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  • Diekow, Sarah

    Edité par Bod Third Party Titles 2009-10-27, 2009

    ISBN 10 : 3640457293ISBN 13 : 9783640457298

    Vendeur : Blackwell's, London, Royaume-Uni

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis1Einleitung 2Boot Camps 2.1Definition, Beschreibung und Abgrenzung 2.2Hintergründe 2.2.1Historischer Hintergrund2.2.2Kriminalpolitischer Hintergrund 2.3Theoretische Ansätze 2.4Auswahl der Insassen2.4.1Alter und Belastbarkeit2.4.2Vorverurteilungen und aktuelle Straftat2.4.3Freiwilligkeit2.5Programmkonzeption und Methoden2.6Zielvorstellungen2.7Empirische Studien 2.8Pro und Kontra einer militärischen Erziehung 3Schlussbetrachtung 4Literaturverzeichnis 1 Einleitung Auf der Arizona Boys Ranch wurde Nicholaus Contrarez, 16 Jahre alt, gezwungen, in verschmutzter Unterwäsche zu schlafen, seine Mahlzeiten auf der Toilette einzunehmen und einen gelben Müllkorb, gefüllt mit seinem eigenen Erbrochenen, mit sich herumzutragen. Er brach zusammen und starb am 2. März 1998. (Walsh 2001)Die Boot Camps in den USA werden als letzte Chance für einen straf- beziehungsweise verhaltensauffälligen Menschen gesehen. Allein diese Camps können vermeintlich den Menschen im Kern seiner Persönlichkeit bessern. Ob diese verbreitete Ansicht wirklich den Tatsachen entspricht, soll in der folgenden Arbeit untersucht werden.Ein Vater äußerte sich übrigens nach dem Tod seines Sohnes, auch in einem Boot Camp, wie folgt: Ich dachte, es sei dort besser als im Gefängnis. Aber das Gefängnis wäre doch für meinen Kleinen der bessere Platz gewesen. Wenigstens wäre er dort noch am Leben (ebd.). Zielsetzung der vorliegenden Arbeit ist es primär, Boot Camps vorzustellen und sich mit ihnen auseinanderzusetzen. Zunächst erfolgen eine Begriffsbestimmung und die Darstellung des historischen und kriminalpolitischen Hintergrunds. Im Anschluss werden einige theoretische Ansätze aufgezeigt. Der Blick richtet sich dann auf die Auswahlkriterien der Insassen. Anschließend wird auf die Programmkonzeption und Methoden näher eingegangen. Schließlich werden die Zielvorstellungen genannt und empirische Studien, die die Rückfallquote und Einstellungsänderungen umfassen, vorgestellt. Im Weiteren wird nach Argumenten für und gegen die Boot Camps gesucht. In der Schlussbetrachtung wird dann dargelegt, ob die Boot Camps eine Alternative für andere rehabilitative Programme darstellen.2 Boot Camps2.1 Definition, Beschreibung und AbgrenzungDer Begriff Boot Camp umschreibt ein Lager, indem überwiegend straffällig gewordene Jugendliche erzogen und rehabilitiert werden sollen (vgl. Gescher 1998, S. 44). [.] 16 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Individuelle und kulturelle Diversität, Sprache: Deutsch, Abstract: Wieso glauben einige, dass in Polen die organisierte Kriminalität und Autodiebstahl ein Bestandteil des Alltags sind und andere dass Italiener sich nur laut artikulieren können Warum besitzen viele eine grundlegende Abneigung gegen Beamte Wie kommt es, dass Blondinen als dumm und einfältig angesehen werden Und wieso wird behauptet dass Frauen nicht einparken und Männer nicht zuhören können Vorurteile und Stereotypen gelten als allgemein gültig und sind in allen Schichten und Gruppierungen vertreten. Sie stellen Brillen mit verschiedenartigen Stärken und Tönungen dar, durch die wir uns gegenseitig begutachten. Vorurteile können unter anderem Interessenkonflikte und Konkurrenzbeziehungen verursachen. Außerdem beeinflussen Vorurteile unser tägliches Handeln, wenn auch meist unbewusst. Jeder verfügt über sie, jeder steckt andere in eine Schublade. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich genau mit dieser Problematik. Zur Einführung werden die Schlüsselwörter Vorurteil, Stereotyp und Kategorie definiert. Der darauf folgende Teil befasst sich mit der Abgrenzung der Eigengruppe von der Fremdgruppe. Im weiteren Verlauf dieser Arbeit wird auf die Ursachen und Vermittlung von Vorurteilen eingegangen. Schließlich werden mögliche Reaktionen aufgezeigt, die zum Abbau von Vorurteilen geeignet sind. Im folgenden Abschnitt werden die Begriffe Vorurteil, Stereotyp und Kategorie genauer erläutert, um einen ersten thematischen Einblick zu geben. Ein weiterer Grund ist, dass Stereotyp und Vorurteil häufig als synonym benutzt werden. Jedoch sollte man diese voneinander unterscheiden, da [i]m Begriff des Stereotyps [.] überwiegend auf kognitive Prozesse der Unterscheidung und Verallgemeinerung, im Begriff des Vorurteils [.] überwiegend auf affektive Prozesse der Abwertung (Schäfer 1988, S. 51) eingegangen wird. 20 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis1Einleitung 2Intelligenz und Emotionen 2.1Was ist Intelligenz 2.2Was sind Emotionen und können sie intelligent sein 3Emotionale Intelligenz Emotion und Intelligenz treffen aufeinander3.1Definition von emotionaler Intelligenz 3.2Elemente der emotionalen Intelligenz 3.2.1Selbstwahrnehmung die eigenen Gefühle (er)kennen 3.2.2Selbststeuerung mit Gefühlen umgehen 3.2.3Motivation Emotionen in die Tat umsetzen3.2.4Empathie Emotionen anderer Menschen verstehen 3.2.5Soziale Kompetenz Umgang mit Beziehungen 3.3Erlernen und Weiterbilden der emotionalen Intelligenz 4Schlussbetrachtung 5Literaturverzeichnis 1 Einleitung Das Lernen vollzieht sich nicht isoliert von den Gefühlen der Kinder. Emotionale Bildung ist für das Leben genauso wichtig, wie der Unterricht in Rechnen und Lesen. (Stone McCown zit. nach Goleman 1996, S. 329)Emotionen wurde nie viel Beachtung geschenkt. Gefühle lenken schließlich nur vom Wesentlichen ab und sind in der Öffentlichkeit sowieso nicht erwünscht. Dabei sind Gefühle in keinster Weise Störfaktoren im Leben. Sie können sogar von großer Bedeutung für die Entwicklung sein. Intelligenz allein reicht schließlich nicht aus, um voranzukommen. Man muss sie auch richtig einsetzen und mit anderen Faktoren verknüpfen, wie beispielsweise mit emotionalen Kompetenzen. Erst das geschickte Kombinieren unserer primitiven Emotionen mit kalter Intelligenz ermöglicht es, seine Ziele zu erreichen. Wer Bildung nur mit Intelligenz gleichsetzt, wird nicht weit kommen.Zielsetzung der vorliegenden Arbeit ist es primär, die Emotionale Intelligenz vorzustellen und sich mit ihr auseinanderzusetzen. Um einen guten Einstieg in die besagte Thematik zu gewährleisten, werden zunächst die Schlüsselbegriffe Intelligenz und Emotionen genauer erläutert. Der Blick richtet sich dann auf das Zusammenspiel zwischen Emotionen und Intelligenz, wobei im Vordergrund die Begriffserklärung und die Elemente Selbstwahrnehmung, Selbststeuerung, Motivation, Empathie und soziale Kompetenzen stehen. Der darauf folgende Teil beschäftigt sich mit dem Erlernen und Weiterbilden der emotionalen Intelligenz. In der Schlussbetrachtung erfolgt eine Zusammenfassung der gewonnenen Erkenntnisse.2 Intelligenz und EmotionenIm Folgenden werden die Schlüsselbegriffe Intelligenz und Emotionen erläutert, um eine Basis zu schaffen, die zum Verständnis der emotionalen Intelligenz hinsichtlich ihrer Funktionen und . 20 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis1Einleitung 2Entwicklung des JGG 3Erziehungsgedanke im JGG 4Jugendstrafrechtliche Sanktionen 4.1Erziehungsmaßregeln 4.1.1Weisungen 4.1.1.1Betreuungsweisung 4.1.1.2Täter-Oper-Ausgleich 4.1.2Hilfe zur Erziehung 4.2Zuchtmittel 4.3Jugendstrafe 5Verhältnis von Erziehung zu Strafe und Zwang 5.1Erziehung und Strafe 5.2Erziehung und Zwang 6Schlussbetrachtung Literaturverzeichnis 1 EinleitungEin 16-jähriger übt einen Brandanschlag in Zossen aus. Das Verfahren wird eingestellt wegen mangelnder sittlicher Reife und fehlender Einsichtsfähigkeit (vgl. Hasselmann 2010). Einige Minderjährige werden beschuldigt, in einem Ferienlager mehrere Kinder gequält und sexuell misshandelt zu haben. Obwohl sie die Taten ganz oder zumindest teilweise gestanden haben, wird möglicherweise keine Anklage erhoben, sie müssten dann lediglich mit einem Anti-Aggressions-Training rechnen (vgl. Oswald 2010).Das Strafrecht für junge Straffällige wurde aus dem allgemeinen Strafrecht herausgelöst. Warum aber unterscheidet man im Strafrecht zwischen Erwachsenen und Jugendlichen Worin besteht die Notwendigkeit Welche Sanktionen und Maßnahmen drohen den straffälligen Jugendlichen Diesen Fragen wird im Folgenden auf den Grund gegangen.Zielsetzung der vorliegenden Arbeit ist es primär, sich mit dem Jugendgerichtsgesetz (JGG) und den darin enthaltenen pädagogischen Maßnahmen auseinanderzusetzen. Zunächst erfolgt eine chronologische Darstellung der strafrechtlichen Stellung der Kinder und Jugendlichen in den vorherigen Zeitepochen und der im Gegensatz dazu jungen Entwicklung eines eigenständigen JGG. Anschließend wird der Erziehungsgedanke im JGG näher betrachtet. Der Blick richtet sich dann auf die verschiedenen neuen ambulanten und freiheitsentziehenden Maßnahmen. Es wird dabei genauer auf die Erziehungsmaßregeln, Zuchtmittel und Jugendstrafe eingegangen. Schließlich soll die wechselseitige Beziehung zwischen Erziehung und Strafe, sowie das Verhältnis zwischen Erziehung und Zwang aufgezeigt werden. Die Schlussbetrachtung befasst sich noch mal mit der Wirksamkeit der erzieherischen Maßnahmen des JGG.2 Entwicklung des JGGHeutzutage ist das Vorhandensein eines separaten Jugendstrafrechts, welches die Besonderheiten der Lebensphase Jugend berücksichtigt, für die Gesellschaft selbstverständlich. Dabei kann die strafrechtliche Unterscheidung zwischen Jugendlichen beziehungsweise Heranwachsenden und Erwachsenen . (vgl. deMause 1977: 55f). 20 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Alles Leben ist Problemlösen.' (Sir Karl R. Popper)Eine der zentralen Problemstellungen der Philosophie beschäftigt sich mit der Frage der richtigen und exakten Erkenntnisgewinnung. Bereits in der Antike haben sich die Menschen mit wissenschaftstheoretischen Problemen beschäftigt. Sie versuchten Beweggründe und Erklärungen für das Handeln der Menschheit festzustellen, um die Ursachen für ihre Taten herausfinden und zu verstehen, warum sie so und nicht anders agieren. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde die empirische Erziehungs-wissenschaft von einem naiven Wissenschaftsverständnis geprägt und beruhte auf zwei Grundannahmen. Die Erste beinhaltet, dass objektive Fakten verfügbar sind und sich durch Beobachtungen und Untersuchungen erfassen lassen. Die Zweite besagt, dass dadurch allgemeine Gesetzesaussagen formulierbar sind, vergleichbar mit denen der Naturwissenschaften. Beide Annahmen sind so aber nicht haltbar. Denn objektive Fakten lassen sich nicht registrieren und aus allgemeinen Beobachtungen kann man nicht auf gesonderte Gesetzesaussagen schließen, die auch für mögliche bevorstehende Situationen gelten. Seit 1930 haben solche Problemstellungen zu einer Umgestaltung der Wissenschaftstheorie empirischer Wissenschaften beigetragen (vgl. König/ Zedler 1998, S. 45).Der Rationalismus geht davon aus, 'dass über die Wahrheit von Aussagen über die Wirklichkeit allein aus Vernunftgründen entschieden werden kann, so dass sich die Realität gleichsam logisch erschließen lässt' (Scherer 2006, S. 25). Das bedeutet, dass Erkenntnisse, die anhand von Beobachtungen oder Experimenten gesammelt werden nur deshalb möglich sind, weil diese bereits durch Erwartungen, Vermutungen, Theorien oder auch Hypothesen angeregt wurden. Dabei gründen Intuition und Deduktion ('vom Allgemeinen auf das Besondere') die Grundlage des Wissens. Grundannahmen, so genannte Axiome, werden durch die Intuition formuliert. Diese sind evident, das heißt sie sind überzeugend und klar ersichtlich, jedoch nicht auf Erfahrung zurückzuführen. Mithilfe der Deduktion, welche die logische Ableitung von weiteren Sätzen aus den allgemein gültigen Axiomen darstellt, lassen sich größere Aussagesysteme entwickeln. Wenn solche Aussagesysteme konstruiert werden, dann ist die Einhaltung logischer Postulate, wie beispielsweise Widerspruchsfreiheit oder Beweisbarkeit, notwendig (vgl. Scherer 2006, S. 25).Der kritische Rationalismus wurde von Karl R. Popper begründet und ist aus . 12 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Ich bin überzeugt, daß eine Organisation, die sich den Herausforderungen einer sich wandelnden Welt stellen will, bereit sein muß, auf ihrem Weg durch das Leben eines Unternehmens alles an sich selbst in Frage zu stellen - mit Ausnahme ihrer Grundüberzeugungen.' (Thomas J. Watson Jr.)Der stetige Wandel der ökonomischen Verhältnisse und des Marktes übt auf Unternehmen den Zwang aus sich immer mehr als lernende Organisation zu gestalten. Ein wichtiger Bestandteil dieses Konzeptes bildet die Ressource Wissen, die sich in den vergangenen Jahren als Produktionsfaktor durchgesetzt hat. Ihre Besonderheit liegt darin, dass sie sich bei der Verwendung nicht verbraucht, sondern vermehrt. Aus diesem Grund gilt sie auch als der Produktionsfaktor der Zukunft. Zielsetzung der vorliegenden Arbeit ist es primär, die lernende Organisation vorzustellen und sich mit ihr auseinanderzusetzen. Der Blick richtet sich zunächst auf das Konzept der lernenden Organisation. Im Vordergrund stehen dabei Entstehungsgeschichte, Ursachen und Ziele. Der darauf folgende Teil setzt sich mit dem Lernen in Organisationen auseinander. Für ein besseres Verständnis werden vorerst die Begriffe Wissen und Lernen definiert. Im Anschluss findet eine Abgrenzung zwischen individuellem Lernen und organisationalem Lernen statt. Es wird dann auf zwei grundlegende Theorien zum organisationalen Lernen eingegangen. Abschließend kommt es zur Darstellung konzeptinterne Probleme. In der Schlussbetrachtung wird dargelegt ob die lernende Organisation ein notwendiges Instrument darstellt. 20 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Es handelt sich um die Tatsache, dass Menschen annehmen - und zugleich annehmen, dass auch andere annehmen -, dass wenn ich meinen Platz mit dem anderen tausche, so dass sein 'Hier' das meine wird, ich in der gleichen Distanz zu den Dingen stehen und sie in der gleichen Typizität sehen werde wie er [.].' (Arbeitsgruppe Bielefelder Soziologen 1981, S. 273)Die Ethnomethodologie befasst sich mit der Welt, die wir für gewöhnlich nicht wahrnehmen. Das liegt nicht daran, weil sie so komplex oder weit entfernt ist, sondern im Gegenteil, weil sie so nah und selbstverständlich erscheint. Es ist die Alltagswelt. Ob wir mit Freunden baden gehen oder mit Fremden in einem Aufzug fahren, vieles von dem, was in diesem Moment passiert, widmen wir keine Aufmerksamkeit, weil es für uns zum Alltag gehört. Dabei geschieht eine ganze Menge, während wir denken, dass nichts passiert und wir nichts machen. Um jedoch diesen alltäglichen Prozessen ihre Selbstverständlichkeit zu nehmen und sie aufzudecken, benötigt es einer wissenschaftlich-distanzierten Betrachtungsweise.Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Ethnomethodologie. Der Blick richtet sich zunächst auf die Grundlagen der ethnomethodologischen Forschung. Im Vordergrund stehen dabei die Begriffsdefinition, die grundlegenden Annahmen, das Erkenntnisinteresse, sowie die Aufgaben. Im darauf folgenden Teil soll die soziale Wirklichkeit genauer dargestellt werden, anhand einer Auseinandersetzung mit den Begriffen Alltagswirklichkeit, Alltagswelt, Alltagswissen und Alltagsdenken. Für ein besseres Verständnis wird des Weiteren auf die Krisenexperimente, Handlungen und Methoden eingegangen. Abschließend werden die wichtigsten Erkenntnisse noch mal zusammengefasst. 20 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis1Einleitung 2Offener Unterricht 2.1Begriffserklärung 2.2Öffnung des Unterrichts 3Grundlagen und Motive des offenen Unterrichts 3.1Aspekte einer veränderten Kindheit 3.1.1Familiäre Situation und Erziehungsmethoden 3.1.2Umgang mit Medien und Freizeitverhalten 3.1.3Multikulturelle Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft 3.2Ziele des offenen Unterrichts 4Merkmale und Methoden des offenen Unterrichts 4.1Merkmale und Ausgestaltung der Lernbedingungen4.2Formen des offenen Unterrichts 4.2.1Freiarbeit 4.2.1.1Wochenplan 4.2.1.2Projektunterricht 4.2.1.3Stationenlernen 4.2.2Gesprächskreis 5Schlussbetrachtung 6Literaturverzeichnis 1 Einleitung Den Offenen Unterricht gibt es nicht! (Jürgens 1994, S. 24)Kaum ein anderes pädagogisches und schulpolitisches Thema hat so viele Diskussionen entfacht wie die Öffnung der Schule und des Unterrichts. Spätestens seit dem schlechten Abschneiden bei der Pisa-Studie steht fest, dass das deutsche Bildungssystem sich grundlegend verändern muss. Ein lehrerzentrierter Unterricht und starre Lehrpläne scheinen nicht effizient genug zu sein. Stattdessen müssen neue methodisch-didaktische Konzepte entwickelt werden, die auf die veränderten Lebensbedingungen der Lernenden angemessen und zukunftsorientiert reagieren. Jedoch geht es nicht darum, den traditionellen Frontalunterricht abzulösen, sondern eine zeitgemäße Reaktion auf den Wandel der Gesellschaft zu finden.Zielsetzung der vorliegenden Arbeit ist es primär, das Konzept offener Unterricht vorzustellen und sich mit diesem auseinanderzusetzen. Im ersten Abschnitt wird eine Begriffsbestimmung des offenen Unterrichts erfolgen. Zudem werden die Ebenen aufgezeigt, auf denen eine Öffnung stattfindet. Der Blick richtet sich dann auf die Grundlagen und Motive des Konzeptes, wobei im Vordergrund die Aspekte der veränderten Kindheit stehen. Die Zielsetzungen des offenen Unterrichts ergeben sich aus diesen Veränderungen und werden im Anschluss dargestellt. Der darauf folgende Teil beschäftigt sich mit der Beschreibung der Merkmale und Methoden. Darüber hinaus werden verwendete Arbeitsformen näher beleuchtet. In der Schlussbetrachtung wird dargelegt, ob das Konzept eine adäquate Lösung ist für die situativen Bedingungen.2 Offener Unterricht2.1 BegriffserklärungDer Begriff offener Unterricht ist aus den gebräuchlichen Ausdrücken open education und open classroom hervorgegangen (vgl. Wallrabenstein 1994, S. 54). 20 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Religion, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis1Einleitung 2Rituale 2.1Weg von der Handlung zum Ritual 2.2Rituelle Rollen 2.3Bedeutung von Ritualen 3Ritualformen 3.1Trennungsrituale 3.2Übergangsrituale 3.3Opferrituale4Schlussbetrachtung 5Literaturverzeichnis1 Einleitung Rituale sind erhaltende Mächte im Volksleben, aber sie haben auch Tausende in quälende Fesseln geschmiedet, geknechtet und zu Märtyrern gemacht. Sie sind nur allzu oft für das Handeln das geworden, was für das Reden die leere Phrase ist. Sie wollen doch nun einmal allem Tun die typische Form aufdrängen. (Sartori zit. n. Näser 2004, S. 3)Es existiert allem Anschein nach keine menschliche Gemeinschaft, in der keine Rituale verwendet werden. Rituale sind im Alltag stark verankert und treten immer wieder zu bestimmten Anlässen in Erscheinung. Sie sind ein bedeutsamer Bestandteil von Kulturen und werden oft aus Angst vor Identifikationsverlust oder Werteverfall aufrechterhalten. In diesem Zusammenhang können sich Rituale als gefahrvoll erweisen. Einige Rituale, beispielsweise die Beschneidung von Frauen, werden praktiziert ohne den Sinn zu hinterfragen, obwohl diese äußerst gesundheitsschädlich sind. Rituale stellen jedoch mehr dar als nur Glaube und Religion. Sie können genauso gut ein helfendes Instrument bei der Erziehung, als auch eine Orientierungsmöglichkeit im sozialen Miteinander sein.Zielsetzung der vorliegenden Arbeit ist es primär, das Phänomen Ritual vorzustellen und sich mit diesem auseinanderzusetzen. Um einen guten Einstieg in die besagte Thematik zu gewährleisten, findet zunächst eine Begriffsbestimmung statt. Danach wird aufgezeigt, welche Komponenten eine Handlung erfüllen muss, damit man von einem Ritual sprechen kann. Anschließend wird auf die rituellen Rollen eingegangen und die Bedeutung des Rituals für die Gesellschaft betrachtet. Der darauf folgende Teil beschäftigt sich mit den Ritualformen, wobei im Vordergrund Trennungs-, Übergangs- und Opferrituale stehen. Abschließend erfolgt in der Schlussbetrachtung eine Zusammenfassung der gewonnenen Erkenntnisse.2 Rituale Das Ritual ist ein vorgeschriebenes, formalisiertes Verhalten für Gelegenheiten, die noch keine Routine geworden sind und die einen Bezug zum Glauben an mystische [ ] Kräfte oder Wesen haben, die als ursächlich für den erstrebten Effekt angesehen werden. (Turner zit. n. Wolberg 2002, S. 4)Folglich ist das Ritual ein kultischer, strukturierter Handlungsablauf, der mit bestimmten Absichten . 20 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es, Einblicke in die Anwendungsfelder der Schulpsychologie, Medienpsychologie und in die Erwachsenbildung zu geben. Dabei wird zunächst die Notwendigkeit schulpsychologischer Beratung vorgestellt und die Entstehung des Berufszweiges. [.] Zudem werden die Ebenen von Beratung erfasst, um zu vermitteln inwieweit pädagogisch-psychologisches Wissen für das Beratungshandeln nützlich sein kann. Im Abschnitt der Medienpsychologie wird ein kurzer historischer Abriss dargelegt, der sich unmittelbar auf die bestehenden Merkmalen und Aufgabenfeldern der heutigen Arbeit im Bereich der Medienpsychologie auswirkt. Die Zielsetzung in der medienpsychologischen Forschung bezieht sich hauptsächlich auf die Erfassung von Mediennutzung und -wirkung, in dem Unterpunkt Forschungsgegenstand und Aufgaben der Medienpsychologie sollen kurze Einblicke in die Arbeit ermöglicht werden. Im Abschnitt vier dieser Hausarbeit geht es um die Erwachsenenbildung und die Rolle des Psychologen in der Weiterbildung. Zunächst wird auf die Notwendigkeit lebenslangen Lernens eingegangen. Nachfolgend soll der Weiterbildungsbereich näher betrachtet werden, wobei sich besonderes Augenmerk auf die berufliche Weiterbildung richtet. [.]Abschließend erfolgt eine Schlussbetrachtung der jeweils vorgestellten Themenbereiche. 24 pp. Deutsch.


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