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  • Sabine Helling-Moegen

    Edité par Brockhaus Tectum-Verlag, Commission , Tectum Nov 2009, 2009

    ISBN 10 : 3828820670ISBN 13 : 9783828820678

    Vendeur : BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Allemagne

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Die Gründung des Helmholtz-Gemeinschaft e.V. im September 2001 und die zugleich eingeführte Programmorientierte Förderung für die 15 angeschlossenen Großforschungseinrichtungen war die bislang umfassendste Strukturreform in der deutschen Wissenschaftslandschaft. Sie basiert vor allem auf einem durchgängigen, wissenschaftlichen Evaluationssystem, eingebettet in eine Gesamtstrategie der Helmholtz-Gemeinschaft. Sabine Helling-Moegen lässt den Reformprozess instruktiv Revue passieren. Sie berichtet, wie das Konzept in der föderalistisch aufgestellten deutschen Forschungslandschaft Gestalt annahm, von den weitgehend autonomen Akteuren ausgehandelt und schließlich Realität wurde. Eine wichtige Rolle spielt dabei, wie und inwieweit sich die betroffenen Wissenschaftler für Neues motivieren lassen, da ohne ihre Unterstützung jede Förder- bzw. Steuerungsmechanik ins Leere liefe. Es geht um die Einflüsse und Steuerungsimpulse der Rechtsträger der Großforschungseinrichtungen und der beteiligten Vertreter aus Wirtschaft und Gesellschaft. Am Ende steht eine erste konstruktive Bestandsaufnahme. In ihr werden aber auch die Schwierigkeiten sichtbar, an die man mit strategischer Planung in der Wissenschaft stoßen kann. Die Autorin fußt ihre detailreiche Darstellung auf zahlreichen unveröffentlichten Dokumenten sowie 40 Interviews mit Schlüsselakteuren aus Politik und Wissenschaft. 236 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Die Gründung des Helmholtz-Gemeinschaft e.V. im September 2001 und die zugleich eingeführte Programmorientierte Förderung für die 15 angeschlossenen Großforschungseinrichtungen war die bislang umfassendste Strukturreform in der deutschen Wissenschaftslandschaft. Sie basiert vor allem auf einem durchgängigen, wissenschaftlichen Evaluationssystem, eingebettet in eine Gesamtstrategie der Helmholtz-Gemeinschaft. Sabine Helling-Moegen lässt den Reformprozess instruktiv Revue passieren. Sie berichtet, wie das Konzept in der föderalistisch aufgestellten deutschen Forschungslandschaft Gestalt annahm, von den weitgehend autonomen Akteuren ausgehandelt und schließlich Realität wurde. Eine wichtige Rolle spielt dabei, wie und inwieweit sich die betroffenen Wissenschaftler für Neues motivieren lassen, da ohne ihre Unterstützung jede Förder- bzw. Steuerungsmechanik ins Leere liefe. Es geht um die Einflüsse und Steuerungsimpulse der Rechtsträger der Großforschungseinrichtungen und der beteiligten Vertreter aus Wirtschaft und Gesellschaft. Am Ende steht eine erste konstruktive Bestandsaufnahme. In ihr werden aber auch die Schwierigkeiten sichtbar, an die man mit strategischer Planung in der Wissenschaft stoßen kann. Die Autorin fußt ihre detailreiche Darstellung auf zahlreichen unveröffentlichten Dokumenten sowie 40 Interviews mit Schlüsselakteuren aus Politik und Wissenschaft.