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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Philipps-Universität Marburg (Fachbereich Geographie), Veranstaltung: Unterseminar Stadtgeographie, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Die US-amerikanische Stadt1.1 Aufbau und Merkmale der US-amerikanischen Stadt In Nordamerika herrscht eine Differenzierung von Siedlungen in cities, town und villages. Die nordamerikanische Stadt ist durch zwei besondere Merkmale gekennzeichnet. Zum einen durch ein schachbrettartiges orthogonales Straßennetz und zum anderen durch eine Hochhaus- oder Wol-kenkratzerbebauung. Diese Wolkenkratzer sind meist in den Großstadtkernen sowie in jüngerer Zeit auch in einzelnen Außenstadtzentren zu finden. Das orthogonale Straßennetz lässt sich auf das quad-ratische Landvermessungssystem Amerikas zurückführen. Bei diesem Vermessungssystem wirde das Land in quadratmeilengroße Abschnitte, so genannte sections, geteilt. Jede dieser sections teilt man wiederum in 12 Baublöcke mit Seitenlängen von jeweils 100 Meter. Die Baublöcke werrden in den meisten Städten durch schmale Hintergassen, den alleys, zweigeteilt. Aber es gibt in Amerika auch Städte, die von diesem Schachbrettmuster abweichen. Ein Beispiel stellt die Hauptstadt Washington D. C. dar, die sich besonders durch diagonal verlaufende Avenues, in deren Schnittpunkt sich das Kapitol und das Weiße Haus befinden, auszeichnet.Das amerikanische Stadtsystem bringt auch einige Probleme mit sich. Ein Problem ist in vielen ameri-kanischen Städten die Flächenbeanspruchung des ruhenden Verkehrs. Die Ursachen dafür sind das Straßennetz, der hohe Motorisierungs- und Mobilitätsgrad der Bevölkerung und die Konzentration der Wolkenkratzer in den zentralen Geschäftsbezirken (Central Business Destrict). Durch die Konzentration von Wolkenkratzern im Stadtzentrum kommt es zu einer hohen Anzahl von Angestellten in Büros sowie von Besuchern in Geschäften und Restaurants auf relativ kleinem Raum. Dies führt zu einem enormen Parkplatzproblem. Diesem Problem hat man in den vergangenen Jahrzehnten versucht ent-gegenzuwirken, in dem neue Standorte für Büros und den Einzelhandel angelegt wurden. Diese be-finden sich meist an Schnellstraßen in den Rand- und Vorortzonen von Städten. Diese so genannte Entlastung oder Entleerung der Innenstädte wird als Dezentralisierung bezeichnet (vgl. HEINEBERG 2001, S. 248-250). 20 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Raumwissenschaften, Stadt- und Raumplanung, Note: 2,3, Philipps-Universität Marburg, Veranstaltung: Unterseminar: Raumordnung & Raumplanung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung des Raumordnungsverfahrens (im Folgenden ROV)vollzieht sich aus der Praxis der Raumordnung und Landesplanung. Bis 1957 gibt es verschiedene Durchführungserlasse in den einzelnen Bundesländern. Diese sind mit dem ROV vergleichbar.1957 wird die erste gesetzliche Regelung des ROV in Bayern, 1961 in Schleswig- Holstein und 1966 in Rheinland- Pfalz ins Leben gerufen. Heute ist das ROV in allen Bundesländern, mit Ausnahme der Stadtstaaten Inhalt der Landesplanungsgesetze (HÖHNBERG 2005b; S. 885).Bei bestimmten Projekten wird das ROV seit 1989 im Rahmenrecht des Bundes als 6a im Raumordnungsgesetz verankert. Dies ist aufgrund einer EG- Richtlinie über die Durchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen von 1985 geschehen (HÖHNBERG 2005b; S. 486).Wegen einer Neuregelung des BauROGs von 1998 wird der 6a mit leichten Änderungen als 15 ROG übernommen. Alle wesentlichen ROV- pflichtigen Vorhaben sind in der Raumordnungsverordnung von 1990 enthalten. Das im ROV durchzuführende Prüfungsprogramm ist in 15 Abs.1 S.2 ROG geregelt: Die raumbedeutsamen Auswirkungen einer Maßnahme/ Planung eines Privaten oder öffentlichen Trägers sind unter überörtlichen, also nicht auf die Gemeinde bezogene, Gesichtspunkten auf die in den Grundsätzen der Raumordnung ( 2 Abs.2 ROG) festgelegten Belange (auch Umweltbelange) zu prüfen (HÖHNBERG 2005b; S. 885). 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowiss. / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 2,0, Philipps-Universität Marburg, Veranstaltung: Oberseminar: Ausgewählte Themen der Quartärforschung und der Geoarchäologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In welchem Ausmaß beeinflusste der Mensch in der Vergangenheit die Landschaften und Böden der Erde Ist der Mensch für die erdweite Zerstörung der Landschaft durch Bodenerosion verantwortlich Welchen Einfluss und welche Auswirkung haben unterschiedliche Landnutzungssysteme auf die Entwicklung der Landschaften Sind stärkere und häufiger auftretende Witterungsereignisse für den Anstieg der Bodenzerstörung in den vergangenen Jahrzehnten verantwortlich Diese und weitere Fragen stellen sich, wenn man einmal die vielen Umweltprobleme unserer Erde in Betracht zieht, wobei in dieser Arbeit vor allem die Degradation der Landschaften durch menschliche Einflüsse im Vordergrund stehen soll. Die Ursache für die unterschiedlich geprägten Landschaftsbilder, welche die Natur der Welt aufweist, könnte in den Prozessen liegen, durch die sie geformt werden. Ähnliche Merkmale eines Raumes werden in unterschiedlicher Art und Weise, Zeit und Intensität verändert, sodass die dabei entstehenden Formen und Strukturen trotz derselben Ausgangsbedingungen nicht identisch sind. Die vorliegende Arbeit versucht Einblicke zu geben, inwieweit menschliches Handeln Auswirkungen auf verschiedenartige Landschaften hat und im schlimmsten Fall zu deren Zerstörung führen kann. Dabei soll anhand einiger Beispiele wie der ackerbaulichen Nutzung der nordamerikanischen Lösslandschaft des Palouse, der Landschaftszerstörung auf der Robinson-Crusoe-Insel, der gartenbaulichen Nutzung des nordchinesischen Lössplateaus und dem frühen Gartenbau der Rapanui auf der Osterinsel, die Veränderung und Zerstörung der Landschaften der Erde durch nachhaltige und nichtnachhaltige Bodennutzung durch den Menschen dargestellt werden. Zur Untersuchung der einzelnen Standorte und zur Rekonstruktion dient eine Methodenfolge, die als Landschaftssystemanalyse bezeichnet wird und bis heute an einigen Tausend Standorten erfolgreich angewendet wurde. 24 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Etat : Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Raumwissenschaften, Stadt- und Raumplanung, Note: 2,3, Philipps-Universität Marburg, Veranstaltung: Unterseminar: Raumordnung & Raumplanung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung des Raumordnungsverfahrens (im Folgenden ROV)vollzieht sich aus der Praxis der Raumordnung und Landesplanung. Bis 1957 gibt es verschiedene Durchführungserlasse in den einzelnen Bundesländern. Diese sind mit dem ROV vergleichbar.1957 wird die erste gesetzliche Regelung des ROV in Bayern, 1961 in Schleswig- Holstein und 1966 in Rheinland- Pfalz ins Leben gerufen. Heute ist das ROV in allen Bundesländern, mit Ausnahme der Stadtstaaten Inhalt der Landesplanungsgesetze (HÖHNBERG 2005b; S. 885).Bei bestimmten Projekten wird das ROV seit 1989 im Rahmenrecht des Bundes als 6a im Raumordnungsgesetz verankert. Dies ist aufgrund einer EG- Richtlinie über die Durchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen von 1985 geschehen (HÖHNBERG 2005b; S. 486).Wegen einer Neuregelung des BauROGs von 1998 wird der 6a mit leichten Änderungen als 15 ROG übernommen. Alle wesentlichen ROV- pflichtigen Vorhaben sind in der Raumordnungsverordnung von 1990 enthalten. Das im ROV durchzuführende Prüfungsprogramm ist in 15 Abs.1 S.2 ROG geregelt: Die raumbedeutsamen Auswirkungen einer Maßnahme/ Planung eines Privaten oder öffentlichen Trägers sind unter überörtlichen, also nicht auf die Gemeinde bezogene, Gesichtspunkten auf die in den Grundsätzen der Raumordnung ( 2 Abs.2 ROG) festgelegten Belange (auch Umweltbelange) zu prüfen (HÖHNBERG 2005b; S. 885). 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Philipps-Universität Marburg (Fachbereich Geographie), Veranstaltung: Unterseminar Stadtgeographie, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Die US-amerikanische Stadt1.1 Aufbau und Merkmale der US-amerikanischen Stadt In Nordamerika herrscht eine Differenzierung von Siedlungen in cities, town und villages. Die nordamerikanische Stadt ist durch zwei besondere Merkmale gekennzeichnet. Zum einen durch ein schachbrettartiges orthogonales Straßennetz und zum anderen durch eine Hochhaus- oder Wol-kenkratzerbebauung. Diese Wolkenkratzer sind meist in den Großstadtkernen sowie in jüngerer Zeit auch in einzelnen Außenstadtzentren zu finden. Das orthogonale Straßennetz lässt sich auf das quad-ratische Landvermessungssystem Amerikas zurückführen. Bei diesem Vermessungssystem wirde das Land in quadratmeilengroße Abschnitte, so genannte sections, geteilt. Jede dieser sections teilt man wiederum in 12 Baublöcke mit Seitenlängen von jeweils 100 Meter. Die Baublöcke werrden in den meisten Städten durch schmale Hintergassen, den alleys, zweigeteilt. Aber es gibt in Amerika auch Städte, die von diesem Schachbrettmuster abweichen. Ein Beispiel stellt die Hauptstadt Washington D. C. dar, die sich besonders durch diagonal verlaufende Avenues, in deren Schnittpunkt sich das Kapitol und das Weiße Haus befinden, auszeichnet.Das amerikanische Stadtsystem bringt auch einige Probleme mit sich. Ein Problem ist in vielen ameri-kanischen Städten die Flächenbeanspruchung des ruhenden Verkehrs. Die Ursachen dafür sind das Straßennetz, der hohe Motorisierungs- und Mobilitätsgrad der Bevölkerung und die Konzentration der Wolkenkratzer in den zentralen Geschäftsbezirken (Central Business Destrict). Durch die Konzentration von Wolkenkratzern im Stadtzentrum kommt es zu einer hohen Anzahl von Angestellten in Büros sowie von Besuchern in Geschäften und Restaurants auf relativ kleinem Raum. Dies führt zu einem enormen Parkplatzproblem. Diesem Problem hat man in den vergangenen Jahrzehnten versucht ent-gegenzuwirken, in dem neue Standorte für Büros und den Einzelhandel angelegt wurden. Diese be-finden sich meist an Schnellstraßen in den Rand- und Vorortzonen von Städten. Diese so genannte Entlastung oder Entleerung der Innenstädte wird als Dezentralisierung bezeichnet (vgl. HEINEBERG 2001, S. 248-250). 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowiss. / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 2,0, Philipps-Universität Marburg, Veranstaltung: Oberseminar: Ausgewählte Themen der Quartärforschung und der Geoarchäologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In welchem Ausmaß beeinflusste der Mensch in der Vergangenheit die Landschaften und Böden der Erde Ist der Mensch für die erdweite Zerstörung der Landschaft durch Bodenerosion verantwortlich Welchen Einfluss und welche Auswirkung haben unterschiedliche Landnutzungssysteme auf die Entwicklung der Landschaften Sind stärkere und häufiger auftretende Witterungsereignisse für den Anstieg der Bodenzerstörung in den vergangenen Jahrzehnten verantwortlich Diese und weitere Fragen stellen sich, wenn man einmal die vielen Umweltprobleme unserer Erde in Betracht zieht, wobei in dieser Arbeit vor allem die Degradation der Landschaften durch menschliche Einflüsse im Vordergrund stehen soll. Die Ursache für die unterschiedlich geprägten Landschaftsbilder, welche die Natur der Welt aufweist, könnte in den Prozessen liegen, durch die sie geformt werden. Ähnliche Merkmale eines Raumes werden in unterschiedlicher Art und Weise, Zeit und Intensität verändert, sodass die dabei entstehenden Formen und Strukturen trotz derselben Ausgangsbedingungen nicht identisch sind. Die vorliegende Arbeit versucht Einblicke zu geben, inwieweit menschliches Handeln Auswirkungen auf verschiedenartige Landschaften hat und im schlimmsten Fall zu deren Zerstörung führen kann. Dabei soll anhand einiger Beispiele wie der ackerbaulichen Nutzung der nordamerikanischen Lösslandschaft des Palouse, der Landschaftszerstörung auf der Robinson-Crusoe-Insel, der gartenbaulichen Nutzung des nordchinesischen Lössplateaus und dem frühen Gartenbau der Rapanui auf der Osterinsel, die Veränderung und Zerstörung der Landschaften der Erde durch nachhaltige und nichtnachhaltige Bodennutzung durch den Menschen dargestellt werden. Zur Untersuchung der einzelnen Standorte und zur Rekonstruktion dient eine Methodenfolge, die als Landschaftssystemanalyse bezeichnet wird und bis heute an einigen Tausend Standorten erfolgreich angewendet wurde.