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  • Duras, Marguerite

    Edité par Gallimard Education, 1991

    ISBN 10 : 2070388093ISBN 13 : 9782070388097

    Vendeur : HPB-Emerald, Dallas, TX, Etats-Unis

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  • Marguerite Duras

    Edité par Schoenhofs Foreign Books, 1991

    ISBN 10 : 2070723798ISBN 13 : 9782070723799

    Vendeur : Better World Books, Mishawaka, IN, Etats-Unis

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  • Duras Marguerite

    Edité par France Loisirs, 1992

    ISBN 10 : 2724267052ISBN 13 : 9782724267051

    Vendeur : Ammareal, Morangis, France

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    Softcover. Etat : Très bon. Edition France Loisirs. Jaquette abîmée. Ammareal reverse jusqu'à 15% du prix net de cet article à des organisations caritatives. ENGLISH DESCRIPTION Book Condition: Used, Very good. France Loisirs Edition. Damaged dust jacket. Ammareal gives back up to 15% of this item's net price to charity organizations.


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    Paperback or Softback. Etat : New. Fiche de lecture L'Amant de la Chine du Nord de Marguerite Duras (Analyse litt�raire de r�f�rence et r�sum� complet) 0.14. Book.


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  • DURAS MARGUERITE.

    Edité par GALLIMARD ., 1991

    ISBN 10 : 2286033188ISBN 13 : 9782286033187

    Vendeur : Ammareal, Morangis, France

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    Hardcover. Etat : Bon. Traces d'usure sur la couverture. Salissures sur la tranche. Ammareal reverse jusqu'à 15% du prix net de cet article à des organisations caritatives. ENGLISH DESCRIPTION Book Condition: Used, Good. Signs of wear on the cover. Soiling on the side. Ammareal gives back up to 15% of this item's net price to charity organizations.


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    Couverture rigide. Etat : Bon. Marguerite Duras France Loisirs - 01/04/1992 Livre 4,00 ? Comme Neuf Stock disponible : 1 Pays d'expédition : France Expédition (?) :Normal ? Suivi ? Recommandé - Point de retrait So Colissimo ? Chronopost ? Point relais Mondial Relay Commentaire de l'annonce : Les frais d'envoi postaux, ou autres seront calculés, au plus juste sans prise de marge du vendeurAu dessus de 500g SVP par Mondial Relay moins onéreux que la Poste et plus fiable quant au respect physique du colis.Pour l'étranger envoi par "livres et brochures " jusqu'à 2 kgphoto non contractuelle envoi d'autres photos sur demande.Retrait possible sur Paris 9e et Département de l'Oise Retrait possible chez le vendeur (60000).

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    Taschenbuch. Kartoniert. Etat : Sehr gut. 8. Auflage. 193 (15) Seiten. 17,8 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Lesetipp des Bukinisten! Sehr guter Zustand. Aus dem Klappentext: Die erste Liebe eines jungen europäischen Mädchens zu einem doppelt so alten chinesischen Mann: "Eine heikle, zwischen Liebe und Prostitution schwankende Geschichte ohne Scham, ohne Stolz und ohne eine Spur von Koketterie . Mag jeder dieses Buch auf seine Weise verstehen." Joachim Kaiser. - Marguerite Duras [ma?g?'?it dy'?as] (* 4. April 1914 in Gia Dinh, Vietnam (damals Französisch-Indochina) als Marguerite Donnadieu; 3. März 1996 in Paris) war eine französische Schriftstellerin, Drehbuchautorin und Filmregisseurin. Leben: Marguerite Donnadieu, Tochter eines Lehrerehepaars, die sich später Marguerite Duras nach dem Familiensitz des Vaters in der Dordogne nannte, wuchs in Vietnam auf und ging 1932 mit 17 Jahren nach Frankreich, um in Paris zunächst Mathematik, dann aber Jura und Politikwissenschaft zu studieren. Zunächst arbeitete sie gemeinsam mit Philippe Roques für ein Wiedererstarken des französischen Kolonialreichs, schloss sich dann langsam ab 1940 einer Résistancegruppe von Buchhändlern an, wodurch sie Zugang zum rationierten Papier hatte und auch den späteren französischen Präsidenten François Mitterrand kennenlernte. Ihr Ehemann Robert Antelme, der ebenfalls in der Résistance aktiv gewesen war, wurde von der Gestapo verhaftet und ins KZ Dachau verschleppt. 1944 trat Duras der Parti communiste français bei. Später protestierte sie gegen die Behandlung von Schriftstellern in der Sowjetunion, was zu ihrem Parteiausschluss 1950 führte. Ähnlich wie ihre Mutter Madame Marie Donnadieu mit der Erziehung ihrer Kinder Pierre, Paul und Marguerite überfordert war, so hatte ihrerseits Marguerite Duras bei der Erziehung ihres Sohns Jean (Outa, geb. 1947) größte Schwierigkeiten, die dazu führten, dass ihre Umgebung sie drängte, ihn in ein Internat zu geben. Wirken: Ihr Erstlingsroman, Les impudents (1943), wurde von der Öffentlichkeit mehr oder weniger übersehen. Bereits ihr zweites Werk jedoch, Un barrage contre le Pacifique (1950), war ein Erfolg und brachte ihr beinahe den Prix Goncourt ein. Internationale Bekanntheit erlangte sie schließlich 1959 mit dem Drehbuch zu dem Film Hiroshima, mon amour. Dieses Drehbuch ist heute aus einem besonderen Grund bemerkenswert: Duras thematisiert zum ersten Mal das bis in die 1990er Jahre als landesweites Tabu behandelte Verhalten französischer Frauen während der Besatzungszeit, nämlich sich mit den deutschen Soldaten auf Liebesbeziehungen eingelassen zu haben. Ihre Romane waren immer wieder autobiographisch geprägt, so beispielsweise L'amant (1984, dt. Der Liebhaber) oder L'amant de la Chine du Nord (1991, dt. Der Liebhaber aus Nordchina). In beiden Werken beschrieb sie ihre turbulente Kindheit und frühe Liebeserfahrungen im Indochina der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Autorin war auch im Theaterbereich tätig und verfasste 1965 z. B. das Drama La musica. In den 70er und frühen 80er Jahren des 20. Jahrhunderts trat sie auch als Filmregisseurin in Erscheinung wobei sie nicht nur bereits erschienene eigene Texte (India Song, 1975; Les enfants, 1984) auf die Leinwand brachte, sondern auch eigenständige Arbeiten für das Kino produzierte (Le Camion, 1977). Während dieser Zeit erschienene literarische Publikationen von Duras standen immer im Zusammenhang mit ihrem filmischen Schaffen L'amant ist die erste wieder rein" literarische Publikation nach dieser Phase. Charakteristisch für die Sprache der Duras ist eine große Schlichtheit in Vokabular und Satzbau, die sich zudem auszeichnet durch zahlreiche Ellipsen, Anspielungen, Unausgesprochenes, das jedoch im Hintergrund steht, und fragmentarisch zusammengefügte Sätze. Ihr Gesamtwerk ist keiner der großen literarischen Strömungen des 20. Jahrhunderts zuzuordnen. Gegenüber der Tendenz, Duras wegen der häufigen Wiederholung von Motiven und Topoi in ihren zahlreichen Büchern für eine oberflächliche Schriftstellerin zu halten, äußert sich Duras in einem kurzen Interview mit Leslie Kaplan von 1988 zu ihrer eigenen Schriftstellerei, gibt aber auch ihre Meinung über das entfremdete Leben in der Neuzeit wieder. Der Wahnsinn selbst ist auf ewig offen für den Verlauf des Wahnsinns. . Das Nichts ist sich selbst gegenüber offen. . Ich glaube, das Offene schafft sich selbst gegenüber einen religiösen Raum. Ich habe an dem Horror teil, aus dem das ganze besteht, aber ich spüre es nicht. Das könnte eine Definition der Arbeiterklasse sein. Die Fabrik ist eine Art Luftschiff, wo innerhalb und außerhalb das gleiche Luftmaterial ist, mit einem winzigen Unterschied jedoch. Dieser Unterschied ist die Unendlichkeit des Menschen, der neun Stunden am Tag Kabel herstellt, ohne es zu spüren. . Wie das Gedicht kommt dieser Gedanke aus dem Grund der Zeiten, aus einer Art fundamentaler Wiederholung, derjenigen des Lebens, aus einer Art ozeanischer Ewigkeit, die jene des Todes wäre, verneint und erfaßt durch die Zeit. Diese Unendlichkeit des Menschen war letztlich ihr Thema. Aus wikipedia-Marguerite_Duras Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 140.

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    Taschenbuch. Kartoniert. Etat : Sehr gut. 2. Auflage. 204 (12) Seiten. 17,8 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Sehr guter Zustand. Aus dem Klappentext: »Marguerite Duras wurde 1914 in Saigon geboren und übersiedelte erst 1932 zum Studium nach Frankreich. Ihre Jugend wurde von jener Sphäre geprägt, die nun, nach Kalkutta transportiert, im Vize-Konsul wieder auftaucht: einer Enklave von Europäern inmitten eines Landes, in dem Wirren und Elend herrschen. Sie leben in der fast insularischen Abgeschlossenheit ihrer luxuriösen Villen und Parks, sie spielen Tennis, sie geben ihre Empfänge, deren Essensreste draußen an die Hungernden verteilt werden, sie sind mit ihrer Karriere, ihren Liebesgeschichten, ihren inneren Konflikten beschäftigt, sie spielen Schubert. Aber niemand scheint froh. Über allen lastet dieses Indien , dessen mörderisches naß-heißes Klima kaum durch die vielen Ventilatoren ferngehalten wird, dessen Elend bis an die Parks ihrer Villen dringt. Draußen ist die Hölle, aber drinnen, in der Enklave, die den Hungernden und Verarmten als ein fernes Paradies erscheint, schwelt unter der Oberfläche eine sonderbare Bedrückung und Melancholie. Davon handelt dieser Roman. Die Duras beherrscht man weiß es diese nuancierte Kunst der Schilderung, die sagt, ohne auszusprechen, die beschreibt, ohne zu sagen.« Marianne Kesting, Die Zeit. - Marguerite Duras [ma?g?'?it dy'?as] (* 4. April 1914 in Gia Dinh, Vietnam (damals Französisch-Indochina) als Marguerite Donnadieu; 3. März 1996 in Paris) war eine französische Schriftstellerin, Drehbuchautorin und Filmregisseurin. Leben: Marguerite Donnadieu, Tochter eines Lehrerehepaars, die sich später Marguerite Duras nach dem Familiensitz des Vaters in der Dordogne nannte, wuchs in Vietnam auf und ging 1932 mit 17 Jahren nach Frankreich, um in Paris zunächst Mathematik, dann aber Jura und Politikwissenschaft zu studieren. Zunächst arbeitete sie gemeinsam mit Philippe Roques für ein Wiedererstarken des französischen Kolonialreichs, schloss sich dann langsam ab 1940 einer Résistancegruppe von Buchhändlern an, wodurch sie Zugang zum rationierten Papier hatte und auch den späteren französischen Präsidenten François Mitterrand kennenlernte. Ihr Ehemann Robert Antelme, der ebenfalls in der Résistance aktiv gewesen war, wurde von der Gestapo verhaftet und ins KZ Dachau verschleppt. 1944 trat Duras der Parti communiste français bei. Später protestierte sie gegen die Behandlung von Schriftstellern in der Sowjetunion, was zu ihrem Parteiausschluss 1950 führte. Ähnlich wie ihre Mutter Madame Marie Donnadieu mit der Erziehung ihrer Kinder Pierre, Paul und Marguerite überfordert war, so hatte ihrerseits Marguerite Duras bei der Erziehung ihres Sohns Jean (Outa, geb. 1947) größte Schwierigkeiten, die dazu führten, dass ihre Umgebung sie drängte, ihn in ein Internat zu geben. Wirken: Ihr Erstlingsroman, Les impudents (1943), wurde von der Öffentlichkeit mehr oder weniger übersehen. Bereits ihr zweites Werk jedoch, Un barrage contre le Pacifique (1950), war ein Erfolg und brachte ihr beinahe den Prix Goncourt ein. Internationale Bekanntheit erlangte sie schließlich 1959 mit dem Drehbuch zu dem Film Hiroshima, mon amour. Dieses Drehbuch ist heute aus einem besonderen Grund bemerkenswert: Duras thematisiert zum ersten Mal das bis in die 1990er Jahre als landesweites Tabu behandelte Verhalten französischer Frauen während der Besatzungszeit, nämlich sich mit den deutschen Soldaten auf Liebesbeziehungen eingelassen zu haben. Ihre Romane waren immer wieder autobiographisch geprägt, so beispielsweise L'amant (1984, dt. Der Liebhaber) oder L'amant de la Chine du Nord (1991, dt. Der Liebhaber aus Nordchina). In beiden Werken beschrieb sie ihre turbulente Kindheit und frühe Liebeserfahrungen im Indochina der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Autorin war auch im Theaterbereich tätig und verfasste 1965 z. B. das Drama La musica. In den 70er und frühen 80er Jahren des 20. Jahrhunderts trat sie auch als Filmregisseurin in Erscheinung wobei sie nicht nur bereits erschienene eigene Texte (India Song, 1975; Les enfants, 1984) auf die Leinwand brachte, sondern auch eigenständige Arbeiten für das Kino produzierte (Le Camion, 1977). Während dieser Zeit erschienene literarische Publikationen von Duras standen immer im Zusammenhang mit ihrem filmischen Schaffen L'amant ist die erste wieder rein" literarische Publikation nach dieser Phase. Charakteristisch für die Sprache der Duras ist eine große Schlichtheit in Vokabular und Satzbau, die sich zudem auszeichnet durch zahlreiche Ellipsen, Anspielungen, Unausgesprochenes, das jedoch im Hintergrund steht, und fragmentarisch zusammengefügte Sätze. Ihr Gesamtwerk ist keiner der großen literarischen Strömungen des 20. Jahrhunderts zuzuordnen. Gegenüber der Tendenz, Duras wegen der häufigen Wiederholung von Motiven und Topoi in ihren zahlreichen Büchern für eine oberflächliche Schriftstellerin zu halten, äußert sich Duras in einem kurzen Interview mit Leslie Kaplan von 1988 zu ihrer eigenen Schriftstellerei, gibt aber auch ihre Meinung über das entfremdete Leben in der Neuzeit wieder. Der Wahnsinn selbst ist auf ewig offen für den Verlauf des Wahnsinns. . Das Nichts ist sich selbst gegenüber offen. . Ich glaube, das Offene schafft sich selbst gegenüber einen religiösen Raum. Ich habe an dem Horror teil, aus dem das ganze besteht, aber ich spüre es nicht. Das könnte eine Definition der Arbeiterklasse sein. Die Fabrik ist eine Art Luftschiff, wo innerhalb und außerhalb das gleiche Luftmaterial ist, mit einem winzigen Unterschied jedoch. Dieser Unterschied ist die Unendlichkeit des Menschen, der neun Stunden am Tag Kabel herstellt, ohne es zu spüren. . Wie das Gedicht kommt dieser Gedanke aus dem Grund der Zeiten, aus einer Art fundamentaler Wiederholung, derjenigen des Lebens, aus einer Art ozeanischer Ewigkeit, die jene des Todes wäre, verneint und erfaßt durch die Zeit. Diese Unendlichkeit des Menschen war letztlich ihr Thema. . Aus: wikipedia-Marguerite_D.

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    Taschenbuch. Kartoniert. Etat : Sehr gut. Taschenbucherstausgabe. 225 (15) Seiten. 17,8 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Sehr guter Zustand. Auch dieses Buch erzählt eine Liebesgeschichte. Nicht nur eine. Eingebettet in ganz gewöhnliche Verhältnisse, so wie man sie abseits in den Elendsvierteln von Vitry antrifft. Bei den Ausländerfamilien. Um eine solche Familie geht es: der Vater, die Mutter, sieben Kinder. Das erste ist gestorben, das zweite heißt Ernesto, das dritte Jeanne; die anderen sind die brothers and sisters. Sie lieben einander, die Eltern, sie halten zusammen und halten Distanz zueinander. Und die Kinder lieben die Eltern, und die Eltern lieben die Kinder, doch nicht so sehr, daß die Mutter nicht doch davon geträumt hätte, sie alle im Stich zu lassen. Weil die Kinder das ahnen, weil sie wissen, daß sie nicht sicher sein können, nicht doch eines Tages allein gelassen zu werden, darum lieben sie sich untereinander. Zu einer ganz besonderen Art von Liebe entwickeln sich die Gefühle zwischen Ernesto und Jeanne. Es ist eine Liebe und die Entdeckung des Glücks. - Marguerite Duras [ma?g?'?it dy'?as] (* 4. April 1914 in Gia Dinh, Vietnam (damals Französisch-Indochina) als Marguerite Donnadieu; 3. März 1996 in Paris) war eine französische Schriftstellerin, Drehbuchautorin und Filmregisseurin. Leben: Marguerite Donnadieu, Tochter eines Lehrerehepaars, die sich später Marguerite Duras nach dem Familiensitz des Vaters in der Dordogne nannte, wuchs in Vietnam auf und ging 1932 mit 17 Jahren nach Frankreich, um in Paris zunächst Mathematik, dann aber Jura und Politikwissenschaft zu studieren. Zunächst arbeitete sie gemeinsam mit Philippe Roques für ein Wiedererstarken des französischen Kolonialreichs, schloss sich dann langsam ab 1940 einer Résistancegruppe von Buchhändlern an, wodurch sie Zugang zum rationierten Papier hatte und auch den späteren französischen Präsidenten François Mitterrand kennenlernte. Ihr Ehemann Robert Antelme, der ebenfalls in der Résistance aktiv gewesen war, wurde von der Gestapo verhaftet und ins KZ Dachau verschleppt. 1944 trat Duras der Parti communiste français bei. Später protestierte sie gegen die Behandlung von Schriftstellern in der Sowjetunion, was zu ihrem Parteiausschluss 1950 führte. Ähnlich wie ihre Mutter Madame Marie Donnadieu mit der Erziehung ihrer Kinder Pierre, Paul und Marguerite überfordert war, so hatte ihrerseits Marguerite Duras bei der Erziehung ihres Sohns Jean (Outa, geb. 1947) größte Schwierigkeiten, die dazu führten, dass ihre Umgebung sie drängte, ihn in ein Internat zu geben. Wirken: Ihr Erstlingsroman, Les impudents (1943), wurde von der Öffentlichkeit mehr oder weniger übersehen. Bereits ihr zweites Werk jedoch, Un barrage contre le Pacifique (1950), war ein Erfolg und brachte ihr beinahe den Prix Goncourt ein. Internationale Bekanntheit erlangte sie schließlich 1959 mit dem Drehbuch zu dem Film Hiroshima, mon amour. Dieses Drehbuch ist heute aus einem besonderen Grund bemerkenswert: Duras thematisiert zum ersten Mal das bis in die 1990er Jahre als landesweites Tabu behandelte Verhalten französischer Frauen während der Besatzungszeit, nämlich sich mit den deutschen Soldaten auf Liebesbeziehungen eingelassen zu haben. Ihre Romane waren immer wieder autobiographisch geprägt, so beispielsweise L'amant (1984, dt. Der Liebhaber) oder L'amant de la Chine du Nord (1991, dt. Der Liebhaber aus Nordchina). In beiden Werken beschrieb sie ihre turbulente Kindheit und frühe Liebeserfahrungen im Indochina der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Autorin war auch im Theaterbereich tätig und verfasste 1965 z. B. das Drama La musica. In den 70er und frühen 80er Jahren des 20. Jahrhunderts trat sie auch als Filmregisseurin in Erscheinung wobei sie nicht nur bereits erschienene eigene Texte (India Song, 1975; Les enfants, 1984) auf die Leinwand brachte, sondern auch eigenständige Arbeiten für das Kino produzierte (Le Camion, 1977). Während dieser Zeit erschienene literarische Publikationen von Duras standen immer im Zusammenhang mit ihrem filmischen Schaffen L'amant ist die erste wieder rein" literarische Publikation nach dieser Phase. Charakteristisch für die Sprache der Duras ist eine große Schlichtheit in Vokabular und Satzbau, die sich zudem auszeichnet durch zahlreiche Ellipsen, Anspielungen, Unausgesprochenes, das jedoch im Hintergrund steht, und fragmentarisch zusammengefügte Sätze. Ihr Gesamtwerk ist keiner der großen literarischen Strömungen des 20. Jahrhunderts zuzuordnen. Gegenüber der Tendenz, Duras wegen der häufigen Wiederholung von Motiven und Topoi in ihren zahlreichen Büchern für eine oberflächliche Schriftstellerin zu halten, äußert sich Duras in einem kurzen Interview mit Leslie Kaplan von 1988 zu ihrer eigenen Schriftstellerei, gibt aber auch ihre Meinung über das entfremdete Leben in der Neuzeit wieder. Der Wahnsinn selbst ist auf ewig offen für den Verlauf des Wahnsinns. . Das Nichts ist sich selbst gegenüber offen. . Ich glaube, das Offene schafft sich selbst gegenüber einen religiösen Raum. Ich habe an dem Horror teil, aus dem das ganze besteht, aber ich spüre es nicht. Das könnte eine Definition der Arbeiterklasse sein. Die Fabrik ist eine Art Luftschiff, wo innerhalb und außerhalb das gleiche Luftmaterial ist, mit einem winzigen Unterschied jedoch. Dieser Unterschied ist die Unendlichkeit des Menschen, der neun Stunden am Tag Kabel herstellt, ohne es zu spüren. . Wie das Gedicht kommt dieser Gedanke aus dem Grund der Zeiten, aus einer Art fundamentaler Wiederholung, derjenigen des Lebens, aus einer Art ozeanischer Ewigkeit, die jene des Todes wäre, verneint und erfaßt durch die Zeit. Diese Unendlichkeit des Menschen war letztlich ihr Thema. . Aus: wikipedia-Marguerite_Duras Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 176.

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    Taschenbuch. Kartoniert. Etat : Wie neu. Erste Auflage dieser Ausgabe. 356 Seiten. 18 cm. Gesamtausstattung: Willy Fleckhaus. Guter Zustand. - Marguerite Duras [ma?g?'?it dy'?as] (* 4. April 1914 in Gia Dinh, Vietnam (damals Französisch-Indochina) als Marguerite Donnadieu; 3. März 1996 in Paris) war eine französische Schriftstellerin, Drehbuchautorin und Filmregisseurin. Leben: Marguerite Donnadieu, Tochter eines Lehrerehepaars, die sich später Marguerite Duras nach dem Familiensitz des Vaters in der Dordogne nannte, wuchs in Vietnam auf und ging 1932 mit 17 Jahren nach Frankreich, um in Paris zunächst Mathematik, dann aber Jura und Politikwissenschaft zu studieren. Zunächst arbeitete sie gemeinsam mit Philippe Roques für ein Wiedererstarken des französischen Kolonialreichs, schloss sich dann langsam ab 1940 einer Résistancegruppe von Buchhändlern an, wodurch sie Zugang zum rationierten Papier hatte und auch den späteren französischen Präsidenten François Mitterrand kennenlernte. Ihr Ehemann Robert Antelme, der ebenfalls in der Résistance aktiv gewesen war, wurde von der Gestapo verhaftet und ins KZ Dachau verschleppt. 1944 trat Duras der Parti communiste français bei. Später protestierte sie gegen die Behandlung von Schriftstellern in der Sowjetunion, was zu ihrem Parteiausschluss 1950 führte. Ähnlich wie ihre Mutter Madame Marie Donnadieu mit der Erziehung ihrer Kinder Pierre, Paul und Marguerite überfordert war, so hatte ihrerseits Marguerite Duras bei der Erziehung ihres Sohns Jean (Outa, geb. 1947) größte Schwierigkeiten, die dazu führten, dass ihre Umgebung sie drängte, ihn in ein Internat zu geben. Wirken: Ihr Erstlingsroman, Les impudents (1943), wurde von der Öffentlichkeit mehr oder weniger übersehen. Bereits ihr zweites Werk jedoch, Un barrage contre le Pacifique (1950), war ein Erfolg und brachte ihr beinahe den Prix Goncourt ein. Internationale Bekanntheit erlangte sie schließlich 1959 mit dem Drehbuch zu dem Film Hiroshima, mon amour. Dieses Drehbuch ist heute aus einem besonderen Grund bemerkenswert: Duras thematisiert zum ersten Mal das bis in die 1990er Jahre als landesweites Tabu behandelte Verhalten französischer Frauen während der Besatzungszeit, nämlich sich mit den deutschen Soldaten auf Liebesbeziehungen eingelassen zu haben. Ihre Romane waren immer wieder autobiographisch geprägt, so beispielsweise L'amant (1984, dt. Der Liebhaber) oder L'amant de la Chine du Nord (1991, dt. Der Liebhaber aus Nordchina). In beiden Werken beschrieb sie ihre turbulente Kindheit und frühe Liebeserfahrungen im Indochina der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Autorin war auch im Theaterbereich tätig und verfasste 1965 z. B. das Drama La musica. In den 70er und frühen 80er Jahren des 20. Jahrhunderts trat sie auch als Filmregisseurin in Erscheinung wobei sie nicht nur bereits erschienene eigene Texte (India Song, 1975; Les enfants, 1984) auf die Leinwand brachte, sondern auch eigenständige Arbeiten für das Kino produzierte (Le Camion, 1977). Während dieser Zeit erschienene literarische Publikationen von Duras standen immer im Zusammenhang mit ihrem filmischen Schaffen L'amant ist die erste wieder rein" literarische Publikation nach dieser Phase. Charakteristisch für die Sprache der Duras ist eine große Schlichtheit in Vokabular und Satzbau, die sich zudem auszeichnet durch zahlreiche Ellipsen, Anspielungen, Unausgesprochenes, das jedoch im Hintergrund steht, und fragmentarisch zusammengefügte Sätze. Ihr Gesamtwerk ist keiner der großen literarischen Strömungen des 20. Jahrhunderts zuzuordnen. Gegenüber der Tendenz, Duras wegen der häufigen Wiederholung von Motiven und Topoi in ihren zahlreichen Büchern für eine oberflächliche Schriftstellerin zu halten, äußert sich Duras in einem kurzen Interview mit Leslie Kaplan von 1988 zu ihrer eigenen Schriftstellerei, gibt aber auch ihre Meinung über das entfremdete Leben in der Neuzeit wieder. Der Wahnsinn selbst ist auf ewig offen für den Verlauf des Wahnsinns. . Das Nichts ist sich selbst gegenüber offen. . Ich glaube, das Offene schafft sich selbst gegenüber einen religiösen Raum. Ich habe an dem Horror teil, aus dem das ganze besteht, aber ich spüre es nicht. Das könnte eine Definition der Arbeiterklasse sein. Die Fabrik ist eine Art Luftschiff, wo innerhalb und außerhalb das gleiche Luftmaterial ist, mit einem winzigen Unterschied jedoch. Dieser Unterschied ist die Unendlichkeit des Menschen, der neun Stunden am Tag Kabel herstellt, ohne es zu spüren. . Wie das Gedicht kommt dieser Gedanke aus dem Grund der Zeiten, aus einer Art fundamentaler Wiederholung, derjenigen des Lebens, aus einer Art ozeanischer Ewigkeit, die jene des Todes wäre, verneint und erfaßt durch die Zeit. Diese Unendlichkeit des Menschen war letztlich ihr Thema. Aus wikipedia-orgMarguerite_Duras Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 240.

  • DURAS (Marguerite)

    Edité par NRF Gallimard, 1991

    Vendeur : Librairie Lire et Chiner, Colmar, ALSAC, France

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    Etat : BE. Paris, br.; in-8, 237 pp.

  • DURAS (Marguerite)

    Edité par NRF Gallimard, 1992

    Vendeur : Librairie Lire et Chiner, Colmar, ALSAC, France

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    Etat : EC. Paris, broché, couverture illustr; in-8, 237 pp.

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    Etat : Wie neu. 2. Auflage. 5. - 6. Tausend. 82 (14) Seiten. Schutzumschlag: Willy Fleckhaus. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Marguerite Duras [ma?g?'?it dy'?as] (* 4. April 1914 in Gia Dinh, Vietnam (damals Französisch-Indochina) als Marguerite Donnadieu; 3. März 1996 in Paris) war eine französische Schriftstellerin, Drehbuchautorin und Filmregisseurin. Leben: Marguerite Donnadieu, Tochter eines Lehrerehepaars, die sich später Marguerite Duras nach dem Familiensitz des Vaters in der Dordogne nannte, wuchs in Vietnam auf und ging 1932 mit 17 Jahren nach Frankreich, um in Paris zunächst Mathematik, dann aber Jura und Politikwissenschaft zu studieren. Zunächst arbeitete sie gemeinsam mit Philippe Roques für ein Wiedererstarken des französischen Kolonialreichs, schloss sich dann langsam ab 1940 einer Résistancegruppe von Buchhändlern an, wodurch sie Zugang zum rationierten Papier hatte und auch den späteren französischen Präsidenten François Mitterrand kennenlernte. Ihr Ehemann Robert Antelme, der ebenfalls in der Résistance aktiv gewesen war, wurde von der Gestapo verhaftet und ins KZ Dachau verschleppt. 1944 trat Duras der Parti communiste français bei. Später protestierte sie gegen die Behandlung von Schriftstellern in der Sowjetunion, was zu ihrem Parteiausschluss 1950 führte. Ähnlich wie ihre Mutter Madame Marie Donnadieu mit der Erziehung ihrer Kinder Pierre, Paul und Marguerite überfordert war, so hatte ihrerseits Marguerite Duras bei der Erziehung ihres Sohns Jean (Outa, geb. 1947) größte Schwierigkeiten, die dazu führten, dass ihre Umgebung sie drängte, ihn in ein Internat zu geben. Wirken: Ihr Erstlingsroman, Les impudents (1943), wurde von der Öffentlichkeit mehr oder weniger übersehen. Bereits ihr zweites Werk jedoch, Un barrage contre le Pacifique (1950), war ein Erfolg und brachte ihr beinahe den Prix Goncourt ein. Internationale Bekanntheit erlangte sie schließlich 1959 mit dem Drehbuch zu dem Film Hiroshima, mon amour. Dieses Drehbuch ist heute aus einem besonderen Grund bemerkenswert: Duras thematisiert zum ersten Mal das bis in die 1990er Jahre als landesweites Tabu behandelte Verhalten französischer Frauen während der Besatzungszeit, nämlich sich mit den deutschen Soldaten auf Liebesbeziehungen eingelassen zu haben. Ihre Romane waren immer wieder autobiographisch geprägt, so beispielsweise L'amant (1984, dt. Der Liebhaber) oder L'amant de la Chine du Nord (1991, dt. Der Liebhaber aus Nordchina). In beiden Werken beschrieb sie ihre turbulente Kindheit und frühe Liebeserfahrungen im Indochina der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Autorin war auch im Theaterbereich tätig und verfasste 1965 z. B. das Drama La musica. In den 70er und frühen 80er Jahren des 20. Jahrhunderts trat sie auch als Filmregisseurin in Erscheinung wobei sie nicht nur bereits erschienene eigene Texte (India Song, 1975; Les enfants, 1984) auf die Leinwand brachte, sondern auch eigenständige Arbeiten für das Kino produzierte (Le Camion, 1977). Während dieser Zeit erschienene literarische Publikationen von Duras standen immer im Zusammenhang mit ihrem filmischen Schaffen L'amant ist die erste wieder rein" literarische Publikation nach dieser Phase. Charakteristisch für die Sprache der Duras ist eine große Schlichtheit in Vokabular und Satzbau, die sich zudem auszeichnet durch zahlreiche Ellipsen, Anspielungen, Unausgesprochenes, das jedoch im Hintergrund steht, und fragmentarisch zusammengefügte Sätze. Ihr Gesamtwerk ist keiner der großen literarischen Strömungen des 20. Jahrhunderts zuzuordnen. Gegenüber der Tendenz, Duras wegen der häufigen Wiederholung von Motiven und Topoi in ihren zahlreichen Büchern für eine oberflächliche Schriftstellerin zu halten, äußert sich Duras in einem kurzen Interview mit Leslie Kaplan von 1988 zu ihrer eigenen Schriftstellerei, gibt aber auch ihre Meinung über das entfremdete Leben in der Neuzeit wieder. Der Wahnsinn selbst ist auf ewig offen für den Verlauf des Wahnsinns. . Das Nichts ist sich selbst gegenüber offen. . Ich glaube, das Offene schafft sich selbst gegenüber einen religiösen Raum. Ich habe an dem Horror teil, aus dem das ganze besteht, aber ich spüre es nicht. Das könnte eine Definition der Arbeiterklasse sein. Die Fabrik ist eine Art Luftschiff, wo innerhalb und außerhalb das gleiche Luftmaterial ist, mit einem winzigen Unterschied jedoch. Dieser Unterschied ist die Unendlichkeit des Menschen, der neun Stunden am Tag Kabel herstellt, ohne es zu spüren. . Wie das Gedicht kommt dieser Gedanke aus dem Grund der Zeiten, aus einer Art fundamentaler Wiederholung, derjenigen des Lebens, aus einer Art ozeanischer Ewigkeit, die jene des Todes wäre, verneint und erfaßt durch die Zeit. Diese Unendlichkeit des Menschen war letztlich ihr Thema. . Aus: wikipedia-Marguerite_Duras. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250 18,4 cm. Pappband mit goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag.

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  • Duras Marguerite

    Edité par Gallimard, Paris, 1992

    Vendeur : séne edouard, Versailles, France

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    Broché. Etat : Très bon état. 238 Size: Grand in 8. Littérature.

  • DURAS, Marguerite.

    Edité par Paris, Grand Livre du Mois, 1992., 1992

    Vendeur : Librairie Pique-Puces, Belfort, France

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    Hardcover in-8°, 237 pages, cartonnage editeur, jaquette. Bel exemplaire. [MI-24].

  • Duras, Marguerite

    Edité par Éditions Gallimard / Folio No. 2509, 1993. 246 pp. Text in French., 1993

    Vendeur : Antiquariaat Hortus Conclusus, Den Haag, Pays-Bas

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    Paperback, in very good condition. Please see description or ask for photos.

  • DURAS (Marguerite)

    Edité par France loisirs, 1992

    Vendeur : Librairie Lire et Chiner, Colmar, ALSAC, France

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    Etat : TBE. Paris, cartonnage de l'éditeur; in-8, 234 pp. Avec demi-jaquette.

  • DURAS (Marguerite)

    Edité par France loisirs, 1992

    Vendeur : Librairie Lire et Chiner, Colmar, ALSAC, France

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    Etat : TBE. Paris, cartonnage de l'éditeur; in-8, 234 pp. Avec jaquette.

  • DURAS Marguerite.

    Vendeur : Jacques AUDEBERT, ARGELIERS, France

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    Paris, Gallimard, 1991, In-8 broché, 237 pages. Bon état.

  • Duras, Marguerite:

    Edité par Frankfurt am Main, Suhrkamp Verlag, 1988

    ISBN 10 : 3518401351ISBN 13 : 9783518401354

    Vendeur : BOUQUINIST, München, BY, Allemagne

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    Livre

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    Etat : Gut. Deutsche Erstausgabe. 159 Seiten. Guter Zustand. - Marguerite Duras [ma?g?'?it dy'?as] (* 4. April 1914 in Gia Dinh, Vietnam (damals Französisch-Indochina) als Marguerite Donnadieu; 3. März 1996 in Paris) war eine französische Schriftstellerin, Drehbuchautorin und Filmregisseurin. Leben: Marguerite Donnadieu, Tochter eines Lehrerehepaars, die sich später Marguerite Duras nach dem Familiensitz des Vaters in der Dordogne nannte, wuchs in Vietnam auf und ging 1932 mit 17 Jahren nach Frankreich, um in Paris zunächst Mathematik, dann aber Jura und Politikwissenschaft zu studieren. Zunächst arbeitete sie gemeinsam mit Philippe Roques für ein Wiedererstarken des französischen Kolonialreichs, schloss sich dann langsam ab 1940 einer Résistancegruppe von Buchhändlern an, wodurch sie Zugang zum rationierten Papier hatte und auch den späteren französischen Präsidenten François Mitterrand kennenlernte. Ihr Ehemann Robert Antelme, der ebenfalls in der Résistance aktiv gewesen war, wurde von der Gestapo verhaftet und ins KZ Dachau verschleppt. 1944 trat Duras der Parti communiste français bei. Später protestierte sie gegen die Behandlung von Schriftstellern in der Sowjetunion, was zu ihrem Parteiausschluss 1950 führte. Ähnlich wie ihre Mutter Madame Marie Donnadieu mit der Erziehung ihrer Kinder Pierre, Paul und Marguerite überfordert war, so hatte ihrerseits Marguerite Duras bei der Erziehung ihres Sohns Jean (Outa, geb. 1947) größte Schwierigkeiten, die dazu führten, dass ihre Umgebung sie drängte, ihn in ein Internat zu geben. Wirken: Ihr Erstlingsroman, Les impudents (1943), wurde von der Öffentlichkeit mehr oder weniger übersehen. Bereits ihr zweites Werk jedoch, Un barrage contre le Pacifique (1950), war ein Erfolg und brachte ihr beinahe den Prix Goncourt ein. Internationale Bekanntheit erlangte sie schließlich 1959 mit dem Drehbuch zu dem Film Hiroshima, mon amour. Dieses Drehbuch ist heute aus einem besonderen Grund bemerkenswert: Duras thematisiert zum ersten Mal das bis in die 1990er Jahre als landesweites Tabu behandelte Verhalten französischer Frauen während der Besatzungszeit, nämlich sich mit den deutschen Soldaten auf Liebesbeziehungen eingelassen zu haben. Ihre Romane waren immer wieder autobiographisch geprägt, so beispielsweise L'amant (1984, dt. Der Liebhaber) oder L'amant de la Chine du Nord (1991, dt. Der Liebhaber aus Nordchina). In beiden Werken beschrieb sie ihre turbulente Kindheit und frühe Liebeserfahrungen im Indochina der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Autorin war auch im Theaterbereich tätig und verfasste 1965 z. B. das Drama La musica. In den 70er und frühen 80er Jahren des 20. Jahrhunderts trat sie auch als Filmregisseurin in Erscheinung wobei sie nicht nur bereits erschienene eigene Texte (India Song, 1975; Les enfants, 1984) auf die Leinwand brachte, sondern auch eigenständige Arbeiten für das Kino produzierte (Le Camion, 1977). Während dieser Zeit erschienene literarische Publikationen von Duras standen immer im Zusammenhang mit ihrem filmischen Schaffen L'amant ist die erste wieder rein" literarische Publikation nach dieser Phase. Charakteristisch für die Sprache der Duras ist eine große Schlichtheit in Vokabular und Satzbau, die sich zudem auszeichnet durch zahlreiche Ellipsen, Anspielungen, Unausgesprochenes, das jedoch im Hintergrund steht, und fragmentarisch zusammengefügte Sätze. Ihr Gesamtwerk ist keiner der großen literarischen Strömungen des 20. Jahrhunderts zuzuordnen. Gegenüber der Tendenz, Duras wegen der häufigen Wiederholung von Motiven und Topoi in ihren zahlreichen Büchern für eine oberflächliche Schriftstellerin zu halten, äußert sich Duras in einem kurzen Interview mit Leslie Kaplan von 1988 zu ihrer eigenen Schriftstellerei, gibt aber auch ihre Meinung über das entfremdete Leben in der Neuzeit wieder. Der Wahnsinn selbst ist auf ewig offen für den Verlauf des Wahnsinns. . Das Nichts ist sich selbst gegenüber offen. . Ich glaube, das Offene schafft sich selbst gegenüber einen religiösen Raum. Ich habe an dem Horror teil, aus dem das ganze besteht, aber ich spüre es nicht. Das könnte eine Definition der Arbeiterklasse sein. Die Fabrik ist eine Art Luftschiff, wo innerhalb und außerhalb das gleiche Luftmaterial ist, mit einem winzigen Unterschied jedoch. Dieser Unterschied ist die Unendlichkeit des Menschen, der neun Stunden am Tag Kabel herstellt, ohne es zu spüren. . Wie das Gedicht kommt dieser Gedanke aus dem Grund der Zeiten, aus einer Art fundamentaler Wiederholung, derjenigen des Lebens, aus einer Art ozeanischer Ewigkeit, die jene des Todes wäre, verneint und erfaßt durch die Zeit. Diese Unendlichkeit des Menschen war letztlich ihr Thema. Aus wikipedia-orgMarguerite_Duras Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 220 21 cm. Leinen mit Schutzumschlag.

  • Duras, M.

    Edité par Gallimard, 1991

    Vendeur : Anybook.com, Lincoln, Royaume-Uni

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    Etat : Good. This is an ex-library book and may have the usual library/used-book markings inside.This book has hardback covers. In good all round condition. No dust jacket. Re-bound by library. Please note the Image in this listing is a stock photo and may not match the covers of the actual item,500grams, ISBN:

  • Duras, Marguerite, Ascaride, Ariane

    Edité par French and European Publications Inc, 2014

    ISBN 10 : 2070144100ISBN 13 : 9782070144105

    Vendeur : medimops, Berlin, Allemagne

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    Livre

    EUR 10,53

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    Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.


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  • DURAS (Marguerite)

    Edité par Gallimard, 1992 (Blanche), 1992

    Vendeur : librairie ex nihilo, Lausanne, Suisse

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    EUR 10 Frais de port

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    In-8° broché, couverture blanche (petite tache au premier plat), 237 pages, bon état.

  • Duras, Marguerite

    Edité par France Loisirs, Paris, 1992, 1992

    Vendeur : Longhouse, Publishers & Booksellers, Brattleboro, VT, Etats-Unis

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    EUR 15,36

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    Text in French. Fine and bright in like glossy pictorial dustjacket with crisp bright text throughout.

  • DURAS, Marguerite.-

    Edité par Gallimard, Folio nº 2509, 2004, France., 2004

    Vendeur : Librería y Editorial Renacimiento, S.A., VALENCINA DE LA CONCEPCIÓN, Espagne

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    EUR 17 Frais de port

    De Espagne vers Etats-Unis

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    18x11. 246 pgs. Firma de anterior poseedor. Texto en francés. 659073.

  • Image du vendeur pour Der Liebhaber. "L?amant". Aus dem Französischen von Ilma Rakusa. Schutzumschlaggestaltung von Willy Fleckhaus. (= Bibliothek Suhrkamp Band 967). mis en vente par Versandantiquariat Abendstunde
    EUR 18 Frais de port

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    Hardcover/gebunden. Etat : gut. Erste Aufl. Fadengehefteter Büttenpappeinband mit goldenem Rückentitel, Schutzumschlag und Bauchbinde. Schnitte und Papier leicht nachgedunkelt, der Kopfschnitt auch minimal fleckig, ansonsten guter Erhaltungszustand. Der Liebhaber (französischer Originaltitel: L?Amant) ist eine autobiografische Erzählung von Marguerite Duras aus dem Jahr 1984. Das Werk, das Bruno Nuytten gewidmet ist, wurde im gleichen Jahr mit dem Prix Goncourt ausgezeichnet. Die Geschichte spielt in der französischen Kolonie Indochina, dem heutigen Vietnam, zu Beginn der 1930er Jahre. Duras schildert die Geschichte eines damals fünfzehnjährigen französischen Mädchens, das in Südostasien aufgewachsen ist, von der Begegnung auf einer Mekong-Fähre mit einem zwölf Jahre älteren Mann bis zur Abreise nach Europa anderthalb Jahre später ? Zeitsprünge in das Paris zu Zeiten des Zweiten Weltkriegs eingeschlossen. Die sexuelle Beziehung zu diesem reichen und von seinem Vater abhängigen Chinesen, die keine Liebesgeschichte sein soll, ist die Klammer, die das Stück nach außen zusammenhält, aber bei weitem nicht die Erzählung dominiert. Der Liebhaber ist eine knapp 100-seitige Collage aus Erinnerungsfragmenten der Autorin aus der Zeit ihres Erwachsenwerdens, die bei der Niederschrift bereits über 50 Jahre hinter ihr lag. Der Roman wurde 1992 ebenfalls unter dem Titel Der Liebhaber von Jean-Jacques Annaud mit Tony Leung Ka-Fai und Jane March in den Hauptrollen verfilmt ? ein Projekt, von dem die Autorin sich heftig distanzierte, da lediglich die erotische Klammer übernommen wurde und der Film ganz im Gegensatz zum Buch weitgehend den durch den Titel geweckten Erwartungen entspricht. Marguerite Duras (* 4. April 1914 in Gia Dinh bei Saigon, Vietnam (damals Französisch-Indochina) als Marguerite Donnadieu; ? 3. März 1996 in Paris) war eine französische Schriftstellerin, Drehbuchautorin und Filmregisseurin. Ihr Erstlingsroman, Les impudents (1943), wurde von der Öffentlichkeit mehr oder weniger übersehen. Bereits ihr zweites Werk jedoch, Un barrage contre le Pacifique (1950), war ein Erfolg und brachte ihr beinahe den Prix Goncourt ein. Internationale Bekanntheit erlangte sie schließlich 1959 mit dem Drehbuch zu dem Film Hiroshima, mon amour, das zum ersten Mal die noch bis in die 1990er Jahre als Tabu behandelte Demütigung und Ächtung französischer Frauen thematisierte, denen sogenannte ?horizontale Kollaboration? vorgeworfen wurde, in erster Linie Liebesbeziehungen mit deutschen Besatzungssoldaten. Ihre Romane waren immer wieder autobiographisch geprägt, so beispielsweise L?amant (1984, dt. Der Liebhaber) oder L?amant de la Chine du Nord (1991, dt. Der Liebhaber aus Nordchina). In beiden Werken beschrieb sie ihre turbulente Kindheit und ihre frühen Liebeserfahrungen im Indochina der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 193, (15) pages. Klein 8° (117 x 182mm).

  • Duras, Marguerite

    Edité par Büchergilde Gutenberg (Lizenz des Suhrkamp Verlages), Frankfurt am Main, Olten, Wien, 1987

    ISBN 10 : 3763232931ISBN 13 : 9783763232932

    Vendeur : Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Allemagne

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    Livre

    EUR 18 Frais de port

    De Allemagne vers Etats-Unis

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    Leinen. Etat : gut. Lizenzausgabe. Fadengehefteter Ganzleinenband mit geprägtem Rückentitel und illustriertem Schutzumschlag. Der Umschlag leicht berieben, die Schnitte etwas nachgedunkelt und partiell berieben, ansonsten guter Erhaltungszustand. Der Liebhaber (französischer Originaltitel: L'Amant) ist eine autobiografische Erzählung von Marguerite Duras aus dem Jahr 1984. Das Werk, das Bruno Nuytten gewidmet ist, wurde im gleichen Jahr mit dem Prix Goncourt ausgezeichnet. Die Geschichte spielt in der französischen Kolonie Indochina, dem heutigen Vietnam, zu Beginn der 1930er Jahre. Duras schildert die Geschichte eines damals fünfzehnjährigen französischen Mädchens, das in Südostasien aufgewachsen ist, von der Begegnung auf einer Mekong-Fähre mit einem zwölf Jahre älteren Mann bis zur Abreise nach Europa anderthalb Jahre später - Zeitsprünge in das Paris zu Zeiten des Zweiten Weltkriegs eingeschlossen. Die sexuelle Beziehung zu diesem reichen und von seinem Vater abhängigen Chinesen, die keine Liebesgeschichte sein soll, ist die Klammer, die das Stück nach außen zusammenhält, aber bei weitem nicht die Erzählung dominiert. Der Liebhaber ist eine knapp 100-seitige Collage aus Erinnerungsfragmenten der Autorin aus der Zeit ihres Erwachsenwerdens, die bei der Niederschrift bereits über 50 Jahre hinter ihr lag. Der Roman wurde 1992 ebenfalls unter dem Titel Der Liebhaber von Jean-Jacques Annaud mit Tony Leung Ka-Fai und Jane March in den Hauptrollen verfilmt - ein Projekt, von dem die Autorin sich heftig distanzierte, da lediglich die erotische Klammer übernommen wurde und der Film ganz im Gegensatz zum Buch weitgehend den durch den Titel geweckten Erwartungen entspricht. Marguerite Duras (* 4. April 1914 in Gia Dinh bei Saigon, Vietnam (damals Französisch-Indochina) als Marguerite Donnadieu; gestorben 3. März 1996 in Paris) war eine französische Schriftstellerin, Drehbuchautorin und Filmregisseurin. Ihr Erstlingsroman, Les impudents (1943), wurde von der Öffentlichkeit mehr oder weniger übersehen. Bereits ihr zweites Werk jedoch, Un barrage contre le Pacifique (1950), war ein Erfolg und brachte ihr beinahe den Prix Goncourt ein. Internationale Bekanntheit erlangte sie schließlich 1959 mit dem Drehbuch zu dem Film Hiroshima, mon amour, das zum ersten Mal die noch bis in die 1990er Jahre als Tabu behandelte Demütigung und Ächtung französischer Frauen thematisierte, denen sogenannte "horizontale Kollaboration" vorgeworfen wurde, in erster Linie Liebesbeziehungen mit deutschen Besatzungssoldaten. Ihre Romane waren immer wieder autobiographisch geprägt, so beispielsweise L'amant (1984, dt. Der Liebhaber) oder L'amant de la Chine du Nord (1991, dt. Der Liebhaber aus Nordchina). In beiden Werken beschrieb sie ihre turbulente Kindheit und ihre frühen Liebeserfahrungen im Indochina der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 165, (3) pages. Klein 8° (113 x 184mm).

  • M. Duras

    Vendeur : La bataille des livres, Pradinas, France

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    Etat : Très bon. L'amant de la Chine du nord | M. Duras | Gallimard, NRF, 1991. In-8° broché, 238 pages. Couverture propre. Dos solide. Intérieur frais. Très bon état général pour cet ouvrage [BT81].