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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: Sehr gut, Universität Wien (Zeitgeschichte), Veranstaltung: SE Zeitgeschichte: Die Osterweiterung der EU aus historischer Sicht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit dem ökonomischen Wandel der Beitrittsländer Polen, Slowenien, Tschechien, Ungarn und der Slowakischen Republik zw. 1989-2000. Dabei wurden hauptsächlich wirtschaftliche Daten herangezogen, miteinander verglichen und im Kontext der verschiedenen Reformkurse der einzelnen Staaten betrachtet. Die Arbeit berücksichtigt nur die 5 genannten Staaten weil Anfang 2000 erst diese Länder als erste mögliche Beitrittsländer der EU angesehen wurden. 32 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: Gut, Universität Wien (Geschichte), Veranstaltung: Proseminar Neuzeit, Frankreich im 16. und 17. Jh., Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Proseminararbeit, die sich mit dem Thema die Hofgesellschaft Ludwigs XIV. befaßt, habe ich versucht anhand der Memoiren des Herzogs von Saint-Simon mir ein Bild über diese Gesellschaft zu machen. Hauptsächlich habe ich mit deutschen Übersetzungen der Memoiren gearbeitet, v. a. mit der Übersetzung von Norbert Schweigert, da sie meiner Meinung nach, nachdem ich einige Auszüge mit der französischen Originaledition von 1791 verglichen habe, die beste Übersetzung darstellen. Weiters habe ich mir die französische Ausgabe von 1791 auf Kapiteleinteilung durchgesehen, um ein Bild darüber zu bekommen, in welchem Verhältnis die Beschreibungen des Hofes Ludwigs XIV. zu den gesamten Memoiren stehen, da die deutschen Übersetzungen nur Auszüge der Memoiren, die die Regierungszeit Ludwigs XIV. beschreiben, bieten. Weiters habe ich versucht die Beschreibungen Saint-Simons im Kontext der damaligen Zeit zu sehen und die Memoiren kritisch als Quelle zu betrachten. 20 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Seminar paper de l'année 2003 dans le domaine Etudes des langues romanes - Français - Littérature, note: Sehr gut, Universität Wien (Romanistik), cours: La ville Alger dans la litterature francaise, langue: Français, résumé: Jean Pélégri est né à Rovigo le 20 juin 1920, il est issu d une famille de gros propriétaires terriens, installés dans la Mitidja depuis les premiers temps de la colonisation. Cette enfance terrienne marquera toute l ( )uvre à venir. Tous les personnages des romans de Pélégri, soient indigènes ou colons, sont des ruraux, des paysans. La ville, et plus encore la mer, lieux communs de la littérature des Français d Algérie depuis Gabriel Audisio et Albert Camus - des pies-noirs comme Jean Pélégri -, lui sont en revanche peu familières.Il a passé une enfance privilégiée - proche cependant des ouvriers arabes de la ferme. Lorsque dans les années 30 son père est ruiné, ce sont eux qui vont nourrir la famille, geste que Jean n oubliera jamais. Après des études de philosophie à Alger, puis la Deuxième Guerre Mondiale, Pélégri est nommé professeur en Corse, puis en Algérie où il retrouve sa famille. En 1952, les éditions Gallimard publient L Embarquement du lundi, roman sensuel, constitué en inventaire des bonheurs de l enfance. Suivront ses deux ( )uvres les plus connues, composées durant la guerre d Algérie : Les Oliviers de la justice (1959) et Le Maboul (1963).La première, très autobiographique, est le récit d une double perte : disparition d un père aimé et dépossession du sol natal - rapidement constituée en double héritage : indéfectible attachement à la « Mère Algérie » (titre d un récit ultérieur de l auteur), indépendante et profonde solidarité avec la minorité pied-noir contrainte de la quitter, mais conscience que la justice et le bon droit sont de l autre côté. Dans Le Maboul, le personnage principal est un indigène dépouillé de tout : de son histoire par le colonialisme, de sa famille par la guerre, de son présent par sa « maboulie ». Tour à tour maltraité par les militaires français et les maquisards algériens pour des raisons contradictoires qu il ne comprend jamais, Slimane paraît supporter, sans en être atteint, tous les événements. Au bout du compte, le meurtre qu il commet - qui l a souvent fait considérer comme un « anti-Meursault » - rejoint par bien des aspects le geste de l étranger de Camus. En 1968, une pièce de Théâtre, Slimane, a été adaptée de ce roman. 20 pp. Französisch.


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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: Gut, Universität Wien (Romanistik), Veranstaltung: Proseminar Linguistik II, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sprache des späten weströmischen Reiches war durch die regionalen und sozialen Unterschiede charakterisiert. Da das Schrifttum 'klassisches Latein' blieb, ist es schwierig herauszufinden, welche sprachlichen Erscheinungen typisch für eine Region waren. Die Rechtschreibung wurde nicht den lautlichen Veränderungen angepaßt und wir finden nur kurze Hinweise darauf, wie gesprochene Sprache gewesen sein könnte. Im allgemeinen sind wir angewiesen auf: (1) Fehler in geschriebenen Texten, die von Personen gemacht wurden, die nicht so erfahren im klassischen Latein waren und daher Wörter so aufschrieben, wie sie von der Aussprache her glaubten, daß diese so geschrieben werden und (2) einige nicht literarische Arbeiten oder Glossen, die ungebräuchliches Vokabular erklärten und auch mehr Phänomene des gesprochenen Romanisch aufweisen könnte.1 16 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: Sehr gut, Universität Wien (Romanistik), Veranstaltung: Proseminar Literatur II, George Sand, Leiterin Jutta Fortin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die französische Phantastik des 19. Jahrhunderts wurde beträchtlich von E.T.A. Hoffmann beeinflusst und geprägt, so auch George Sand. Als zentrales Thema in Hoffmanns Werk tritt das Augenmotiv oft in Erscheinung. Auch im conte fantastique von George Sand 'La Fée aux gros yeux' hat das Sehen und der Blick eine wesentliche Bedeutung. Ich möchte hier einen Vergleic h zwischen der Novelle Hoffmanns 'Der Sandmann' und Sands 'La Fée aux gros yeux' versuchen, weil in beiden Geschichten die Augen und das Sehen als Hauptmotive auftreten und erstere Erzählung eine besondere literaturhistorische Rolle zukommt, besonders nachdem Freud anhand des 'Sandmann' seine Theorie über das Unheimliche verfasste. Wie ähnelt bzw. unterscheidet sich 'La Fée aux grox yeux' von Hoffmanns Novelle hinsichtlich dieses Motivs Kann man Freuds psychoanalytische Interpretation des Sandmanns auch auf Sands conte anwenden Dies sind die Fragestellungen, die ich in folgender Arbeit zu beantworten versuche. 20 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Linguistik, Note: Sehr gut, Universität Wien (Romanistik), Veranstaltung: Proseminar Linguistik II, Traumatische Erinnerung, Leiterin Anke Gladischefski, Sprache: Deutsch, Abstract: Der wissenschaftliche Diskurs über Geschichte, Gedächtnis und Erinnerung ist älter als die Frage der 'Vergangenheitsbewältigung', und Maurice Halbwachs lieferte durch sein Konzept des kollektiven Gedächtnisses einen wichtigen theoretischen Beitrag dazu. Für mich war dieses Thema aus folgenden Gründen besonders interessant: Ich gehöre der zweiten Generation nach dem Nationalsozialismus an, wurde aber im Laufe meines Lebens immer wieder mit dem Thema dieser menschenverachteten Vergangenheit, die die Nazis hinterlassen haben, konfrontiert, sei es in der Familie, der Schule, der Universität, im Freundeskreis und, obwohl ich keinerlei persönliche Erinnerungen mit der Zeit des Dritten Reiches besitze, scheint es Teil meines Gedächtnisses zu sein. Ist dies die Idee des kollektiven Gedächtnisses, wie es sich Halbwachs vorstellte Diese Frage erweckte meine Neugier, mich näher mit seiner Theorie auseinander zu setzen, und im Folgenden soll versucht werden, seine Gedankengänge kurz darzustellen. Im zweiten Teil der Arbeit stelle ich kurz das Werk Élie Wiesels 'L oublié' vor und versuche anhand diesen Romans, der sich mit dem Holocaust auseinandersetzt und in dem die Erinnerung und das Gedächtnis eine große Rolle spielen, das theoretische Konzept von Halbwachs anhand von konkreten Beispielen des Buches zu verdeutlichen. 16 pp. Deutsch.


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  • Birgit Hittenberger

    Edité par GRIN Verlag Mai 2009, 2009

    ISBN 10 : 364032854XISBN 13 : 9783640328543

    Vendeur : BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Allemagne

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: Sehr gut, Universität Wien (Alte Geschichte), Veranstaltung: Proseminar Alte Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Athener, der in der Zeit der entwickelten Demokratie (2. Hälfte des 5. Jh. v. Chr.) lebte, sah die Demokratie als langwierige Entwicklung, die von großen Staatsmännern entwickelt und ausgebaut wurde. Drakon und Solon waren die in Athen als Heroen verehrte Stadtgründer und Solon, der seine Ideen zur Schlichtung der inneren Streitigkeiten in Gedichten niedergeschrieben hatte3, wurde als Begründer des demokratischen Gedankens angesehen. Die Zeit vorher erkannte aber in Kleisthenes den Begründer der Demokratie, was wir auch als richtiger erachten. So sah es etwa auch Herodot.Als es im 4. Jh. im Zuge des Streites zwischen Demokraten und Oligarchen aber darum ging, die Demokratie zu rechtfertigen, setzten die Demokraten die Idee der Demokratie bei Solon an, ja gingen sogar bis auf den mythischen König Theseus zurück. Auch Aristoteles sah in Solon einen Demokraten. Waren die Athener im Irrtum, in Solon den ersten Demokraten zu sehen, muß man ihnen doch zugestehen, daß das politische Werk Solons für die weitere Entwicklung des athenischen Staates einen wichtigen Stellenwert hatte. Die Aristokratie der archaischen Zeit ist nicht durch eine Gruppe stabiler Geschlechter (génos), sondern durch eine Anzahl unterschiedlich großer Einzelfamilien, die oft von neuen abgelöst werden, gekennzeichnet, d. h. viele kleine und auch größere Häuser (oíkoi), die keinen geschlossenen Verband bilden und sich in ständigem Konkurrenzkampf befinden. Einzelne Adelige suchten sich aus Eigeninteressen 'Bundesgenossen' bei nichtadligen Gruppen, die für lokale Interessen Personen suchten, die sie zu führen und ihre Forderungen durchzusetzen vermochten. In Athen haben wir unmittelbar vor Solon (ca. 600 v. Chr.) die Umrisse eines institutionalisierten Gemeinwesens (polis) vor uns. 16 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: gut, Universität Wien (Romanistik), Veranstaltung: Literaturseminar WS 01/02, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich kann mir gut vorstellen, dass Kastilien Unamuno, der selbst Baske war, einerseits so faszinierte, andererseits ihn zu lauter Kritik inspirierte. Es ist, wie er beschreibt, eine karge, weite Landschaft mit vereinzelten Hausansiedlungen, die zwischen den größeren Städten liegen und die durch einen feuchten Winter und trocken heißen Sommer geprägt ist.Außerdem war für mich besonders interessant zu sehen, welches Bild die Spanier über Europa haben und ich finde, dass man bis heute bei den Spaniern merkt, dass sie Spanien noch immer mehr außerhalb Europas als innerhalb sehen. Und bestimmte spanische Eigenheiten wie z. B. die Siesta von 14 bis 17 Uhr, die Essensgewohnheiten, das Straßenleben, das Nachtleben etc. lassen einen manchmal wirklich auf einen anderen Kontinent erscheinen, obwohl Spanien unumstritten Teil Europas ist.Wie sieht jetzt aber das Bild Unamunos, eines Intellektuellen des 19. und angehenden 20. Jahrhunderts, über Spanien, Kastilien und seiner Beziehung zu Europa aus Steht er Europa und Kastilien negativ oder positiv gegenüber Fordert er eine Öffnung oder Abkapslung Spaniens, dass sich um die Jahrhundertwende in einer offensichtlichen Krise befand.Diese Fragestellungen sollen in dieser Arbeit erörtert werden. Dabei erschien es mir wichtig, zu Beginn einen kurzen Überblick über Spaniens Geschichte zu liefern, um einige Eigenheiten der spanischen Entwicklung dem Leser in Erinnerung zu rufen. Außerdem möchte ich ein paar Gründe anführen, warum sich Spanien zum Rest von Europa um 1900 in einer unterentwickelten Position befand und wie dies in Spanien zu dieser Zeit rezipiert wurde. Im letzten Teil der Arbeit möchte ich dann näher auf Unamunos Werk eingehen, um es in den historischen Kontext dieser Zeit zu stellen und verstehen zu können. 24 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Seminar paper de l'année 2005 dans le domaine Etudes des langues romanes - Français - Linguistique, note: Sehr gut, Universität Wien (Romanistik), cours: linguistisches Seminar: Contacts arabe-francais, langue: Français, résumé: Dans ce séminaire, nous nous occupons du thème des contacts arabe-français. Il s'agit du problème de la politique linguistique de plusieurs pays franco- ou arabophone, deux monde qui ont maintenu des relations politiques dans le courant de l'histoire, des relations majoritairement imposées par la force de la puissance coloniale française. On doit prendre en considération ce contexte historique pour pouvoir comprendre la situation des langues dans ces différents pays franco- ou arabophones.Dans mon travail, je m'occupe d'un pays, ou plutôt d'une province francophone qui n'a pas eu de lien historique avec le monde arabe comme la France, mais qui est la destination de beaucoup de migrants arabes à cause de la langue française, le Québec. Dans cette province canadienne, il existe une importante communauté arabe. Dans mon travail, je veux essayer de décrire leur situation linguistique et répondre aux questions suivantes: Il y a combien d'immigrants de langue maternelle arabe au Québec Quelle est leur situation de droit linguistique Est-ce qu'il y a un statut officiel de l'arabe à cause de la grandeur de la communauté arabe Est-ce qu'il y a des méthodes au Québec pour franciser les immigrants, spécialement les arabes et lesquelles Est-ce qu'il existe aussi des problèmes d'intégration et lesquels Comment se manifeste la présence d'une communauté arabe dans la vie publique et culturelle québécoise Pour pouvoir répondre aux ces questions, il faut d'abord considérer la politique linguistique québécoise et le statut du français parce-que il s'agit d'un cas exceptionnel dans ce lieu nord-américain anglophone. Il est aussi nécessaire de donner une petite vue d'ensemble de l'histoire du Canada et du Québec en général pour pouvoir comprendre l'évolution de la langue française. 28 pp. Französisch.


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    Etat : New. pp. 284.


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  • Taschenbuch. Etat : Neu. Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: gut, Universität Wien (FB Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Paraguay war das erste Land Lateinamerikas, das offiziell die Unabhängigkeit von Spanien erklärte und sich gleichzeitig vom Vizekönigreich Río de la Plata lossagte.An diesem Unabhängigkeitsprozess Paraguays hatte der kreolische Advokat Dr. José Gaspar Rodríguez de Francia einen erheblichen Anteil. Er entsprang der Asuncener Elite und war in Asunción als Rechtsanwalt tätig.Durch sein Mitwirken wurde die Republik ausgerufen und daraufhin wurde er gemeinsam mit dem Militär Fulgencio Yegros zum Konsul gewählt.1814 ließ er ließ sich auf einem Volkskongress, bei dem zum ersten Mal das allgemeine Wahlrecht für Männer angewandt wurde, zum Diktator für fünf Jahre begrenzt wählen und wurde 1816 vom alljährlich zusammenkommenden Kongress zum 'Dictador Supremo' auf Lebzeiten gewählt.Seit dem Zeitpunkt seiner Wahl zum Diktator konnte Dr. Francia mit unumschränkter Macht herrschen und bewahrte sich diese absolute Machtstellung bis zu seinem Tod im Jahre 1840. Während seiner fast dreißigjährigen Herrschaft wurde die Opposition, die sich aus der spanischen und kreolischen Elite zusammensetzte, unterdrückt und nicht einmal eine große Verschwörung im Jahre 1820, an der ein großer Teil der Oligarchie beteiligt war, konnten den Diktator seine Machtstellung streitig machen.Damit stellt er ein seltenes Beispiel eines Herrschers in den Revolutions- und Bürgerkriegen Lateinamerikas der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts dar, der bis zu seinem Tode seine Macht erhalten konnte und eines natürlichen Todes starb.In der Historiographie löste die Persönlichkeit Francias eine recht widersprüchliche Diskussion aus, die bis heute nicht entschieden zu sein scheint. Lange Zeit im 19. Jahrhundert bot die Politik Francias großen Anlass zur Kritik, die vor allem von seinen politischen Gegnern, der kreolisch-spanischen Oligarchie und den sich in Paraguay aufhaltenden Aus-ländern, geführt wurde. Deswegen war seine Herrschaft lange hindurch nur als reine Tyrannei bekannt, die er durch grausame Repression aufrechterhalten konnte.Die moderne Historiographie jedoch unternahm eine gewaltige Anstrengung, dieses Bild des Tyrannen einer sorgfältigen Analyse zu unterziehen und entdeckte in ihm einen Vorläufer sozialistischer Ideen, der durch aufgeklärtes Gedankengut das Wohl der Mehrheit der Be-völkerung im Auge hatte und vor allem den Aufbau einer sicheren, souveränen und unabhängigen Nation gewährleisten wollte. 132 pp. Deutsch.


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