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Edité par Lahr/Schwarzwald : Schauenburg, 1975
Vendeur : Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Allemagne
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Unbekannter Einband. Etat : Gut. Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! BX1535 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 281.
Edité par Lahr/Schwarzwald : Schauenburg, 1975
Vendeur : Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Allemagne
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Unbekannter Einband. Etat : Gut. Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! R9339 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 281.
Edité par Lahr/Schwarzwald : Schauenburg, 1975
ISBN 10 : 3797601182ISBN 13 : 9783797601186
Vendeur : Antiquariat-Fischer - Preise inkl. MWST, Freiburg, Allemagne
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Etat : Gut. 197 Seiten gut erhalten 10Ü-100 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 Leineneinband mit Schutzumschlag.
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Edité par Moritz Schauenburg Verlag, Lahr/Schwarzwald, 1975
Vendeur : Antiquariat am Soonwald, Sponheim, Allemagne
ISBN 3-7976-0118-1 197 S OLn, geprägter Rücken, OU, SW-Abbildungen, sehr gutes Exemplar.
Edité par Lahr, M. Schauenburg Verlag, ., 1975
Vendeur : Der ANTIQUAR in LAHR, Werner Engelmann, Lahr, BW, Allemagne
197 S. gelber Orig. Leinenband mit OU OU mit kl. Läsuren.
Edité par Lahr / Schwarzwald, 1975
Vendeur : Paderbuch e.Kfm. Inh. Ralf R. Eichmann, Bad Lippspringe, NRW, Allemagne
Livre
Hardcover. Etat : Good. Etat de la jaquette : Zufriedenstellender Umschlag. Plump, Nikolaus (illustrateur). Karl Johann Hirtler: Breschenmoser springt über die Klinge. Ergötzliche und bedenkliche Erzählungen (Widmungsexemplar). Moritz Schauenburg Verlag KG, Lahr / Schwarzwald 1975. Gebunden mit (etw. beschädigtem) Schutzumschlag, 197 Seiten mit Illustrationen von Nikolaus Plump, ordentlicher Zustand. - Mit handschriftlichem Text und Widmung versehen und vom Verfasser handsigniert: "Herrn und Frau Dr. NN dankbaren Sinnes für gewährte und bewährte Freundschaft. Endingen, 26. Sept. 1975. Karl Joh. Hirtler".
Edité par Freiburg im Breisgau : Rombach, 1981
ISBN 10 : 3793003698ISBN 13 : 9783793003694
Vendeur : Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Allemagne
Livre
262, (2) Seiten. Mit Abbildungen. Illustrierte Originalbroschur. 22x15 cm * Oskar Daubmann, eigentlich Karl Ignaz Hummel, (* 9. März 1898 in Oberwil BL; 20. Januar 1954 in Schwäbisch Hall) war ein Hochstapler, dessen Fall 1932 internationales Aufsehen erregte. Der in der Nähe von Basel in der Schweiz geborene Karl Ignaz Hummel hatte eine schwere Kindheit, litt oft Hunger und lag lieber faul auf der Wiese, als die Schulbank zu drücken.[1][2] Er entlief als Elfjähriger seinen in ärmlichen Verhältnissen lebenden Eltern. Nach einem Diebstahl kam er in eine Besserungsanstalt und begann eine Laufbahn als Kleinkrimineller, die ihm mehrere Verurteilungen und Haftstrafen einbrachte. 1930 ließ er sich in Offenburg nieder, arbeitete als Schneider und heiratete 1931 Kreszentia Allgeier. Aus wirtschaftlichen Gründen verließ er 1932 seine schwangere Frau (die im selben Jahr die Scheidung einreichte) und versuchte, nach Algerien zu kommen, um sich der französischen Fremdenlegion anzuschließen. Er musste allerdings bereits in Italien umkehren. Da er kein Geld für eine Rückreise hatte, gab er sich als Oskar Daubmann aus, der ein früherer Schulfreund aus Endingen war und von dem er wusste, dass dieser seit dem Ersten Weltkrieg vermisst wurde. Er gab vor, die Franzosen hätten ihn 16 Jahre lang in Afrika gefangen gehalten. Nach einem Fluchtversuch sei er 1917 wegen Totschlags zu 20 Jahren Haft verurteilt und in ein algerisches Gefangenenlager transportiert worden. Der Fall Daubmann wurde von deutschnationalen und nationalsozialistischen Kreisen so aufgebauscht, dass er international Beachtung fand. Er bot den willkommenen Anlass für eine die nationalen Leidenschaften" aufstachelnde Hetzkampagne gegen Frankreich, das der Verlogenheit und Grausamkeit bezichtigt wurde. Joseph Goebbels etwa drohte in der NS-Zeitschrift Der Angriff" sogar mit einem Rachekrieg. Der vermeintlich letzte Gefangene des Weltkrieges wurde am 29. Mai 1932 feierlich in Freiburg begrüßt und anschließend von mehr als 15.000 Menschen in seinem Heimatort" Endingen am Kaiserstuhl empfangen. Erstaunlicherweise erkannten die Eltern des echten Oskar Daubmann den Hochstapler als ihren Sohn an. Der Offizier Anton Bumiller aus Sigmaringen kannte den echten Daubmann, der in seinem Regiment gedient hatte, und beutete die Situation aus. Bumiller organisierte Vortragsreisen, und der Held Daubmann" hielt in den folgenden Wochen zahlreiche Vorträge, erhielt zahlreiche Ehrungen und ließ sich feiern. Unter anderem sprach er zum Beispiel in Sigmaringen, durfte sich dort ins Goldene Buch der Stadt eintragen und bekam vom Fürst Friedrich von Hohenzollern einen Orden. Karl Ignaz Hummel steckte aber schon bald in einer Rolle fest, die er gar nicht haben wollte, aus der er aber nicht mehr herauskam. Es gab Autogrammkarten, die Bumiller drucken ließ, und der clevere Manager schrieb an einem Erlebnisroman. Von Anfang an artikulierte Zweifel an Daubmanns Identität und Geschichte wurden in der Öffentlichkeit weitgehend ignoriert, kritische französische Aussagen wies man als Lügen zurück. Die Zweifel der französischen Regierung wurden in einer Note vom 5. September 1932 der deutschen Regierung mitgeteilt. Der bereits längere Zeit wegen Unstimmigkeiten in Daubmanns Geschichte ermittelnden Polizei gelang es schließlich, mit Hilfe von Fingerabdrücken Daubmann" als Karl Ignaz Hummel zu identifizieren. Der falsche Daubmann flog auf. Daraufhin wurde er am 11. Oktober 1932 verhaftet. Die sensationelle Wendung der Geschichte bot nun Gegnern der Nationalsozialisten und Deutschnationalen Gelegenheit, diese zu verspotten. 1933 verurteilte das Landgericht Freiburg Hummel wegen schwerer Urkundenfälschung und Betrugs zu dreieinhalb Jahren Haft[3]. Nach Verbüßung der Haftstrafe blieb er unter dem Druck der NSDAP in Sicherungsverwahrung, seit 1938 in Schwäbisch Hall. 1945 erst befreiten ihn die Amerikaner. Hummel blieb in Schwäbisch Hall, arbeitete als Schneider und starb im Jahr 1954. Der Fall Daubmann ist zwar heute fast vergessen, die Endinger werden jedoch bis heute noch gelegentlich mit dem Spottnamen Daubinger" bedacht, obwohl es im Ort schon früh Skepsis gegenüber Daubmann" gab. An den im Ersten Weltkrieg gefallenen Oskar Daubmann erinnert nur noch sein in Stein gemeißelter Name am Endinger Kriegerdenkmal. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
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Edité par Hauser Garmisch-Partenkirchen, 1967
Vendeur : ralfs-buecherkiste, Herzfelde, MOL, Allemagne
Livre
Leinen Lw. 14x21. Etat : Gut. 336 Seiten altersbedingt guter Zustand, angestoßen, Besitzerstempel, Schnitt leicht fleckig 200517859 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 540.
Edité par Moritz Schauenburg Verlag, Lahr/ Schwarzwald, 1975
Vendeur : Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Allemagne
Leinen. Etat : gut. Erste Aufl. Geprägter Ganzleineneinband mit Schutzumschlag. Der Kopfschnitt staubgedunkelt, ansonsten guter Zustand. Der Autor Karl Johann Hirtler wurde in der Nachkriegszeit von der französischen Besatzungsmacht als Bürgermeister in Endingen eingesetzt und war ein Schulkamerad des echten Oskar Daubmann. Er schrieb ein Buch über die Ereignisse um den Hochstabler Hummel/ Daubmann (Fahnen raus! Der Daubmann kommt! Die Endinger Köpenickiade.) In deutscher Sprache. 197 pages. 8°.
Edité par Freiburg Rombach, 1981
Vendeur : Ottmar Müller, Offenburg, Allemagne
Edition originale
weicher Einband. Opb. mit OU. 262 S. Mit Abb. 449 gr.
Edité par Moritz Schauenburg Verlag KG, 1975
Vendeur : Versandantiquariat Ursula Ingenhoff, Bergisch Gladbach, Allemagne
Membre d'association : BOEV
Livre Signé
Gebundene Ausgabe. Etat : Gut. 197 Signiert! Vom Verfasser Karl Johann Hirtler auf Vorsatzblatt handsigniertes Exemplar, Vorbesitzereintrag auf Vorsatzblatt, leichte Lagerspuren, Originalschutzumschlag mit zwei deutlichen Läsuren, Buchrücken schiefgelegen, innen absolut neuwertig 1/0 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.