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    Z. Techn. Physik, 11/ 7. - Leipzig, J.A.Barth, 1930, 4°, (VIII), pp.233-288, Abbildungen, orig. Broschur. Im Verlauf solcher Arbeiten wurden die beiden bereits seit längerem bekannten vorteilhaften Anordnungen kombiniert und Elektronenstrahloszillographen sowohl mit Innenphotographie als auch mit einer zwischen der Anode und dem Leuchtschirm bzw. der photographischen Platte angeordneten kurzen Spule entwickelt. Ruska, p. 18 An der Technischen Hochschule Berlin" hatte dann A.Matthias, Professor für Hochspannungstechnik und elektrische Anlagen und zugleich Leiter der Studiengesellschaft für Hochspannungsanlagen, 1928 eine Arbeitsgruppe zur technischen Weiterentwicklung des Kathodenstrahloszillographen ins Leben gerufen und seinen Assistenten M. Knoll mit ihrer Leitung betraut. Dieser übertrug die entsprechenden Teilaufgaben einigen Doktoranden, Diplomanden und fortgeschrittenen Studenten. Ich arbeitete von Anfang in dieser Gruppe mit und befaßte mich im Rahmen einer damals als Voraussetzung für die Zulassung zur Diplom-Prüfung erforderlichen Studienarbeit u.a. mit der Bündelung der Elektronenstrahlen im koaxialen Magnetfeld der kurzen Spule und zwei Jahre später in meiner Diplomarbeit mit ihrer Bündelung in einem elektrostatischen Feld. Seit 1929 arbeitete B.v.Borries als Doktorand in dieser Gruppe mit. Er sollte die Möglichkeiten zur Aufnahme schneller Oszillogramme außerhalb des Vakuums untersuchen und einen entsprechenden Oszillographen mit einem Lenardfenster vom Format 9 x 12 cm bauen. Unsere Versuchsapparate standen zusammen mit den Geräten von zwei anderen Doktoranden in einem Raum; wir waren zudem alle auf gegenseitige experimentelle Hilfe angewiesen." Ruska, p.19.