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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: Sehr Gut, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Caesar nach Gallien ging (58 J.), stand in der jenseitigen Provinz nur eine Legion. Caesar holte sogleich drei Legionen in Oberitalien und hob in der Folgezeit noch weitere Truppen aus , so dass er schließlich 10 Legionen besaß. Die Legionen bestanden aus je 6000 Mann, doch lag der Bestand oft unter 3500 Soldaten. Eine Legion hatte 10 selbstständige Kohorten, eine Kohorte 3 Manipel, ein Manipel 2 Zenturien (ordines). Ihre Einteilung in 60 Zenturien entsprechend hatte eine Legion 60 Zenturionen. Caesar unterschied höhere und niedere Zenturionen. Den oberen Rang bekleideten die 6 Zenturionen der ersten Kohorte (Zenturionen der ersten Zenturien). Unter ihnen war der erste derjenige, der den ersten Manipel führte. Die Zenturionen rekrutierten sich aus den Legionären; der Rang des ersten Zenturions war der höchste, den der Legionär erreichen konnte. Auf den Zenturionen beruhte die Disziplin des römischen Heeres. Die Kohorte war die Trägereinheit des Gefechtes, die den Angriff energisch vortrug, gesichert durch eine starke Reserve. Im Kampf stellte sich die Truppe in Schlachtreihe auf. Vier Kohorten jeder Legion bildeten das erste Glied, drei das zweite, drei das dritte. Auf ein Signal begann der Anmarsch, zuerst im Schritt, dann im Lauf, aber in Reihe und Glied. Zuerst schleuderten die Soldaten den Wurfspeer und zogen dann beim Zusammenstoss mit dem Feind das Schwert. Die Soldaten der Legionen waren schwerbewaffnete römische Bürger, die zwischen 17 und 46 Jahren dienstpflichtig waren, und zwar für 18 Jahre Dienstzeit. Zum Legionsverband gehörten auch Hilfstruppen (Auxilia), bestehend aus Fußtruppen, die in den Provinzen aus Nichtrömern ausgehoben oder von befreundeten Fürsten gestellt wurden. Verwendet wurden beim Caesar vor allem Bogenschützen von Kreta und Schleuderer von den Balearen. Zur Legion gehörten auch Freiwillige, das heißt entlassene Soldaten, die der Feldherr vor Kriegsbeginn aufbot. Die Kavallerie bestand aus angeheuerten Söldnern, die Nichtrömer waren (die meisten Reiter beim Caesar waren Germanen). Die Reitertruppen wurden in Schwadronen eingeteilt von je 30 Mann. Die Schwadronen wurden durch Reiterpräfekten (praefecti equitum) geführt, die eigentlich römische Ritter waren. 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: Sehr Gut, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kanzler Ludwig Erhard war ein Symbol der deutschen Wiederaufstiegs nach dem Zweiten Weltkrieg, ein personenbezogenes Symbol mehr noch als Konrad Adenauer. Der ragte aus der Weimarer Zeit und sogar noch aus dem Kaiserreich in die 1949 neu geschaffene Bundesrepublik hinein. Konrad Adenauer bezog seine politische Autorität und Durchsetzungskraft nicht nur aus seinem Machtwillen - er bezog sie ebenso aus einer gefestigten politischen Orientierung in einer orientierungslosen Zeit2. Das dem asketischen ersten Bundeskanzler sein gedrungener Wirtschaftsminister folgte, war mehr als ein Zufall: Nach der außenpolitischen Neuorientierung, die feste Einbindung des neuen Staates in den Westen mit sich brachte, sollte nun jener Mann an der Spitze der Regierung rücken, dessen Grundsatzentscheidungen das bewirkt hatten, was das Ausland 'deutsche Wirtschaftswunder' nannte. Im Grunde besaß Erhards wirtschaftspolitische Leistung auch eine außenpolitische Dimension, die sich freilich eher beiläufig ergab: Das außenpolitische Ansehen, das die Bonner Republik nach 1945 wider jede Erwartung errang, wäre jedenfalls nicht erreicht worden ohne seine wiedergewonnene wirtschaftliche Leistungsfähigkeit - und sie wiederum war Erhard zu danken.3 In diesem Zusammenhang ist die Frage nach den Kriterien der parteiinternen Bewertung eines Spitzenpolitikers wie Erhard relevant. Sind es Charakter und Leistung, ist es die gesellschaftliche Stellung, sind es religiöse Überzeugungen oder seine Verdienste, die den Ausschlag geben Hängt seine Stellung in der Partei von dem Umfang seines Betrages zur Machterwerbung und Machterhaltung ab Vielleicht erspart sich mancher Politiker Enttäuschungen, wenn er etwas mehr über die Belastbarkeit und die Grenzen politischen Freundschaften nachdenken würden. Es ist überraschend, daß selbst Frauen und Männer, die ihr Leben der Politik als Beruf widmen, sich in dieser Hinsicht Illusionen machen. Wird nicht die Belastbarkeit und die Dauer politischer Freundschaft durch die gegenseitige Einschätzungen des Nutzens bestimmt, oder sind Vertrauen, Dankbarkeit und Wirkung gemeinsamer Überzeugungen wichtiger und ausschlaggebender 24 pp. Deutsch.

  • Vassil Loukarsky

    Edité par GRIN Verlag, 2007

    ISBN 10 : 3638748685ISBN 13 : 9783638748681

    Vendeur : AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Allemagne

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    Taschenbuch. Etat : Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: Sehr Gut - 2, Ludwig-Maximilians-Universität München, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund der Diskussion rund um so aktuelle Begriffe wie politische Theologie oder Theologie der Befreiung zieht die Frage nach der Stellung des Urchristentums zur Sklaverei mehr Aufmerksamkeit auf sich, als ihr in den Schriften des Neuen Testaments selbst geschenkt wird. Sie erscheint dort als Randthema1. Die Unterschiedlichkeit des Interesses signalisiert in sich schon die Verschiedenheit der Standpunkte, mit der Autoren des Neuen Testaments sich zur Sklaverei äußern. Jedenfalls wendet man sich mit dem anstehenden Thema einem Problembereich zu, der in der Gegenwart die Menschen in und am Rande der Kirche umtreibt, der Problembereich des sozialethischen Handelns der Christen und der Kirchen in der heutigen Welt und der modernen Gesellschaft - die Frage nach der theologischen Legitimation der Sklaverei im Neuen Testament. Dieses Thema gibt zu dem umschriebenen Problemfeld so etwas wie einen Testfall aus der Kirchengeschichte ab, nicht aus einem beliebigen, sondern aus jenem für das christliche Glaubensverständnis bevorzugt relevante Stück Kirchen- und Theologiegeschichte, das in den Schriften des Neuen Testaments seinen literarischen Niederschlag gefunden hat. Sicher ist hier nicht gemeint, es könnten durch einfache exegetische Ableitung verbindliche Auskünfte auf Gegenwartsfragen (wie zum Beispiel politische und gesellschaftliche Verantwortung der Christen ) erteilt werden. Vielmehr geht es bei dem gestellten Thema zunächst um die Frage, wie und mit welchen Konsequenzen in der urchristlichen Verkündung der eschatologischen Christusbotschaft soziale und gesellschaftliche Implikationen zutage treten. Am Einzelbeispiel des Verhältnisses des Urchristentums zur Sklaverei kann konkret die Problematik einer neutestamentlichen Begründung der gesellschaftlichen Relevanz des Evangeliums in einer bestimmten kirchengeschichtlichen Situation sichtbar gemacht werden. Erst dann wäre ein kritischer Dialog zwischen dem Neuen Testament und einer für die Theorie und für die Praxis des Glaubens bedrängenden Gegenwartsfrage möglich. Im Aktualitätsbezug der Thematik liegt die Gefahr, den methodischen Fehler zu begehen, die antike Sklaverei und entsprechende Äußerungen des Neuen Testament von vornherein mit den Maßstäben modernen Menschenrechtsverständnisses zu messen. [.].

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    Taschenbuch. Etat : Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: Sehr Gut, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Im christlichen Mittelalter legitimierte sich die Macht durch den Gott - 'traditionelle Herrschaft'1. Die weltliche Macht erhielt durch die Kirche und deren Ideologie ihre sakrale Weihe. Kraft Glaubens an die Heiligkeit wurde die herrschende Ordnung legitimiert.Seit der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung von 1776 und der Deklaration der Menschenrechte von 1789 legitimierte sich die Macht durch neue Ideen und Prinzipien - Rechtsstaatlichkeit, Volkssouveränität, Gewaltenteilung etc. Das entspricht der Weberischen Definition der 'legalen Herrschaft'2. In der politischen Praxis der Führerstaaten des 20. Jahrhunderts entstand die Legitimation der Macht durch Masseninszenierung, Terror, Ideologie, Recht der Stärkeren. Max Weber charakterisierte diese Herrschaft als 'charismatische Herrschaft'3. Die Faschisten und die Nationalsozialisten betrieben eine Wiederbelebung archaischer Glaubensinhalte in moderner Fassung, um ihre Macht zu legitimieren und zu festigen - zum Beispiel die Archetypen von Blut und Boden, die Symbole des drachentötenden Übermenschen und der Gottheiten von Walhall oder die Zeichen der teuflischen Mächte des Judentums, so wie auch eine biologische, pseudodarwinistische Rassenideologie4. Die SED-Herrschaft entsprach keiner diesen legitimen Definitionen der Herrschaft, ergo kann man die Schlussfolgerung ziehen, dass die kommunistische Diktatur des DDR-Staates illegitim war.

  • Vassil Loukarsky

    Edité par GRIN Verlag, 2007

    ISBN 10 : 3638748898ISBN 13 : 9783638748896

    Vendeur : AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Allemagne

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    Taschenbuch. Etat : Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: Sehr Gut, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Caesar nach Gallien ging (58 J.), stand in der jenseitigen Provinz nur eine Legion. Caesar holte sogleich drei Legionen in Oberitalien und hob in der Folgezeit noch weitere Truppen aus , so dass er schließlich 10 Legionen besaß. Die Legionen bestanden aus je 6000 Mann, doch lag der Bestand oft unter 3500 Soldaten. Eine Legion hatte 10 selbstständige Kohorten, eine Kohorte 3 Manipel, ein Manipel 2 Zenturien (ordines). Ihre Einteilung in 60 Zenturien entsprechend hatte eine Legion 60 Zenturionen. Caesar unterschied höhere und niedere Zenturionen. Den oberen Rang bekleideten die 6 Zenturionen der ersten Kohorte (Zenturionen der ersten Zenturien). Unter ihnen war der erste derjenige, der den ersten Manipel führte. Die Zenturionen rekrutierten sich aus den Legionären; der Rang des ersten Zenturions war der höchste, den der Legionär erreichen konnte. Auf den Zenturionen beruhte die Disziplin des römischen Heeres. Die Kohorte war die Trägereinheit des Gefechtes, die den Angriff energisch vortrug, gesichert durch eine starke Reserve. Im Kampf stellte sich die Truppe in Schlachtreihe auf. Vier Kohorten jeder Legion bildeten das erste Glied, drei das zweite, drei das dritte. Auf ein Signal begann der Anmarsch, zuerst im Schritt, dann im Lauf, aber in Reihe und Glied. Zuerst schleuderten die Soldaten den Wurfspeer und zogen dann beim Zusammenstoss mit dem Feind das Schwert. Die Soldaten der Legionen waren schwerbewaffnete römische Bürger, die zwischen 17 und 46 Jahren dienstpflichtig waren, und zwar für 18 Jahre Dienstzeit. Zum Legionsverband gehörten auch Hilfstruppen (Auxilia), bestehend aus Fußtruppen, die in den Provinzen aus Nichtrömern ausgehoben oder von befreundeten Fürsten gestellt wurden. Verwendet wurden beim Caesar vor allem Bogenschützen von Kreta und Schleuderer von den Balearen. Zur Legion gehörten auch Freiwillige, das heißt entlassene Soldaten, die der Feldherr vor Kriegsbeginn aufbot. Die Kavallerie bestand aus angeheuerten Söldnern, die Nichtrömer waren (die meisten Reiter beim Caesar waren Germanen). Die Reitertruppen wurden in Schwadronen eingeteilt von je 30 Mann. Die Schwadronen wurden durch Reiterpräfekten (praefecti equitum) geführt, die eigentlich römische Ritter waren.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: Sehr Gut, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kanzler Ludwig Erhard war ein Symbol der deutschen Wiederaufstiegs nach dem Zweiten Weltkrieg, ein personenbezogenes Symbol mehr noch als Konrad Adenauer. Der ragte aus der Weimarer Zeit und sogar noch aus dem Kaiserreich in die 1949 neu geschaffene Bundesrepublik hinein. Konrad Adenauer bezog seine politische Autorität und Durchsetzungskraft nicht nur aus seinem Machtwillen - er bezog sie ebenso aus einer gefestigten politischen Orientierung in einer orientierungslosen Zeit2. Das dem asketischen ersten Bundeskanzler sein gedrungener Wirtschaftsminister folgte, war mehr als ein Zufall: Nach der außenpolitischen Neuorientierung, die feste Einbindung des neuen Staates in den Westen mit sich brachte, sollte nun jener Mann an der Spitze der Regierung rücken, dessen Grundsatzentscheidungen das bewirkt hatten, was das Ausland 'deutsche Wirtschaftswunder' nannte. Im Grunde besaß Erhards wirtschaftspolitische Leistung auch eine außenpolitische Dimension, die sich freilich eher beiläufig ergab: Das außenpolitische Ansehen, das die Bonner Republik nach 1945 wider jede Erwartung errang, wäre jedenfalls nicht erreicht worden ohne seine wiedergewonnene wirtschaftliche Leistungsfähigkeit - und sie wiederum war Erhard zu danken.3 In diesem Zusammenhang ist die Frage nach den Kriterien der parteiinternen Bewertung eines Spitzenpolitikers wie Erhard relevant. Sind es Charakter und Leistung, ist es die gesellschaftliche Stellung, sind es religiöse Überzeugungen oder seine Verdienste, die den Ausschlag geben Hängt seine Stellung in der Partei von dem Umfang seines Betrages zur Machterwerbung und Machterhaltung ab Vielleicht erspart sich mancher Politiker Enttäuschungen, wenn er etwas mehr über die Belastbarkeit und die Grenzen politischen Freundschaften nachdenken würden. Es ist überraschend, daß selbst Frauen und Männer, die ihr Leben der Politik als Beruf widmen, sich in dieser Hinsicht Illusionen machen. Wird nicht die Belastbarkeit und die Dauer politischer Freundschaft durch die gegenseitige Einschätzungen des Nutzens bestimmt, oder sind Vertrauen, Dankbarkeit und Wirkung gemeinsamer Überzeugungen wichtiger und ausschlaggebender.

  • Vassil Loukarsky

    Edité par GRIN Verlag, 2007

    ISBN 10 : 3638748685ISBN 13 : 9783638748681

    Vendeur : Buchpark, Trebbin, Allemagne

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    Etat : Wie neu. Zustand: Wie neu | Seiten: 20.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: sehr gut, Ludwig-Maximilians-Universität München (Sozialwissenschaftliche Fakultät), 110 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Von Palästina über Nordirland bis ins Baskenland, von Kolumbien über Kosovo bis Kurdistan reicht die Palette jener Konflikte, die sich durch deren scheinbar irrationale Gründe und extreme Dimensionen brutaler Gewalt unserem menschlichen Verständnis einerseits, politisch-strategischen Lösungsmöglichkeiten andererseits zu entziehen scheinen. Die weltweite Dominanz solcher innerstaatlicher Konflikte, ihre lange chronologische Intensität und tiefe soziale Brisanz - häufig verbunden mit komplexen humanitären Katastrophen und Hungersnöten als Folge von Flucht und Vertreibung, ethnischem Genozid, Völkermord und Terrorismus - stellen eine enorme Herausforderung für die Sicherheit von allen Staaten und Menschen im internationalen System dar. Folgerichtig ist auch zugleich weltweit die Bereitschaft gewachsen, verschiedene diplomatische Lösungsstrategien und friedensstiftende Konzepte auszuarbeiten, um diese schrecklichen Konflikte allmählich zu entschärfen und in der Folge friedlich zu regeln. Der Bürgerkrieg in Nordirland, der innerhalb der letzten drei Jahrzehnte über 3600 Menschen das Leben gekostet und zugleich enormen sozial-ökonomischen Schaden verursacht hat,1 ist ein beängstigendes Beispiel für diese endlose Spirale der Gewalt. Die Matrix des nordirischen Schreckens beweist, dass in Westeuropa kein anderes Land nach 1945 stärker und intensiver von blutigen Unruhen zerrüttet worden ist als die nordirische Provinz. Zugleich betrifft dieser Konflikt nicht nur Nordirland, sondern sowohl die Republik Irland, als auch Großbritannien als Protektoren und Vertreter der Interessen der eigenen Bevölkerungsgruppe in Nordirland. Da diese aber seit 1973 Mitglieder der EU sind, ist der Konflikt in Nordirland zugleich auch ein gesamteuropäisches Problem. 104 pp. Deutsch.

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    Etat : Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 104.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: sehr gut, Ludwig-Maximilians-Universität München (Sozialwissenschaftliche Fakultät), 110 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Von Palästina über Nordirland bis ins Baskenland, von Kolumbien über Kosovo bis Kurdistan reicht die Palette jener Konflikte, die sich durch deren scheinbar irrationale Gründe und extreme Dimensionen brutaler Gewalt unserem menschlichen Verständnis einerseits, politisch-strategischen Lösungsmöglichkeiten andererseits zu entziehen scheinen. Die weltweite Dominanz solcher innerstaatlicher Konflikte, ihre lange chronologische Intensität und tiefe soziale Brisanz - häufig verbunden mit komplexen humanitären Katastrophen und Hungersnöten als Folge von Flucht und Vertreibung, ethnischem Genozid, Völkermord und Terrorismus - stellen eine enorme Herausforderung für die Sicherheit von allen Staaten und Menschen im internationalen System dar. Folgerichtig ist auch zugleich weltweit die Bereitschaft gewachsen, verschiedene diplomatische Lösungsstrategien und friedensstiftende Konzepte auszuarbeiten, um diese schrecklichen Konflikte allmählich zu entschärfen und in der Folge friedlich zu regeln. Der Bürgerkrieg in Nordirland, der innerhalb der letzten drei Jahrzehnte über 3600 Menschen das Leben gekostet und zugleich enormen sozial-ökonomischen Schaden verursacht hat,1 ist ein beängstigendes Beispiel für diese endlose Spirale der Gewalt. Die Matrix des nordirischen Schreckens beweist, dass in Westeuropa kein anderes Land nach 1945 stärker und intensiver von blutigen Unruhen zerrüttet worden ist als die nordirische Provinz. Zugleich betrifft dieser Konflikt nicht nur Nordirland, sondern sowohl die Republik Irland, als auch Großbritannien als Protektoren und Vertreter der Interessen der eigenen Bevölkerungsgruppe in Nordirland. Da diese aber seit 1973 Mitglieder der EU sind, ist der Konflikt in Nordirland zugleich auch ein gesamteuropäisches Problem.

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