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    Taschenbuch. Etat : Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,5, Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Grund- und Hauptschule) Sindelfingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Einstieg beginnt mit einer kleine Jonglage-Präsentation mit anschließendem Gedichtvortrag von mir. Jonglierend haben die Schüler mich noch nie gesehen und die Motivation wird entsprechend hoch sein. Das Gedicht handelt von einer Sache, die ich gerne tue, dem Jonglieren. Dadurch klingt die Verbindung vom Überthema 'Ich' und dem Gedicht 'Rondell' schon einmal an. Nach meiner kleinen Gedichtpräsentation frage ich die Schüler, was sie denn gerne machen. Dadurch versuche ich gleich, die Schüler bei ihren Interessen abzuholen und in das Thema mit einzubeziehen. Die Schüleräußerungen halte ich an der Tafel fest, so dass sich die Schüler später, bei der selbständigen Arbeit am Gedicht, daran orientieren können. Anschließend klappe ich den linken Tafelflügel auf. Dort ist mein 'Ich-Rondell' auf laminierten Streifen zu sehen. Ich wiederhole mein Gedicht und jongliere auch noch einmal dazu. Nun haben die Schüler die Möglichkeit, das Gedicht während des Vortrages mitzulesen. Die zwei-kanalige Aufnahme des Gedichtes durch das Hören und Mitlesen, erleichtert den Schülern das Verstehen des Gedichtes. 'Was fällt bei diesem Gedicht auf ', lautet meine nächste Frage. Gemeinsam soll nun die Struktur des Gedichtes erarbeitet werden. Als Hilfe wird die Struktur mit farbigen Streifen auf der rechten Tafelseite sichtbar gemacht. Das erinnert die Schüler später daran, welche Sätze wiederholt werden und welche nicht. Als letztes schreibe ich noch den Begriff 'Rondell' über mein Gedicht. Dazu werde ich den Schülern noch kurz erläutern, warum dieses Gedicht 'Rondell' heißt und woher es stammt.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,5, Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Grund- und Hauptschule) Sindelfingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Einstieg beginnt mit einer kleine Jonglage-Präsentation mit anschließendem Gedichtvortrag von mir. Jonglierend haben die Schüler mich noch nie gesehen und die Motivation wird entsprechend hoch sein. Das Gedicht handelt von einer Sache, die ich gerne tue, dem Jonglieren. Dadurch klingt die Verbindung vom Überthema 'Ich' und dem Gedicht 'Rondell' schon einmal an. Nach meiner kleinen Gedichtpräsentation frage ich die Schüler, was sie denn gerne machen. Dadurch versuche ich gleich, die Schüler bei ihren Interessen abzuholen und in das Thema mit einzubeziehen. Die Schüleräußerungen halte ich an der Tafel fest, so dass sich die Schüler später, bei der selbständigen Arbeit am Gedicht, daran orientieren können. Anschließend klappe ich den linken Tafelflügel auf. Dort ist mein 'Ich-Rondell' auf laminierten Streifen zu sehen. Ich wiederhole mein Gedicht und jongliere auch noch einmal dazu. Nun haben die Schüler die Möglichkeit, das Gedicht während des Vortrages mitzulesen. Die zwei-kanalige Aufnahme des Gedichtes durch das Hören und Mitlesen, erleichtert den Schülern das Verstehen des Gedichtes. 'Was fällt bei diesem Gedicht auf ', lautet meine nächste Frage. Gemeinsam soll nun die Struktur des Gedichtes erarbeitet werden. Als Hilfe wird die Struktur mit farbigen Streifen auf der rechten Tafelseite sichtbar gemacht. Das erinnert die Schüler später daran, welche Sätze wiederholt werden und welche nicht. Als letztes schreibe ich noch den Begriff 'Rondell' über mein Gedicht. Dazu werde ich den Schülern noch kurz erläutern, warum dieses Gedicht 'Rondell' heißt und woher es stammt. 20 pp. Deutsch.

  • Ines Haier

    Edité par GRIN Verlag Mai 2008, 2008

    ISBN 10 : 3638944042ISBN 13 : 9783638944045

    Vendeur : BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Allemagne

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 2,00, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau, 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Erlebnispädagogik ist ein weit gefächertes Terrain, das bis heute auf der Suche nach sich selbst ist. Immer noch fällt es schwer, eine einheitliche Definition von Erlebnispädagogik inall ihren Formen und Facetten zu geben. Das zeigt, dass die Erlebnispädagogik noch nicht ausgereift ist und sie sich noch immer in einem Prozess der Weiterentwicklung befindet. Neue Sichtweisen und Formen der Erlebnispädagogik sind daher gefragter als je zuvor. Wer sich auf erlebnispädagogischem Gebiet bewegt wird schnell feststellen, wie schwierig es sich darstellt, zu wirklich guten, neuen Ansätzen vorzustoßen. Dennoch hat man bei der Erlebnispädagogik noch gute Chancen beim Ausbau ihres Wesens mitzuwirken. Das Gebiet, auf dem ich mich bewege, ist die erlebnispädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Im Jahre 2003 habe ich bei EOS-Erlebnispädagogik e.V. begonnen, eine 2 jährige berufsbegleitende Ausbildung in Erlebnispädagogik (mit waldorfpädagogischen Hintergrund) zu absolvieren. Noch während der Ausbildung engagierte ich mich bei zahlreichen Ferienlagern und Klassenfahrten und arbeitete mich somit immer weiter in die erlebnispädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ein. Als ich merkte, mit wie viel Freude die Kinder und Jugendlichen an den Ferienlagern teilnahmen und welche starken Auswirkungen allein ein Ferienlager auf das Leben von einzelnen Kindern haben kann, bekam die Erlebnispädagogik einen zentralen Stellenwert in meinem Leben. Immer wieder bemerkte ich, dass z.B. gerade Kinder und Jugendliche, die als sog. ADS- Kinder mit schwieriger schulischer Laufbahn galten, sich auf Ferienlagern ganz anders zeigten. Dadurch wurde mir immer klarer, dass diese erlebnispädagogischen Ferienlager eine wichtige Ergänzung zur schulisc 100 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 2,00, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau, 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Erlebnispädagogik ist ein weit gefächertes Terrain, das bis heute auf der Suche nach sich selbst ist. Immer noch fällt es schwer, eine einheitliche Definition von Erlebnispädagogik inall ihren Formen und Facetten zu geben. Das zeigt, dass die Erlebnispädagogik noch nicht ausgereift ist und sie sich noch immer in einem Prozess der Weiterentwicklung befindet. Neue Sichtweisen und Formen der Erlebnispädagogik sind daher gefragter als je zuvor. Wer sich auf erlebnispädagogischem Gebiet bewegt wird schnell feststellen, wie schwierig es sich darstellt, zu wirklich guten, neuen Ansätzen vorzustoßen. Dennoch hat man bei der Erlebnispädagogik noch gute Chancen beim Ausbau ihres Wesens mitzuwirken. Das Gebiet, auf dem ich mich bewege, ist die erlebnispädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Im Jahre 2003 habe ich bei EOS-Erlebnispädagogik e.V. begonnen, eine 2 jährige berufsbegleitende Ausbildung in Erlebnispädagogik (mit waldorfpädagogischen Hintergrund) zu absolvieren. Noch während der Ausbildung engagierte ich mich bei zahlreichen Ferienlagern und Klassenfahrten und arbeitete mich somit immer weiter in die erlebnispädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ein. Als ich merkte, mit wie viel Freude die Kinder und Jugendlichen an den Ferienlagern teilnahmen und welche starken Auswirkungen allein ein Ferienlager auf das Leben von einzelnen Kindern haben kann, bekam die Erlebnispädagogik einen zentralen Stellenwert in meinem Leben. Immer wieder bemerkte ich, dass z.B. gerade Kinder und Jugendliche, die als sog. ADS- Kinder mit schwieriger schulischer Laufbahn galten, sich auf Ferienlagern ganz anders zeigten. Dadurch wurde mir immer klarer, dass diese erlebnispädagogischen Ferienlager eine wichtige Ergänzung zur schulisc.

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