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Edité par Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1936
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Halbleinen. Etat : gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, kaschierter und goldgeprägter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, marmoriertem Deckelpapier und dreiseitigem Sprengschnitt. Die Einbandkanten leicht berieben, Kopfschnitt nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt, ansonsten guter Erhaltungszustand. Max Ernst August Bodenstein (* 15. Juli 1871 in Magdeburg; ? 3. September 1942 in Berlin) war ein deutscher Physikochemiker. Bodenstein gilt als Begründer der chemischen Kinetik. Besonders intensiv erforschte er den Reaktionsmechanismus der Chlorknallgas-Reaktion. Mit diesen Forschungen trug er zum Verständnis lichtinduzierter chemischer Kettenreaktionen bei und leistete damit einen Beitrag zur Photochemie. Nach ihm benannt ist das Bodensteinsche Quasistationaritätsprinzip: Man nimmt bei aufeinanderfolgenden Reaktionen an, dass ein reaktives Intermediat in einer quasikonstanten (quasistationären) Konzentration vorliegt. Jakob Christoph Georg Joos (* 25. Mai 1894 in Urach; ? 20. Mai 1959 in München) war ein deutscher Physiker. Joos arbeitete erfolgreich in der Theoretischen und in der Experimentalphysik, speziell mit Atomphysik, Optik (wie der Theorie des Mikroskops von Ernst Abbe) und Festkörperphysik (unter anderem Festkörperoptik, Para- und Diamagnetismus) und verschiedene Anwendungen (fotografischer Elementarprozess, Theorie des Röhrenverstärkers in seiner Habilitation). Bekannt wurde er u.a. durch seine Arbeiten zur Relativitätstheorie: 1930 wiederholte er das berühmte Michelson-Morley-Experiment und bestätigte dabei erneut die Einsteinsche Spezielle Relativitätstheorie (Konstanz der Lichtgeschwindigkeit), mit einer Genauigkeit, die damals einen Rekord darstellte. Das von Joos verfasste "Lehrbuch der Theoretischen Physik" prägte Generationen von Physikstudierenden und auch seine Einführung in die höhere Mathematik für Praktiker war seinerzeit weit verbreitet. (wikipedia) In deutscher Sprache. VI, 300 pages. Groß 8° (160 x 225mm).
Edité par Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1929
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Edition originale
Halbleinen. Etat : gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, goldgeprägter Halbleineneinband mit marmoriertem Deckelpapier, dreiseitig strichmarmoriertem Buchschnitt und verstärkten Leinenecken. Einband und Kanten leicht berieben, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) etwas nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und der jeweils ersten Seite der Einzelhefte, das Papier leicht nachgedunkelt, einzelne Seiten dezent knickig, ansonsten guter Erhaltungszustand. Buchdruck vom Bleisatz. Franz Eugen Simon (später im Vereinigten Königreich: Sir Francis Simon CBE, (* 2. Juli 1893 in Berlin; ? 31. Oktober 1956 in Oxford) war ein deutsch-britischer physikalischer Chemiker bzw. Physiker, der die Methode der Isotopentrennung von Uran-235 entwickelte und somit einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung der ersten Atombombe leistete. Simon entstammte einer deutsch-jüdischen Berliner Familie. Im Ersten Weltkrieg diente er als Soldat und erhielt als Auszeichnung das Eiserne Kreuz 1. Klasse. Danach studierte er an der Friedrich-Wilhelms-Universität (der heutigen Humboldt-Universität zu Berlin) und promovierte bei Walther Nernst über ein Thema aus dem Bereich Tieftemperaturphysik. Durch das Aufkommen des Nationalsozialismus wurde er 1933 zur Emigration nach Großbritannien gezwungen, wo er sich statt ?Franz Eugen? ?Francis? nannte. Er arbeitete dort im Labor von Frederick Lindemann im Clarendon Laboratory der University of Oxford und beschäftigte sich vor allem mit Problemen aus dem Bereich Thermodynamik und Tieftemperaturphysik, so z. B. der Verfestigung von Helium. Im Jahr 1940 wurde er, der als einer der weltbesten Experten auf dem Gebiet der Gasdiffusion galt, durch die MAUD-Kommission beauftragt, die Machbarkeit einer Anreicherung des Uran-Isotops 235U durch Gasdiffusion zu untersuchen. Die technischen Grundlagen hierzu erarbeitete er zusammen mit seinem Mitarbeiter Nicholas Kurti. Die gewonnenen Erfahrungen flossen später in das Manhattan-Projekt ein. (wikipedia) In deutscher Sprache. IV, 476 pages. Groß 8° (160 x 225mm).
Edité par Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1929
Vendeur : Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Allemagne
Edition originale
Halbleinen. Etat : gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, goldgeprägter Halbleineneinband mit marmoriertem Deckelpapier, dreiseitig strichmarmoriertem Buchschnitt und verstärkten Leinenecken. Einband und Kanten leicht berieben, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) etwas nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und der jeweils ersten Seite der Einzelhefte, das Papier leicht nachgedunkelt, einzelne Seiten dezent knickig, ansonsten guter Erhaltungszustand. Buchdruck vom Bleisatz. Mit Sach- und Autorenregister zu den Bänden 137-141. Jakob Christoph Georg Joos (* 25. Mai 1894 in Urach; ? 20. Mai 1959 in München) war ein deutscher Physiker. Joos arbeitete erfolgreich in der Theoretischen und in der Experimentalphysik, speziell mit Atomphysik, Optik (wie der Theorie des Mikroskops von Ernst Abbe) und Festkörperphysik (unter anderem Festkörperoptik, Para- und Diamagnetismus) und verschiedene Anwendungen (fotografischer Elementarprozess, Theorie des Röhrenverstärkers in seiner Habilitation). Bekannt wurde er u.a. durch seine Arbeiten zur Relativitätstheorie: 1930 wiederholte er das berühmte Michelson-Morley-Experiment und bestätigte dabei erneut die Einsteinsche Spezielle Relativitätstheorie (Konstanz der Lichtgeschwindigkeit), mit einer Genauigkeit, die damals einen Rekord darstellte. Das von Joos verfasste "Lehrbuch der Theoretischen Physik" prägte Generationen von Physikstudierenden und auch seine Einführung in die höhere Mathematik für Praktiker war seinerzeit weit verbreitet. (wikipedia) In deutscher Sprache. IV, 479 pages. Groß 8° (160 x 225mm).
Edité par Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1929
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Edition originale
Leinen. Etat : gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, goldgeprägter Halbleineneinband mit marmoriertem Deckelpapier, dreiseitig strichmarmoriertem Buchschnitt und verstärkten Leinenecken. Einband und Kanten leicht berieben, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) etwas nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und der jeweils ersten Seite der Einzelhefte, das Papier leicht nachgedunkelt, einzelne Seiten dezent knickig, ansonsten guter Erhaltungszustand. Buchdruck vom Bleisatz. Franz Eugen Simon (später im Vereinigten Königreich: Sir Francis Simon CBE, (* 2. Juli 1893 in Berlin; ? 31. Oktober 1956 in Oxford) war ein deutsch-britischer physikalischer Chemiker bzw. Physiker, der die Methode der Isotopentrennung von Uran-235 entwickelte und somit einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung der ersten Atombombe leistete. Simon entstammte einer deutsch-jüdischen Berliner Familie. Im Ersten Weltkrieg diente er als Soldat und erhielt als Auszeichnung das Eiserne Kreuz 1. Klasse. Danach studierte er an der Friedrich-Wilhelms-Universität (der heutigen Humboldt-Universität zu Berlin) und promovierte bei Walther Nernst über ein Thema aus dem Bereich Tieftemperaturphysik. Durch das Aufkommen des Nationalsozialismus wurde er 1933 zur Emigration nach Großbritannien gezwungen, wo er sich statt ?Franz Eugen? ?Francis? nannte. Er arbeitete dort im Labor von Frederick Lindemann im Clarendon Laboratory der University of Oxford und beschäftigte sich vor allem mit Problemen aus dem Bereich Thermodynamik und Tieftemperaturphysik, so z. B. der Verfestigung von Helium. Im Jahr 1940 wurde er, der als einer der weltbesten Experten auf dem Gebiet der Gasdiffusion galt, durch die MAUD-Kommission beauftragt, die Machbarkeit einer Anreicherung des Uran-Isotops 235U durch Gasdiffusion zu untersuchen. Die technischen Grundlagen hierzu erarbeitete er zusammen mit seinem Mitarbeiter Nicholas Kurti. Die gewonnenen Erfahrungen flossen später in das Manhattan-Projekt ein. (wikipedia) In deutscher Sprache. IV, 476 pages. Groß 8° (160 x 225mm).
Edité par Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1929
Vendeur : Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Allemagne
Edition originale
Halbleinen. Etat : gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, goldgeprägter Halbleineneinband mit marmoriertem Deckelpapier, dreiseitig strichmarmoriertem Buchschnitt und verstärkten Leinenecken. Einband und Kanten leicht berieben, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) etwas nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt, Inhaltsverzeichnis und der jeweils ersten Seite der Einzelhefte, das Papier leicht nachgedunkelt, einzelne Seiten dezent knickig, einige Seiten mit leichtem Knick der unteren Ecke, ansonsten guter Erhaltungszustand. Buchdruck vom Bleisatz. Franz Eugen Simon (später im Vereinigten Königreich: Sir Francis Simon CBE, (* 2. Juli 1893 in Berlin; ? 31. Oktober 1956 in Oxford) war ein deutsch-britischer physikalischer Chemiker bzw. Physiker, der die Methode der Isotopentrennung von Uran-235 entwickelte und somit einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung der ersten Atombombe leistete. Simon entstammte einer deutsch-jüdischen Berliner Familie. Im Ersten Weltkrieg diente er als Soldat und erhielt als Auszeichnung das Eiserne Kreuz 1. Klasse. Danach studierte er an der Friedrich-Wilhelms-Universität (der heutigen Humboldt-Universität zu Berlin) und promovierte bei Walther Nernst über ein Thema aus dem Bereich Tieftemperaturphysik. Durch das Aufkommen des Nationalsozialismus wurde er 1933 zur Emigration nach Großbritannien gezwungen, wo er sich statt ?Franz Eugen? ?Francis? nannte. Er arbeitete dort im Labor von Frederick Lindemann im Clarendon Laboratory der University of Oxford und beschäftigte sich vor allem mit Problemen aus dem Bereich Thermodynamik und Tieftemperaturphysik, so z. B. der Verfestigung von Helium. Im Jahr 1940 wurde er, der als einer der weltbesten Experten auf dem Gebiet der Gasdiffusion galt, durch die MAUD-Kommission beauftragt, die Machbarkeit einer Anreicherung des Uran-Isotops 235U durch Gasdiffusion zu untersuchen. Die technischen Grundlagen hierzu erarbeitete er zusammen mit seinem Mitarbeiter Nicholas Kurti. Die gewonnenen Erfahrungen flossen später in das Manhattan-Projekt ein. (wikipedia) In deutscher Sprache. IV, 476 pages. Groß 8° (160 x 225mm).
Edité par Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1929
Vendeur : Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Allemagne
Edition originale
Halbleinen. Etat : gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, goldgeprägter Halbleineneinband mit marmoriertem Deckelpapier, dreiseitig strichmarmoriertem Buchschnitt und verstärkten Leinenecken. Einband und Kanten leicht berieben, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) etwas nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und der jeweils ersten Seite der Einzelhefte, das Papier leicht nachgedunkelt, einzelne Seiten dezent knickig, einige Seiten mit Knick der oberen Ecke, ansonsten guter Erhaltungszustand. Buchdruck vom Bleisatz. Franz Eugen Simon (später im Vereinigten Königreich: Sir Francis Simon CBE, (* 2. Juli 1893 in Berlin; ? 31. Oktober 1956 in Oxford) war ein deutsch-britischer physikalischer Chemiker bzw. Physiker, der die Methode der Isotopentrennung von Uran-235 entwickelte und somit einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung der ersten Atombombe leistete. Simon entstammte einer deutsch-jüdischen Berliner Familie. Im Ersten Weltkrieg diente er als Soldat und erhielt als Auszeichnung das Eiserne Kreuz 1. Klasse. Danach studierte er an der Friedrich-Wilhelms-Universität (der heutigen Humboldt-Universität zu Berlin) und promovierte bei Walther Nernst über ein Thema aus dem Bereich Tieftemperaturphysik. Durch das Aufkommen des Nationalsozialismus wurde er 1933 zur Emigration nach Großbritannien gezwungen, wo er sich statt ?Franz Eugen? ?Francis? nannte. Er arbeitete dort im Labor von Frederick Lindemann im Clarendon Laboratory der University of Oxford und beschäftigte sich vor allem mit Problemen aus dem Bereich Thermodynamik und Tieftemperaturphysik, so z. B. der Verfestigung von Helium. Im Jahr 1940 wurde er, der als einer der weltbesten Experten auf dem Gebiet der Gasdiffusion galt, durch die MAUD-Kommission beauftragt, die Machbarkeit einer Anreicherung des Uran-Isotops 235U durch Gasdiffusion zu untersuchen. Die technischen Grundlagen hierzu erarbeitete er zusammen mit seinem Mitarbeiter Nicholas Kurti. Die gewonnenen Erfahrungen flossen später in das Manhattan-Projekt ein. (wikipedia) In deutscher Sprache. IV, 476, I pages. Groß 8° (160 x 225mm).
Edité par Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1929
Vendeur : Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Allemagne
Edition originale
Halbleinen. Etat : gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, goldgeprägter Halbleineneinband mit marmoriertem Deckelpapier, dreiseitigem Sprengschnitt und verstärkten Leinenecken. Einband und Kanten leicht berieben, das Leinen an den Ecken punktuell durchgerieben, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) etwas nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und der jeweils ersten Seite der Einzelhefte, das Papier leicht nachgedunkelt, einzelne Seiten dezent knickig bzw. leicht randberieben, eine Seite mit kleinem Einriss am oberen Rand, ansonsten guter Erhaltungszustand. Buchdruck vom Bleisatz. Franz Eugen Simon (später im Vereinigten Königreich: Sir Francis Simon CBE, (* 2. Juli 1893 in Berlin; ? 31. Oktober 1956 in Oxford) war ein deutsch-britischer physikalischer Chemiker bzw. Physiker, der die Methode der Isotopentrennung von Uran-235 entwickelte und somit einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung der ersten Atombombe leistete. Simon entstammte einer deutsch-jüdischen Berliner Familie. Im Ersten Weltkrieg diente er als Soldat und erhielt als Auszeichnung das Eiserne Kreuz 1. Klasse. Danach studierte er an der Friedrich-Wilhelms-Universität (der heutigen Humboldt-Universität zu Berlin) und promovierte bei Walther Nernst über ein Thema aus dem Bereich Tieftemperaturphysik. Durch das Aufkommen des Nationalsozialismus wurde er 1933 zur Emigration nach Großbritannien gezwungen, wo er sich statt ?Franz Eugen? ?Francis? nannte. Er arbeitete dort im Labor von Frederick Lindemann im Clarendon Laboratory der University of Oxford und beschäftigte sich vor allem mit Problemen aus dem Bereich Thermodynamik und Tieftemperaturphysik, so z. B. der Verfestigung von Helium. Im Jahr 1940 wurde er, der als einer der weltbesten Experten auf dem Gebiet der Gasdiffusion galt, durch die MAUD-Kommission beauftragt, die Machbarkeit einer Anreicherung des Uran-Isotops 235U durch Gasdiffusion zu untersuchen. Die technischen Grundlagen hierzu erarbeitete er zusammen mit seinem Mitarbeiter Nicholas Kurti. Die gewonnenen Erfahrungen flossen später in das Manhattan-Projekt ein. (wikipedia) In deutscher Sprache. IV, 476 pages. Groß 8° (160 x 225mm).
Edité par Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1930
Vendeur : Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Allemagne
Edition originale
Halbleinen. Etat : gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, goldgeprägter Halbleineneinband mit marmoriertem Deckelpapier, dreiseitigem Sprengschnitt und verstärkten Leinenecken. Einband und Kanten leicht berieben, das Leinen an den Ecken punktuell durchgerieben, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) etwas nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt, Inhaltsverzeichnis und der jeweils ersten Seite der Einzelhefte, das Papier leicht nachgedunkelt, einzelne Seiten dezent knickig, ansonsten guter Erhaltungszustand. Buchdruck vom Bleisatz. Mit dem Sach- und Autorenregister zu den Bänden 142-146. Franz Eugen Simon (später im Vereinigten Königreich: Sir Francis Simon CBE, (* 2. Juli 1893 in Berlin; ? 31. Oktober 1956 in Oxford) war ein deutsch-britischer physikalischer Chemiker bzw. Physiker, der die Methode der Isotopentrennung von Uran-235 entwickelte und somit einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung der ersten Atombombe leistete. Simon entstammte einer deutsch-jüdischen Berliner Familie. Im Ersten Weltkrieg diente er als Soldat und erhielt als Auszeichnung das Eiserne Kreuz 1. Klasse. Danach studierte er an der Friedrich-Wilhelms-Universität (der heutigen Humboldt-Universität zu Berlin) und promovierte bei Walther Nernst über ein Thema aus dem Bereich Tieftemperaturphysik. Durch das Aufkommen des Nationalsozialismus wurde er 1933 zur Emigration nach Großbritannien gezwungen, wo er sich statt ?Franz Eugen? ?Francis? nannte. Er arbeitete dort im Labor von Frederick Lindemann im Clarendon Laboratory der University of Oxford und beschäftigte sich vor allem mit Problemen aus dem Bereich Thermodynamik und Tieftemperaturphysik, so z. B. der Verfestigung von Helium. Im Jahr 1940 wurde er, der als einer der weltbesten Experten auf dem Gebiet der Gasdiffusion galt, durch die MAUD-Kommission beauftragt, die Machbarkeit einer Anreicherung des Uran-Isotops 235U durch Gasdiffusion zu untersuchen. Die technischen Grundlagen hierzu erarbeitete er zusammen mit seinem Mitarbeiter Nicholas Kurti. Die gewonnenen Erfahrungen flossen später in das Manhattan-Projekt ein. (wikipedia) In deutscher Sprache. IV, 487 pages. Groß 8° (160 x 225mm).
Edité par Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1930
Vendeur : Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Allemagne
Edition originale
Halbleinen. Etat : gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, goldgeprägter Halbleineneinband mit marmoriertem Deckelpapier, dreiseitigem Sprengschnitt und verstärkten Leinenecken. Einband und Kanten leicht berieben, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) etwas nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und der jeweils ersten Seite der Einzelhefte, das Papier leicht nachgedunkelt, einzelne Seiten mit Bereibung bzw. kleinem Einriss am unteren Rand, ansonsten guter Erhaltungszustand. Buchdruck vom Bleisatz. Franz Eugen Simon (später im Vereinigten Königreich: Sir Francis Simon CBE, (* 2. Juli 1893 in Berlin; ? 31. Oktober 1956 in Oxford) war ein deutsch-britischer physikalischer Chemiker bzw. Physiker, der die Methode der Isotopentrennung von Uran-235 entwickelte und somit einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung der ersten Atombombe leistete. Simon entstammte einer deutsch-jüdischen Berliner Familie. Im Ersten Weltkrieg diente er als Soldat und erhielt als Auszeichnung das Eiserne Kreuz 1. Klasse. Danach studierte er an der Friedrich-Wilhelms-Universität (der heutigen Humboldt-Universität zu Berlin) und promovierte bei Walther Nernst über ein Thema aus dem Bereich Tieftemperaturphysik. Durch das Aufkommen des Nationalsozialismus wurde er 1933 zur Emigration nach Großbritannien gezwungen, wo er sich statt ?Franz Eugen? ?Francis? nannte. Er arbeitete dort im Labor von Frederick Lindemann im Clarendon Laboratory der University of Oxford und beschäftigte sich vor allem mit Problemen aus dem Bereich Thermodynamik und Tieftemperaturphysik, so z. B. der Verfestigung von Helium. Im Jahr 1940 wurde er, der als einer der weltbesten Experten auf dem Gebiet der Gasdiffusion galt, durch die MAUD-Kommission beauftragt, die Machbarkeit einer Anreicherung des Uran-Isotops 235U durch Gasdiffusion zu untersuchen. Die technischen Grundlagen hierzu erarbeitete er zusammen mit seinem Mitarbeiter Nicholas Kurti. Die gewonnenen Erfahrungen flossen später in das Manhattan-Projekt ein. (wikipedia) In deutscher Sprache. IV, 476 pages. Groß 8° (160 x 225mm).
Edité par Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1930
Vendeur : Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Allemagne
Edition originale
Halbleinen. Etat : gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, goldgeprägter Halbleineneinband mit marmoriertem Deckelpapier, dreiseitig strichmarmoriertem Buchschnitt und verstärkten Leinenecken. Einband und Kanten leicht berieben, das Leinen der Ecken punktuell durchgerieben, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) etwas nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und der jeweils ersten Seite der Einzelhefte, das Papier leicht nachgedunkelt, der Nachsatz knickig, ansonsten guter Erhaltungszustand. Buchdruck vom Bleisatz. Franz Eugen Simon (später im Vereinigten Königreich: Sir Francis Simon CBE, (* 2. Juli 1893 in Berlin; ? 31. Oktober 1956 in Oxford) war ein deutsch-britischer physikalischer Chemiker bzw. Physiker, der die Methode der Isotopentrennung von Uran-235 entwickelte und somit einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung der ersten Atombombe leistete. Simon entstammte einer deutsch-jüdischen Berliner Familie. Im Ersten Weltkrieg diente er als Soldat und erhielt als Auszeichnung das Eiserne Kreuz 1. Klasse. Danach studierte er an der Friedrich-Wilhelms-Universität (der heutigen Humboldt-Universität zu Berlin) und promovierte bei Walther Nernst über ein Thema aus dem Bereich Tieftemperaturphysik. Durch das Aufkommen des Nationalsozialismus wurde er 1933 zur Emigration nach Großbritannien gezwungen, wo er sich statt ?Franz Eugen? ?Francis? nannte. Er arbeitete dort im Labor von Frederick Lindemann im Clarendon Laboratory der University of Oxford und beschäftigte sich vor allem mit Problemen aus dem Bereich Thermodynamik und Tieftemperaturphysik, so z. B. der Verfestigung von Helium. Im Jahr 1940 wurde er, der als einer der weltbesten Experten auf dem Gebiet der Gasdiffusion galt, durch die MAUD-Kommission beauftragt, die Machbarkeit einer Anreicherung des Uran-Isotops 235U durch Gasdiffusion zu untersuchen. Die technischen Grundlagen hierzu erarbeitete er zusammen mit seinem Mitarbeiter Nicholas Kurti. Die gewonnenen Erfahrungen flossen später in das Manhattan-Projekt ein. (wikipedia) In deutscher Sprache. IV, 476 pages. Groß 8° (160 x 225mm).
Edité par Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1930
Vendeur : Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Allemagne
Edition originale
Halbleinen. Etat : gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, goldgeprägter Halbleineneinband mit marmoriertem Deckelpapier, dreiseitigem Sprengschnitt und verstärkten Leinenecken. Einband und Kanten leicht berieben, Schnitte (v.a. Kopfschnitt, dieser auch etwas fleckig) leicht nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und der jeweils ersten Seite der Einzelhefte, das Papier leicht nachgedunkelt, ansonsten guter Erhaltungszustand. Buchdruck vom Bleisatz. Franz Eugen Simon (später im Vereinigten Königreich: Sir Francis Simon CBE, (* 2. Juli 1893 in Berlin; ? 31. Oktober 1956 in Oxford) war ein deutsch-britischer physikalischer Chemiker bzw. Physiker, der die Methode der Isotopentrennung von Uran-235 entwickelte und somit einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung der ersten Atombombe leistete. Simon entstammte einer deutsch-jüdischen Berliner Familie. Im Ersten Weltkrieg diente er als Soldat und erhielt als Auszeichnung das Eiserne Kreuz 1. Klasse. Danach studierte er an der Friedrich-Wilhelms-Universität (der heutigen Humboldt-Universität zu Berlin) und promovierte bei Walther Nernst über ein Thema aus dem Bereich Tieftemperaturphysik. Durch das Aufkommen des Nationalsozialismus wurde er 1933 zur Emigration nach Großbritannien gezwungen, wo er sich statt ?Franz Eugen? ?Francis? nannte. Er arbeitete dort im Labor von Frederick Lindemann im Clarendon Laboratory der University of Oxford und beschäftigte sich vor allem mit Problemen aus dem Bereich Thermodynamik und Tieftemperaturphysik, so z. B. der Verfestigung von Helium. Im Jahr 1940 wurde er, der als einer der weltbesten Experten auf dem Gebiet der Gasdiffusion galt, durch die MAUD-Kommission beauftragt, die Machbarkeit einer Anreicherung des Uran-Isotops 235U durch Gasdiffusion zu untersuchen. Die technischen Grundlagen hierzu erarbeitete er zusammen mit seinem Mitarbeiter Nicholas Kurti. Die gewonnenen Erfahrungen flossen später in das Manhattan-Projekt ein. (wikipedia) In deutscher Sprache. IV, 476 pages. Groß 8° (160 x 225mm).
Edité par Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1930
Vendeur : Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Allemagne
Edition originale
Halbleinen. Etat : gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, goldgeprägter Halbleineneinband mit marmoriertem Deckelpapier, dreiseitigem Sprengschnitt und verstärkten Leinenecken. Einband und Kanten leicht berieben, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) leicht nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und der jeweils ersten Seite der Einzelhefte, das Papier etwas nachgedunkelt, ansonsten guter Erhaltungszustand. Buchdruck vom Bleisatz. Franz Eugen Simon (später im Vereinigten Königreich: Sir Francis Simon CBE, (* 2. Juli 1893 in Berlin; ? 31. Oktober 1956 in Oxford) war ein deutsch-britischer physikalischer Chemiker bzw. Physiker, der die Methode der Isotopentrennung von Uran-235 entwickelte und somit einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung der ersten Atombombe leistete. Simon entstammte einer deutsch-jüdischen Berliner Familie. Im Ersten Weltkrieg diente er als Soldat und erhielt als Auszeichnung das Eiserne Kreuz 1. Klasse. Danach studierte er an der Friedrich-Wilhelms-Universität (der heutigen Humboldt-Universität zu Berlin) und promovierte bei Walther Nernst über ein Thema aus dem Bereich Tieftemperaturphysik. Durch das Aufkommen des Nationalsozialismus wurde er 1933 zur Emigration nach Großbritannien gezwungen, wo er sich statt ?Franz Eugen? ?Francis? nannte. Er arbeitete dort im Labor von Frederick Lindemann im Clarendon Laboratory der University of Oxford und beschäftigte sich vor allem mit Problemen aus dem Bereich Thermodynamik und Tieftemperaturphysik, so z. B. der Verfestigung von Helium. Im Jahr 1940 wurde er, der als einer der weltbesten Experten auf dem Gebiet der Gasdiffusion galt, durch die MAUD-Kommission beauftragt, die Machbarkeit einer Anreicherung des Uran-Isotops 235U durch Gasdiffusion zu untersuchen. Die technischen Grundlagen hierzu erarbeitete er zusammen mit seinem Mitarbeiter Nicholas Kurti. Die gewonnenen Erfahrungen flossen später in das Manhattan-Projekt ein. (wikipedia) In deutscher Sprache. IV, 478, II pages. Groß 8° (160 x 225mm).
Edité par Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1930
Vendeur : Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Allemagne
Edition originale
Halbleinen. Etat : gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, goldgeprägter Halbleineneinband mit marmoriertem Deckelpapier, dreiseitigem Sprengschnitt und verstärkten Leinenecken. Einband und Kanten leicht berieben, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) leicht nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und der jeweils ersten Seite der Einzelhefte, das Papier leicht nachgedunkelt, ansonsten guter Erhaltungszustand. Buchdruck vom Bleisatz. Jakob Christoph Georg Joos (* 25. Mai 1894 in Urach; ? 20. Mai 1959 in München) war ein deutscher Physiker. Joos arbeitete erfolgreich in der Theoretischen und in der Experimentalphysik, speziell mit Atomphysik, Optik (wie der Theorie des Mikroskops von Ernst Abbe) und Festkörperphysik (unter anderem Festkörperoptik, Para- und Diamagnetismus) und verschiedene Anwendungen (fotografischer Elementarprozess, Theorie des Röhrenverstärkers in seiner Habilitation). Bekannt wurde er u.a. durch seine Arbeiten zur Relativitätstheorie: 1930 wiederholte er das berühmte Michelson-Morley-Experiment und bestätigte dabei erneut die Einsteinsche Spezielle Relativitätstheorie (Konstanz der Lichtgeschwindigkeit), mit einer Genauigkeit, die damals einen Rekord darstellte. Das von Joos verfasste "Lehrbuch der Theoretischen Physik" prägte Generationen von Physikstudierenden und auch seine Einführung in die höhere Mathematik für Praktiker war seinerzeit weit verbreitet. (wikipedia) In deutscher Sprache. V, 474 pages. Groß 8° (160 x 225mm).
Edité par Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1931
Vendeur : Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Allemagne
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Halbleinen. Etat : gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, goldgeprägter Halbleineneinband mit marmoriertem Deckelpapier, dreiseitigem Sprengschnitt und verstärkten Leinenecken. Einband und Kanten leicht berieben, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) leicht nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und der jeweils ersten Seite der Einzelhefte, das Papier leicht nachgedunkelt, ansonsten guter Erhaltungszustand. Buchdruck vom Bleisatz. Mit Sach- und Autorenregister zu den Bänden 147-152. Jakob Christoph Georg Joos (* 25. Mai 1894 in Urach; ? 20. Mai 1959 in München) war ein deutscher Physiker. Joos arbeitete erfolgreich in der Theoretischen und in der Experimentalphysik, speziell mit Atomphysik, Optik (wie der Theorie des Mikroskops von Ernst Abbe) und Festkörperphysik (unter anderem Festkörperoptik, Para- und Diamagnetismus) und verschiedene Anwendungen (fotografischer Elementarprozess, Theorie des Röhrenverstärkers in seiner Habilitation). Bekannt wurde er u.a. durch seine Arbeiten zur Relativitätstheorie: 1930 wiederholte er das berühmte Michelson-Morley-Experiment und bestätigte dabei erneut die Einsteinsche Spezielle Relativitätstheorie (Konstanz der Lichtgeschwindigkeit), mit einer Genauigkeit, die damals einen Rekord darstellte. Das von Joos verfasste "Lehrbuch der Theoretischen Physik" prägte Generationen von Physikstudierenden und auch seine Einführung in die höhere Mathematik für Praktiker war seinerzeit weit verbreitet. (wikipedia) In deutscher Sprache. IV, 480, I pages. Groß 8° (160 x 225mm).
Edité par Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1931
Vendeur : Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Allemagne
Edition originale
Halbleinen. Etat : gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, goldgeprägter Halbleineneinband mit marmoriertem Deckelpapier, dreiseitigem Sprengschnitt und verstärkten Leinenecken. Einband und Kanten leicht berieben, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) leicht nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und der jeweils ersten Seite der Einzelhefte, das Papier leicht nachgedunkelt, ansonsten guter Erhaltungszustand. Buchdruck vom Bleisatz. Jakob Christoph Georg Joos (* 25. Mai 1894 in Urach; ? 20. Mai 1959 in München) war ein deutscher Physiker. Joos arbeitete erfolgreich in der Theoretischen und in der Experimentalphysik, speziell mit Atomphysik, Optik (wie der Theorie des Mikroskops von Ernst Abbe) und Festkörperphysik (unter anderem Festkörperoptik, Para- und Diamagnetismus) und verschiedene Anwendungen (fotografischer Elementarprozess, Theorie des Röhrenverstärkers in seiner Habilitation). Bekannt wurde er u.a. durch seine Arbeiten zur Relativitätstheorie: 1930 wiederholte er das berühmte Michelson-Morley-Experiment und bestätigte dabei erneut die Einsteinsche Spezielle Relativitätstheorie (Konstanz der Lichtgeschwindigkeit), mit einer Genauigkeit, die damals einen Rekord darstellte. Das von Joos verfasste "Lehrbuch der Theoretischen Physik" prägte Generationen von Physikstudierenden und auch seine Einführung in die höhere Mathematik für Praktiker war seinerzeit weit verbreitet. (wikipedia) In deutscher Sprache. IV, 476 pages. Groß 8° (160 x 225mm).
Edité par Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1931
Vendeur : Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Allemagne
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Halbleinen. Etat : gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, goldgeprägter Halbleineneinband mit marmoriertem Deckelpapier, dreiseitigem Sprengschnitt und verstärkten Leinenecken. Einband und Kanten leicht berieben, das Leinen der oberen Ecke punktuell durchgerieben, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) leicht nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und der jeweils ersten Seite der Einzelhefte, das Papier leicht nachgedunkelt, ansonsten guter Erhaltungszustand. Buchdruck vom Bleisatz. Jakob Christoph Georg Joos (* 25. Mai 1894 in Urach; ? 20. Mai 1959 in München) war ein deutscher Physiker. Joos arbeitete erfolgreich in der Theoretischen und in der Experimentalphysik, speziell mit Atomphysik, Optik (wie der Theorie des Mikroskops von Ernst Abbe) und Festkörperphysik (unter anderem Festkörperoptik, Para- und Diamagnetismus) und verschiedene Anwendungen (fotografischer Elementarprozess, Theorie des Röhrenverstärkers in seiner Habilitation). Bekannt wurde er u.a. durch seine Arbeiten zur Relativitätstheorie: 1930 wiederholte er das berühmte Michelson-Morley-Experiment und bestätigte dabei erneut die Einsteinsche Spezielle Relativitätstheorie (Konstanz der Lichtgeschwindigkeit), mit einer Genauigkeit, die damals einen Rekord darstellte. Das von Joos verfasste "Lehrbuch der Theoretischen Physik" prägte Generationen von Physikstudierenden und auch seine Einführung in die höhere Mathematik für Praktiker war seinerzeit weit verbreitet. (wikipedia) In deutscher Sprache. IV, 480 pages. Groß 8° (160 x 225mm).
Edité par Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1931
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Halbleinen. Etat : gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, goldgeprägter Halbleineneinband mit marmoriertem Deckelpapier, dreiseitigem Sprengschnitt und verstärkten Leinenecken. Einband und Kanten leicht berieben, Schnitte (v.a. Kopfschnitt, dieser deutlich staubdunkel) nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und der jeweils ersten Seite der Einzelhefte, das Papier etwas nachgedunkelt, einzelne Seiten mit leichtem Knick der unteren Ecke, ansonsten guter Erhaltungszustand. Buchdruck vom Bleisatz. Jakob Christoph Georg Joos (* 25. Mai 1894 in Urach; ? 20. Mai 1959 in München) war ein deutscher Physiker. Joos arbeitete erfolgreich in der Theoretischen und in der Experimentalphysik, speziell mit Atomphysik, Optik (wie der Theorie des Mikroskops von Ernst Abbe) und Festkörperphysik (unter anderem Festkörperoptik, Para- und Diamagnetismus) und verschiedene Anwendungen (fotografischer Elementarprozess, Theorie des Röhrenverstärkers in seiner Habilitation). Bekannt wurde er u.a. durch seine Arbeiten zur Relativitätstheorie: 1930 wiederholte er das berühmte Michelson-Morley-Experiment und bestätigte dabei erneut die Einsteinsche Spezielle Relativitätstheorie (Konstanz der Lichtgeschwindigkeit), mit einer Genauigkeit, die damals einen Rekord darstellte. Das von Joos verfasste "Lehrbuch der Theoretischen Physik" prägte Generationen von Physikstudierenden und auch seine Einführung in die höhere Mathematik für Praktiker war seinerzeit weit verbreitet. (wikipedia) In deutscher Sprache. IV, 472 pages. Groß 8° (160 x 225mm).
Edité par Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1931
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Halbleinen. Etat : gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, goldgeprägter Halbleineneinband mit marmoriertem Deckelpapier, dreiseitigem Sprengschnitt und verstärkten Leinenecken. Einband und Kanten leicht berieben, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und der jeweils ersten Seite der Einzelhefte, das Papier leicht nachgedunkelt, ansonsten guter Erhaltungszustand. Buchdruck vom Bleisatz. Franz Eugen Simon (später im Vereinigten Königreich: Sir Francis Simon CBE, (* 2. Juli 1893 in Berlin; ? 31. Oktober 1956 in Oxford) war ein deutsch-britischer physikalischer Chemiker bzw. Physiker, der die Methode der Isotopentrennung von Uran-235 entwickelte und somit einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung der ersten Atombombe leistete. Simon entstammte einer deutsch-jüdischen Berliner Familie. Im Ersten Weltkrieg diente er als Soldat und erhielt als Auszeichnung das Eiserne Kreuz 1. Klasse. Danach studierte er an der Friedrich-Wilhelms-Universität (der heutigen Humboldt-Universität zu Berlin) und promovierte bei Walther Nernst über ein Thema aus dem Bereich Tieftemperaturphysik. Durch das Aufkommen des Nationalsozialismus wurde er 1933 zur Emigration nach Großbritannien gezwungen, wo er sich statt ?Franz Eugen? ?Francis? nannte. Er arbeitete dort im Labor von Frederick Lindemann im Clarendon Laboratory der University of Oxford und beschäftigte sich vor allem mit Problemen aus dem Bereich Thermodynamik und Tieftemperaturphysik, so z. B. der Verfestigung von Helium. Im Jahr 1940 wurde er, der als einer der weltbesten Experten auf dem Gebiet der Gasdiffusion galt, durch die MAUD-Kommission beauftragt, die Machbarkeit einer Anreicherung des Uran-Isotops 235U durch Gasdiffusion zu untersuchen. Die technischen Grundlagen hierzu erarbeitete er zusammen mit seinem Mitarbeiter Nicholas Kurti. Die gewonnenen Erfahrungen flossen später in das Manhattan-Projekt ein. (wikipedia) In deutscher Sprache. IV, 476 pages. Groß 8° (160 x 225mm).
Edité par Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1932
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Halbleinen. Etat : gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, goldgeprägter Halbleineneinband mit marmoriertem Deckelpapier, dreiseitigem Sprengschnitt und verstärkten Leinenecken. Einband und Kanten leicht berieben, die unteren Kanten deutlicher, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) nachgedunkelt, der Kopfschnitt auch mit Feuchtigkeitsfleck, die Seiten am oberen inneren Rand entsprechend, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und der jeweils ersten Seite der Einzelhefte, das Papier leicht nachgedunkelt, ansonsten noch guter Erhaltungszustand. Buchdruck vom Bleisatz. Mit Sach- und Autorenregister zu den Bänden 153-158. Franz Eugen Simon (später im Vereinigten Königreich: Sir Francis Simon CBE, (* 2. Juli 1893 in Berlin; ? 31. Oktober 1956 in Oxford) war ein deutsch-britischer physikalischer Chemiker bzw. Physiker, der die Methode der Isotopentrennung von Uran-235 entwickelte und somit einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung der ersten Atombombe leistete. Simon entstammte einer deutsch-jüdischen Berliner Familie. Im Ersten Weltkrieg diente er als Soldat und erhielt als Auszeichnung das Eiserne Kreuz 1. Klasse. Danach studierte er an der Friedrich-Wilhelms-Universität (der heutigen Humboldt-Universität zu Berlin) und promovierte bei Walther Nernst über ein Thema aus dem Bereich Tieftemperaturphysik. Durch das Aufkommen des Nationalsozialismus wurde er 1933 zur Emigration nach Großbritannien gezwungen, wo er sich statt ?Franz Eugen? ?Francis? nannte. Er arbeitete dort im Labor von Frederick Lindemann im Clarendon Laboratory der University of Oxford und beschäftigte sich vor allem mit Problemen aus dem Bereich Thermodynamik und Tieftemperaturphysik, so z. B. der Verfestigung von Helium. Im Jahr 1940 wurde er, der als einer der weltbesten Experten auf dem Gebiet der Gasdiffusion galt, durch die MAUD-Kommission beauftragt, die Machbarkeit einer Anreicherung des Uran-Isotops 235U durch Gasdiffusion zu untersuchen. Die technischen Grundlagen hierzu erarbeitete er zusammen mit seinem Mitarbeiter Nicholas Kurti. Die gewonnenen Erfahrungen flossen später in das Manhattan-Projekt ein. (wikipedia) In deutscher Sprache. IV, 476, I pages. Groß 8° (160 x 225mm).
Edité par Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1932
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Halbleinen. Etat : gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, goldgeprägter Halbleineneinband mit marmoriertem Deckelpapier, dreiseitigem Sprengschnitt und verstärkten Leinenecken. Einband und Kanten leicht berieben, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) nachgedunkelt, der Kopfschnitt und die oberen Seitenränder durchgehend mit Wasserfleck und leicht wellig ebd., Bibliotheksstempel auf Titelblatt und der jeweils ersten Seite der Einzelhefte, das Papier leicht nachgedunkelt, ansonsten noch guter Erhaltungszustand. Buchdruck vom Bleisatz. Franz Eugen Simon (später im Vereinigten Königreich: Sir Francis Simon CBE, (* 2. Juli 1893 in Berlin; ? 31. Oktober 1956 in Oxford) war ein deutsch-britischer physikalischer Chemiker bzw. Physiker, der die Methode der Isotopentrennung von Uran-235 entwickelte und somit einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung der ersten Atombombe leistete. Simon entstammte einer deutsch-jüdischen Berliner Familie. Im Ersten Weltkrieg diente er als Soldat und erhielt als Auszeichnung das Eiserne Kreuz 1. Klasse. Danach studierte er an der Friedrich-Wilhelms-Universität (der heutigen Humboldt-Universität zu Berlin) und promovierte bei Walther Nernst über ein Thema aus dem Bereich Tieftemperaturphysik. Durch das Aufkommen des Nationalsozialismus wurde er 1933 zur Emigration nach Großbritannien gezwungen, wo er sich statt ?Franz Eugen? ?Francis? nannte. Er arbeitete dort im Labor von Frederick Lindemann im Clarendon Laboratory der University of Oxford und beschäftigte sich vor allem mit Problemen aus dem Bereich Thermodynamik und Tieftemperaturphysik, so z. B. der Verfestigung von Helium. Im Jahr 1940 wurde er, der als einer der weltbesten Experten auf dem Gebiet der Gasdiffusion galt, durch die MAUD-Kommission beauftragt, die Machbarkeit einer Anreicherung des Uran-Isotops 235U durch Gasdiffusion zu untersuchen. Die technischen Grundlagen hierzu erarbeitete er zusammen mit seinem Mitarbeiter Nicholas Kurti. Die gewonnenen Erfahrungen flossen später in das Manhattan-Projekt ein. (wikipedia) In deutscher Sprache. V, 474 pages. Groß 8° (160 x 225mm).
Edité par Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1932
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Halbleinen. Etat : gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, goldgeprägter Halbleineneinband mit marmoriertem Deckelpapier, dreiseitigem Sprengschnitt und verstärkten Leinenecken. Einband und Kanten leicht berieben, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und der jeweils ersten Seite der Einzelhefte, das Papier etwas nachgedunkelt, einige Seiten mit leichtem Knick einer Ecke, ansonsten guter Erhaltungszustand. Buchdruck vom Bleisatz. Franz Eugen Simon (später im Vereinigten Königreich: Sir Francis Simon CBE, (* 2. Juli 1893 in Berlin; ? 31. Oktober 1956 in Oxford) war ein deutsch-britischer physikalischer Chemiker bzw. Physiker, der die Methode der Isotopentrennung von Uran-235 entwickelte und somit einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung der ersten Atombombe leistete. Simon entstammte einer deutsch-jüdischen Berliner Familie. Im Ersten Weltkrieg diente er als Soldat und erhielt als Auszeichnung das Eiserne Kreuz 1. Klasse. Danach studierte er an der Friedrich-Wilhelms-Universität (der heutigen Humboldt-Universität zu Berlin) und promovierte bei Walther Nernst über ein Thema aus dem Bereich Tieftemperaturphysik. Durch das Aufkommen des Nationalsozialismus wurde er 1933 zur Emigration nach Großbritannien gezwungen, wo er sich statt ?Franz Eugen? ?Francis? nannte. Er arbeitete dort im Labor von Frederick Lindemann im Clarendon Laboratory der University of Oxford und beschäftigte sich vor allem mit Problemen aus dem Bereich Thermodynamik und Tieftemperaturphysik, so z. B. der Verfestigung von Helium. Im Jahr 1940 wurde er, der als einer der weltbesten Experten auf dem Gebiet der Gasdiffusion galt, durch die MAUD-Kommission beauftragt, die Machbarkeit einer Anreicherung des Uran-Isotops 235U durch Gasdiffusion zu untersuchen. Die technischen Grundlagen hierzu erarbeitete er zusammen mit seinem Mitarbeiter Nicholas Kurti. Die gewonnenen Erfahrungen flossen später in das Manhattan-Projekt ein. (wikipedia) In deutscher Sprache. IV, 476 pages. Groß 8° (160 x 225mm).
Edité par Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1932
Vendeur : Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Allemagne
Edition originale
Halbleinen. Etat : gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, goldgeprägter Halbleineneinband mit marmoriertem Deckelpapier, dreiseitigem Sprengschnitt und verstärkten Leinenecken. Einband und Kanten leicht berieben bzw. mit leichten Kratzern, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und der jeweils ersten Seite der Einzelhefte, das Papier etwas nachgedunkelt, einzelne Seiten mit dezentem Eckknick, ansonsten guter Erhaltungszustand. Buchdruck vom Bleisatz. Franz Eugen Simon (später im Vereinigten Königreich: Sir Francis Simon CBE, (* 2. Juli 1893 in Berlin; ? 31. Oktober 1956 in Oxford) war ein deutsch-britischer physikalischer Chemiker bzw. Physiker, der die Methode der Isotopentrennung von Uran-235 entwickelte und somit einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung der ersten Atombombe leistete. Simon entstammte einer deutsch-jüdischen Berliner Familie. Im Ersten Weltkrieg diente er als Soldat und erhielt als Auszeichnung das Eiserne Kreuz 1. Klasse. Danach studierte er an der Friedrich-Wilhelms-Universität (der heutigen Humboldt-Universität zu Berlin) und promovierte bei Walther Nernst über ein Thema aus dem Bereich Tieftemperaturphysik. Durch das Aufkommen des Nationalsozialismus wurde er 1933 zur Emigration nach Großbritannien gezwungen, wo er sich statt ?Franz Eugen? ?Francis? nannte. Er arbeitete dort im Labor von Frederick Lindemann im Clarendon Laboratory der University of Oxford und beschäftigte sich vor allem mit Problemen aus dem Bereich Thermodynamik und Tieftemperaturphysik, so z. B. der Verfestigung von Helium. Im Jahr 1940 wurde er, der als einer der weltbesten Experten auf dem Gebiet der Gasdiffusion galt, durch die MAUD-Kommission beauftragt, die Machbarkeit einer Anreicherung des Uran-Isotops 235U durch Gasdiffusion zu untersuchen. Die technischen Grundlagen hierzu erarbeitete er zusammen mit seinem Mitarbeiter Nicholas Kurti. Die gewonnenen Erfahrungen flossen später in das Manhattan-Projekt ein. (wikipedia) In deutscher Sprache. VI, 474 pages. Groß 8° (160 x 225mm).
Edité par Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1932
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Halbleinen. Etat : gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, goldgeprägter Halbleineneinband mit marmoriertem Deckelpapier, dreiseitigem Sprengschnitt und verstärkten Leinenecken. Einband und Kanten leicht berieben, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und der jeweils ersten Seite der Einzelhefte, das Papier leicht nachgedunkelt, die letzte Seite mit Knick des oberen Randes und sauber hinterlegtem Einriss, ansonsten guter Erhaltungszustand. Buchdruck vom Bleisatz. Franz Eugen Simon (später im Vereinigten Königreich: Sir Francis Simon CBE, (* 2. Juli 1893 in Berlin; ? 31. Oktober 1956 in Oxford) war ein deutsch-britischer physikalischer Chemiker bzw. Physiker, der die Methode der Isotopentrennung von Uran-235 entwickelte und somit einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung der ersten Atombombe leistete. Simon entstammte einer deutsch-jüdischen Berliner Familie. Im Ersten Weltkrieg diente er als Soldat und erhielt als Auszeichnung das Eiserne Kreuz 1. Klasse. Danach studierte er an der Friedrich-Wilhelms-Universität (der heutigen Humboldt-Universität zu Berlin) und promovierte bei Walther Nernst über ein Thema aus dem Bereich Tieftemperaturphysik. Durch das Aufkommen des Nationalsozialismus wurde er 1933 zur Emigration nach Großbritannien gezwungen, wo er sich statt ?Franz Eugen? ?Francis? nannte. Er arbeitete dort im Labor von Frederick Lindemann im Clarendon Laboratory der University of Oxford und beschäftigte sich vor allem mit Problemen aus dem Bereich Thermodynamik und Tieftemperaturphysik, so z. B. der Verfestigung von Helium. Im Jahr 1940 wurde er, der als einer der weltbesten Experten auf dem Gebiet der Gasdiffusion galt, durch die MAUD-Kommission beauftragt, die Machbarkeit einer Anreicherung des Uran-Isotops 235U durch Gasdiffusion zu untersuchen. Die technischen Grundlagen hierzu erarbeitete er zusammen mit seinem Mitarbeiter Nicholas Kurti. Die gewonnenen Erfahrungen flossen später in das Manhattan-Projekt ein. (wikipedia) In deutscher Sprache. IV, 476 pages. Groß 8° (160 x 225mm).
Edité par Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1933
Vendeur : Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Allemagne
Edition originale
Halbleinen. Etat : gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, goldgeprägter Halbleineneinband mit marmoriertem Deckelpapier, dreiseitigem Sprengschnitt und verstärkten Leinenecken. Einband und Kanten leicht berieben, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt, der jeweils ersten Seite der Einzelhefte und innerem Hinterdeckel, eine Doppelseite am oberen Rand vorstehend und daher ebd. angerändert, ansonsten guter Erhaltungszustand. Buchdruck vom Bleisatz. Franz Eugen Simon (später im Vereinigten Königreich: Sir Francis Simon CBE, (* 2. Juli 1893 in Berlin; ? 31. Oktober 1956 in Oxford) war ein deutsch-britischer physikalischer Chemiker bzw. Physiker, der die Methode der Isotopentrennung von Uran-235 entwickelte und somit einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung der ersten Atombombe leistete. Simon entstammte einer deutsch-jüdischen Berliner Familie. Im Ersten Weltkrieg diente er als Soldat und erhielt als Auszeichnung das Eiserne Kreuz 1. Klasse. Danach studierte er an der Friedrich-Wilhelms-Universität (der heutigen Humboldt-Universität zu Berlin) und promovierte bei Walther Nernst über ein Thema aus dem Bereich Tieftemperaturphysik. Durch das Aufkommen des Nationalsozialismus wurde er 1933 zur Emigration nach Großbritannien gezwungen, wo er sich statt ?Franz Eugen? ?Francis? nannte. Er arbeitete dort im Labor von Frederick Lindemann im Clarendon Laboratory der University of Oxford und beschäftigte sich vor allem mit Problemen aus dem Bereich Thermodynamik und Tieftemperaturphysik, so z. B. der Verfestigung von Helium. Im Jahr 1940 wurde er, der als einer der weltbesten Experten auf dem Gebiet der Gasdiffusion galt, durch die MAUD-Kommission beauftragt, die Machbarkeit einer Anreicherung des Uran-Isotops 235U durch Gasdiffusion zu untersuchen. Die technischen Grundlagen hierzu erarbeitete er zusammen mit seinem Mitarbeiter Nicholas Kurti. Die gewonnenen Erfahrungen flossen später in das Manhattan-Projekt ein. (wikipedia) In deutscher Sprache. IV, 476 pages. Groß 8° (160 x 225mm).
Edité par Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1933
Vendeur : Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Allemagne
Edition originale
Halbleinen. Etat : gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, goldgeprägter Halbleineneinband mit marmoriertem Deckelpapier, dreiseitigem Sprengschnitt und verstärkten Leinenecken. Einband und Kanten leicht berieben, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und der jeweils ersten Seite der Einzelhefte, das Papier etwas nachgedunkelt, einige Seiten mit leichtem Knick der oberen Ecke, ansonsten guter Erhaltungszustand. Buchdruck vom Bleisatz. Karl Friedrich Bonhoeffer (* 13. Januar 1899 in Breslau; ? 15. Mai 1957 in Göttingen) war deutscher Chemiker. Bonhoeffer studierte ab 1918 in Tübingen und Berlin. 1922 wurde er in Berlin bei Walther Nernst promoviert. Von 1923 bis 1930 war er Assistent bei Fritz Haber am Kaiser-Wilhelm-Institut für Physikalische und Elektrochemie in Berlin-Dahlem. Nach der Habilitation 1927 wurde er Extraordinarius an der Universität Berlin. Im Jahr 1930 wurde Bonhoeffer ordentlicher Professor für physikalische Chemie an der Universität Frankfurt. 1934 wurde er als Professor für physikalische Chemie an die Universität Leipzig berufen. Im Jahr 1938 wurde er zum Mitglied der Gelehrtenakademie Leopoldina gewählt. 1929 entdeckte er zusammen mit Paul Harteck die Wasserstoffmodifikationen Ortho- und Parawasserstoff und kam mit der Publikation Arnold Eucken wenige Tage zuvor. Die Wissenschaftshistorikerin Ute Deichmann sieht in Bonhoeffer, der nie Mitglied der NSDAP war und einigen "halbjüdischen" Wissenschaftlern Arbeitsmöglichkeiten in seinem Institut verschafft hat, das Beispiel eines Wissenschaftlers, der, obwohl dem Nationalsozialismus gegenüber kritisch eingestellt, sich widerspruchslos an die herrschenden Verhältnisse anpasst ("Mit den Wölfen muss man heulen"). (wikipedia) In deutscher Sprache. IV, 480 pages. Groß 8° (160 x 225mm).
Edité par Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1928
Vendeur : Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Allemagne
Halbleinen. Etat : gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, kaschierter und goldgeprägter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, marmoriertem Deckelpapier und dreiseitig marmoriertem Buchschnitt. Die Leinenecken etwas berieben, der Kopfschnitt nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt, einzelne Seiten leicht knickig bzw. mit Knickchen einer Ecke, ansonsten guter Erhaltungszustand. Max Ernst August Bodenstein (* 15. Juli 1871 in Magdeburg; ? 3. September 1942 in Berlin) war ein deutscher Physikochemiker. Bodenstein gilt als Begründer der chemischen Kinetik. Besonders intensiv erforschte er den Reaktionsmechanismus der Chlorknallgas-Reaktion. Mit diesen Forschungen trug er zum Verständnis lichtinduzierter chemischer Kettenreaktionen bei und leistete damit einen Beitrag zur Photochemie. Nach ihm benannt ist das Bodensteinsche Quasistationaritätsprinzip: Man nimmt bei aufeinanderfolgenden Reaktionen an, dass ein reaktives Intermediat in einer quasikonstanten (quasistationären) Konzentration vorliegt. Jakob Christoph Georg Joos (* 25. Mai 1894 in Urach; ? 20. Mai 1959 in München) war ein deutscher Physiker. Joos arbeitete erfolgreich in der Theoretischen und in der Experimentalphysik, speziell mit Atomphysik, Optik (wie der Theorie des Mikroskops von Ernst Abbe) und Festkörperphysik (unter anderem Festkörperoptik, Para- und Diamagnetismus) und verschiedene Anwendungen (fotografischer Elementarprozess, Theorie des Röhrenverstärkers in seiner Habilitation). Bekannt wurde er u.a. durch seine Arbeiten zur Relativitätstheorie: 1930 wiederholte er das berühmte Michelson-Morley-Experiment und bestätigte dabei erneut die Einsteinsche Spezielle Relativitätstheorie (Konstanz der Lichtgeschwindigkeit), mit einer Genauigkeit, die damals einen Rekord darstellte. Das von Joos verfasste "Lehrbuch der Theoretischen Physik" prägte Generationen von Physikstudierenden und auch seine Einführung in die höhere Mathematik für Praktiker war seinerzeit weit verbreitet. (wikipedia) In deutscher Sprache. IV, 474 pages. Groß 8° (165 x 225mm).
Edité par Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1929
Vendeur : Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Allemagne
Halbleinen. Etat : gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, kaschierter und goldgeprägter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, marmoriertem Deckelpapier und dreiseitig marmoriertem Buchschnitt. Die Einbandkanten etwas berieben, der Kopfschnitt nachgedunkelt und mit Fleck am Übergang zum Seitenschnitt, die Seiten ebd. auch fleckig, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und den ersten Seiten der Einzelhefte, einzelne Seiten leicht knickig bzw. mit Knickchen einer Ecke oder fleckig bzw. mit Bleistifteintrag, ansonsten noch gute Erhaltung. Max Ernst August Bodenstein (* 15. Juli 1871 in Magdeburg; ? 3. September 1942 in Berlin) war ein deutscher Physikochemiker. Bodenstein gilt als Begründer der chemischen Kinetik. Besonders intensiv erforschte er den Reaktionsmechanismus der Chlorknallgas-Reaktion. Mit diesen Forschungen trug er zum Verständnis lichtinduzierter chemischer Kettenreaktionen bei und leistete damit einen Beitrag zur Photochemie. Nach ihm benannt ist das Bodensteinsche Quasistationaritätsprinzip: Man nimmt bei aufeinanderfolgenden Reaktionen an, dass ein reaktives Intermediat in einer quasikonstanten (quasistationären) Konzentration vorliegt. Jakob Christoph Georg Joos (* 25. Mai 1894 in Urach; ? 20. Mai 1959 in München) war ein deutscher Physiker. Joos arbeitete erfolgreich in der Theoretischen und in der Experimentalphysik, speziell mit Atomphysik, Optik (wie der Theorie des Mikroskops von Ernst Abbe) und Festkörperphysik (unter anderem Festkörperoptik, Para- und Diamagnetismus) und verschiedene Anwendungen (fotografischer Elementarprozess, Theorie des Röhrenverstärkers in seiner Habilitation). Bekannt wurde er u.a. durch seine Arbeiten zur Relativitätstheorie: 1930 wiederholte er das berühmte Michelson-Morley-Experiment und bestätigte dabei erneut die Einsteinsche Spezielle Relativitätstheorie (Konstanz der Lichtgeschwindigkeit), mit einer Genauigkeit, die damals einen Rekord darstellte. Das von Joos verfasste "Lehrbuch der Theoretischen Physik" prägte Generationen von Physikstudierenden und auch seine Einführung in die höhere Mathematik für Praktiker war seinerzeit weit verbreitet. (wikipedia) In deutscher Sprache. IV, 457 pages. Groß 8° (165 x 225mm).
Edité par Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1929
Vendeur : Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Allemagne
Halbleinen. Etat : gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, kaschierter und goldgeprägter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, marmoriertem Deckelpapier und dreiseitig marmoriertem Buchschnitt. Die Einbandkanten leicht berieben, der Kopfschnitt nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und den ersten Seiten der Einzelhefte, ansonsten guter Erhaltungszustand. Max Ernst August Bodenstein (* 15. Juli 1871 in Magdeburg; ? 3. September 1942 in Berlin) war ein deutscher Physikochemiker. Bodenstein gilt als Begründer der chemischen Kinetik. Besonders intensiv erforschte er den Reaktionsmechanismus der Chlorknallgas-Reaktion. Mit diesen Forschungen trug er zum Verständnis lichtinduzierter chemischer Kettenreaktionen bei und leistete damit einen Beitrag zur Photochemie. Nach ihm benannt ist das Bodensteinsche Quasistationaritätsprinzip: Man nimmt bei aufeinanderfolgenden Reaktionen an, dass ein reaktives Intermediat in einer quasikonstanten (quasistationären) Konzentration vorliegt. Jakob Christoph Georg Joos (* 25. Mai 1894 in Urach; ? 20. Mai 1959 in München) war ein deutscher Physiker. Joos arbeitete erfolgreich in der Theoretischen und in der Experimentalphysik, speziell mit Atomphysik, Optik (wie der Theorie des Mikroskops von Ernst Abbe) und Festkörperphysik (unter anderem Festkörperoptik, Para- und Diamagnetismus) und verschiedene Anwendungen (fotografischer Elementarprozess, Theorie des Röhrenverstärkers in seiner Habilitation). Bekannt wurde er u.a. durch seine Arbeiten zur Relativitätstheorie: 1930 wiederholte er das berühmte Michelson-Morley-Experiment und bestätigte dabei erneut die Einsteinsche Spezielle Relativitätstheorie (Konstanz der Lichtgeschwindigkeit), mit einer Genauigkeit, die damals einen Rekord darstellte. Das von Joos verfasste "Lehrbuch der Theoretischen Physik" prägte Generationen von Physikstudierenden und auch seine Einführung in die höhere Mathematik für Praktiker war seinerzeit weit verbreitet. (wikipedia) In deutscher Sprache. IV, 482 pages. Groß 8° (165 x 225mm).
Edité par Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1929
Vendeur : Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Allemagne
Halbleinen. Etat : gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, kaschierter und goldgeprägter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, marmoriertem Deckelpapier und dreiseitig marmoriertem Buchschnitt. Die Einbandkanten leicht berieben, der Kopfschnitt nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und den ersten Seiten der Einzelhefte, einzelne Seiten mit leichtem Knick einer Ecke bzw. randberieben, ansonsten guter Erhaltungszustand. Max Ernst August Bodenstein (* 15. Juli 1871 in Magdeburg; ? 3. September 1942 in Berlin) war ein deutscher Physikochemiker. Bodenstein gilt als Begründer der chemischen Kinetik. Besonders intensiv erforschte er den Reaktionsmechanismus der Chlorknallgas-Reaktion. Mit diesen Forschungen trug er zum Verständnis lichtinduzierter chemischer Kettenreaktionen bei und leistete damit einen Beitrag zur Photochemie. Nach ihm benannt ist das Bodensteinsche Quasistationaritätsprinzip: Man nimmt bei aufeinanderfolgenden Reaktionen an, dass ein reaktives Intermediat in einer quasikonstanten (quasistationären) Konzentration vorliegt. Jakob Christoph Georg Joos (* 25. Mai 1894 in Urach; ? 20. Mai 1959 in München) war ein deutscher Physiker. Joos arbeitete erfolgreich in der Theoretischen und in der Experimentalphysik, speziell mit Atomphysik, Optik (wie der Theorie des Mikroskops von Ernst Abbe) und Festkörperphysik (unter anderem Festkörperoptik, Para- und Diamagnetismus) und verschiedene Anwendungen (fotografischer Elementarprozess, Theorie des Röhrenverstärkers in seiner Habilitation). Bekannt wurde er u.a. durch seine Arbeiten zur Relativitätstheorie: 1930 wiederholte er das berühmte Michelson-Morley-Experiment und bestätigte dabei erneut die Einsteinsche Spezielle Relativitätstheorie (Konstanz der Lichtgeschwindigkeit), mit einer Genauigkeit, die damals einen Rekord darstellte. Das von Joos verfasste "Lehrbuch der Theoretischen Physik" prägte Generationen von Physikstudierenden und auch seine Einführung in die höhere Mathematik für Praktiker war seinerzeit weit verbreitet. (wikipedia) In deutscher Sprache. IV, 474 pages. Groß 8° (165 x 225mm).
Edité par Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1929
Vendeur : Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Allemagne
Halbleinen. Etat : gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, kaschierter und goldgeprägter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, marmoriertem Deckelpapier und dreiseitig marmoriertem Buchschnitt. Die Einbandkanten und Deckelpapier berieben, der Kopfschnitt nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und den ersten Seiten der Einzelhefte, einzelne Seiten etwas randknickig, ansonsten guter Erhaltungszustand. Max Ernst August Bodenstein (* 15. Juli 1871 in Magdeburg; ? 3. September 1942 in Berlin) war ein deutscher Physikochemiker. Bodenstein gilt als Begründer der chemischen Kinetik. Besonders intensiv erforschte er den Reaktionsmechanismus der Chlorknallgas-Reaktion. Mit diesen Forschungen trug er zum Verständnis lichtinduzierter chemischer Kettenreaktionen bei und leistete damit einen Beitrag zur Photochemie. Nach ihm benannt ist das Bodensteinsche Quasistationaritätsprinzip: Man nimmt bei aufeinanderfolgenden Reaktionen an, dass ein reaktives Intermediat in einer quasikonstanten (quasistationären) Konzentration vorliegt. Jakob Christoph Georg Joos (* 25. Mai 1894 in Urach; ? 20. Mai 1959 in München) war ein deutscher Physiker. Joos arbeitete erfolgreich in der Theoretischen und in der Experimentalphysik, speziell mit Atomphysik, Optik (wie der Theorie des Mikroskops von Ernst Abbe) und Festkörperphysik (unter anderem Festkörperoptik, Para- und Diamagnetismus) und verschiedene Anwendungen (fotografischer Elementarprozess, Theorie des Röhrenverstärkers in seiner Habilitation). Bekannt wurde er u.a. durch seine Arbeiten zur Relativitätstheorie: 1930 wiederholte er das berühmte Michelson-Morley-Experiment und bestätigte dabei erneut die Einsteinsche Spezielle Relativitätstheorie (Konstanz der Lichtgeschwindigkeit), mit einer Genauigkeit, die damals einen Rekord darstellte. Das von Joos verfasste "Lehrbuch der Theoretischen Physik" prägte Generationen von Physikstudierenden und auch seine Einführung in die höhere Mathematik für Praktiker war seinerzeit weit verbreitet. (wikipedia) In deutscher Sprache. IV, 496 pages. Groß 8° (165 x 225mm).