter) Theil. Frankfurt am Main, Druck von Gebrüder Kröner, 1887. Oktav. XVI, 936 S.; XI, 1.070 S.; VIII, 605 S. 3 zeitgenössische Halbleinenbände mit Rückenvergoldung. Bernhard Windscheid, ein geborener Rheinländer aus Düsseldorf, studierte in Berlin und Bonn von 1833 bis 1839. In Berlin hat er noch Savigny gehört. Die Promotion und Habilitation erfolgte in Bonn 1838 bzw. 1840. Von 1847-1852 wirkte Windscheid in Basel. 1852 wurde er nach Greifswald, 1857 nach München, 1871 nach Heidelberg berufen. Seine letzte Wirkungsstätte war ab 1874 Leipzig. Windscheid war ein außerordentlich erfolgreicher und beliebter Rechtslehrer und der führende Kopf unter den romanistischen Zivilrechtslehrern seiner Generation. Er galt als praeceptor Germaniae in iure civili. Infolge dieses seines wissenschaftlichen Rufes wurde er 1880 von den verbündeten Regierungen in die erste Kommission berufen, welche zur Ausarbeitung des BGB bestellt worden war. 3 zeitgenössische Halbleinenbände mit Rückenvergoldung.
Edité par Utet 1925-1926, Padova, 1925
Vendeur : Libreria Antiquaria Giulio Cesare di Daniele Corradi, Roma, ROMA, Italie
m.perg. coeva con tass. (6) + 916; 909; 562; 754; 714 p. 5 voll in-8.
Edité par Utet, Padova, 1930
Vendeur : Libreria Antiquaria Giulio Cesare di Daniele Corradi, Roma, ROMA, Italie
p.tela edit. VIII + 916; 909; 562; 754; 714 p. 5 voll in-8.
Edité par Utet 1902-1925, Bologna, 1902
Vendeur : Libreria Antiquaria Giulio Cesare di Daniele Corradi, Roma, ROMA, Italie
p.tela edit. Vol. I, parte I - Introduzione; Note dei traduttori; Libro I - Del diritto in genere; Libro II - Dei diritti in generale. Vol. I, parte II - Libro III - Il diritto delle cose. Vol. II, parte I - Libro IV - Il diritto dei crediti. Vol. II, parte II - Libro IV - Il diritto dei crediti (Continuazione); Libro V - Il diritto di famiglia. Vol. III, parte I - Libro VI - Il diritto ereditario. Note e riferimenti al diritto civile italiano iniziate dai professori Carlo Fadda e Paolo Emilio Bensa e continuate da Pietro Bonfante coadiuvato da Fulvio Maroi. Note ai Libri I. Del diritto in genere. II. Dei diritti in generale. III. Il diritto delle cose (6) + 1232; 406; 604; 1149; 463 p. 5 voll in-8.