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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wilhelm von Humboldt ist in jüngster Zeit wieder in aller Munde. Gerade im universitären Lehrbereich wird im Rahmen der Verwirklichung des Bologna-Prozesses Wilhelm von Humboldt gern bemüht, um mit großem Pathos den Untergang der freien Bildung zu beklagen. Es steht sein Name für Freiheit und Einheit von Lehre und Forschung. Ob das Bachelor und Master-System nun einen Rückschritt bedeutet, kann und soll an dieser Stelle nicht diskutiert werden. Während die eine Seite den Atemberaubenden Untergang der deutschen Universität beklagt, spricht die andere Seite vom verklärten Bildungsbegriff Humboldts und erklärt die Vorgänge zu den normalen Globalisierungseffekten im Bereich der universitären Bildung (vgl. Wagner 2008, Der verklärte Humboldt; Seibt 2007, Ende einer Lebensform). Dokumentiert wird mit dieser Debatte allerdings recht eindrucksvoll, wie aktuell eine Persönlichkeit ist, die vor ziemlich genau 200 Jahren gerade einmal 1 Jahre im Staatsdienst reformerisch tätig war. Humboldt ist damit allerdings zum Mythos geworden, zum Begründer des Weltweit in dieser Form einzigartigen Begriffes der Bildung. In der Kürze dieser Ausarbeitung wird Wilhelm von Humboldt aus diesem Grunde nun Gegenstand der genaueren Untersuchung.Neben einer kürzeren Betrachtung des Bildungsbegriffes am Ende wird in dieser Arbeit der Schwerpunkt auf die Betrachtung der Lernerfahrungen und Lebensführung Humboldts gelegt. Sie sind letztlich als Begründung für seine Zielsetzungen zu verstehen und leiten implizit auf den inhaltlichen Rahmen des Bildungsbegriffes hin; das was Wilhelm und seinem Bruder Alexander von Humboldt zuteil wurde lässt sich als idealtypische Voraussetzung zur Kultivierung dessen betrachten, was Humboldt später selbst als Bildung charakterisiert.Der Aufbau dieser Arbeit gliedert sich dementsprechend in der Kürze in eine Betrachtung des Lebens Wilhelm von Humboldts, in eine Auseinandersetzung mit den zeitgeschichtlichen Strömungen der Zeit sowie der Darlegung des Bildungsbegriffes. 16 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: [.] Im Seminar Konzepte der Validierung nicht-formalen und informellen Lernens des Frühjahrstrimester 2010, stand die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den unterschiedlichsten Ansätzen der Validierung, im Kontext zu Konzepten wie dem Deutschen oder auch dem Europäischen Qualifikationsrahmen, im Mittelpunkt. Ne-ben vielen Beiträgen, welche Validierungskonzepte aus unterschiedlichen europäi-schen Staaten vorstellten, sowie der Darstellung des wissenschaftlichen Diskurses rund um die Prozesse der Validierung informeller und non-formaler Bildung, wurde auch ein Versuch unternommen, den unterschiedlichen Validierungskonzepten und Bildungssystematiken entsprechende Lerntheorien gegenüberzustellen. In dieser Referatsarbeit soll, der Systematik des Vortrags folgend, zunächst geklärt werden was Lernen grundsätzlich überhaupt ist und Anhand unterschiedlicher Lern-theorien die Vielfalt der verschiedenen Ansätze dargestellt werden. In der Folge werden die Systeme bzw. die Kategorisierung in formale, non-formale und informel-le Bildung erläutert. Hier wird kontextbezogen betrachtet, an welchen Orten Lernen stattfindet. In dem Seminar wurde im Anschluss im Plenum versucht in Form der Synthese den jeweiligen Bildungssystematiken entsprechende Lerntheorien zuzuord-nen, welche ihrerseits wiederum als theoretische Begründung für Validierungskon-zepte herangezogen werden könnten. Aus diesem Vorgehen leitet sich die For-schungsfragen für die folgende Untersuchung ab: Können den unterschiedlichen Bil-dungssystematiken bestimmte lerntheoretische Ansätze zugeordnet werden Diese Forschungsfrage ist Grundbedingung für weiterführende Betrachtungen, wel-che sich mit den theoretischen Grundsätzen für Validierungskonzepte und Anerken-nungsverfahren befassen. Sie sollen in dieser Untersuchung allerdings nur angerissen werden. 24 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Blick in den Alltag von Bildungs- und Wissenschaftsinstitutionen macht deutlich, dass auf beiden Managementebenen ein Professionalisierungsbedarf besteht. Trotz grundlegend veränderter Anforderungen und einem zunehmend betriebswirtschaftlich geprägten Bildungs- und Wissenschaftssystem sind Managementpositionen häufig semi-professionell besetzt (Arbeitsbereich Weiterbildung und Bildungsmanagement - Carl von Ossietzky Universität Oldenburg 2004, Der Masterstudiengang Bildungsmanagement).1. EinleitungDas Eingangszitat stammt aus dem Internet-Auftritt der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und bewirbt den dort angebotenen Masterstudiengang Bildungsmanagement - MBA . Das Ziel des Studiengangs ist die praxisnahe und wissenschaftlich fundierte Ausbildung, welche zu professionellem Managementhandeln in Bildungs-, Weiterbildungs- bzw. Hochschul- und Wissenschaftsinstitutionen befähigen soll (vgl. Carl v. Ossietzky Universität 2004, Der Masterstudiengang Bildungsma-nagement). Es wird festgestellt, dass Managementpositionen in den angesprochenen Institutionen oft semi-professionell besetzt sind. Hierauf soll, in Ermangelung empirischer Erkenntnisse, nicht weiter eingegangen werden, subjektiv erscheint aber zumindest die Auffassung nicht verkehrt, dass es, um eine Institution zu leiten, diverser Managementfähigkeiten bedarf. Dass aus einem Managementstudiengang speziell für Bildungsinstitutionen dann das beschriebene Bildungsmanagement wird scheint zunächst logisch. Im Wörterbuch der Berufs- und Wirtschaftspädagogik wird Bildungsmanagement in ähnlicher Weise gefasst, als Organisationssystem einer pädagogischen Einrichtung, bspw. einer Schulverwaltung (vgl. Geißler 2006, S.188f). Lässt sich die Verquickung von Bildung und Management in ihrer reinen Funktionalität aber wirklich so leicht auflösen Gerade im betrieblichen Kontext findet Aus- und Weiterbildung mehr und mehr auch unter dem Passus des Bildungsmanagements statt, dessen Kritiker einwerfen, dass die innerbetriebliche Ausbildung letztlich nur der Produktivitätssteigerung diene und Aspekte einer echten Menschenbildung vernachlässigt werden (vgl. Dubs 2008, S.29). 24 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Berufsbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: [.] Diese Arbeit stellt die schriftliche Ausarbeitung zu einem Vortrag dar, welcher dasKonzept des Bildungscontrollings in der Interpretation von Walter Schöni (2006)darstellte. Schöni versucht der Mehrdeutigkeit, der Konzeptheterogenität und den alsmangelhaft beurteilten Grundlagen des Bildungscontrollings zu begegnen und dasbegriffliche sowie methodische Dickicht zu ordnen. Mit seinem Handbuch Bildungscontrolling Steuerung von Bildungsprozessen inUnternehmen und Bildungsinstitutionen soll sich im Folgenden auseinandergesetztwerden (vgl. Schöni 2006). Dabei soll keine Buchrezension geschaffen werden, essollen vielmehr im Ausschnitt die im Vortrag behandelten Abschnitte reflektiert dargestelltund im Spiegel von Sekundärliteratur bewertet werden.Dazu wird zuerst der Begriff Bildungscontrolling von seiner semantischen Seiteher untersucht und Definitionen gegenüber gestellt. Im nächsten Schritt soll dasKonzept von Schöni (2006) beschrieben werden dem sich eine Reflektion durch andereAutoren anschließt.Im abschließenden Fazit muss dann die Frage beantwortet werden, ob es sich bei derPropagierung von Bildungscontrolling um den Versuch des Berufsstandes der Bildungsfachleutehandelt, die eigene Domäne mit modischen Etiketten zukunftsfähigzu machen. 20 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Kompetenztheorie im Kontext beruflichen Lernens, Sprache: Deutsch, Abstract: Um sich angesichts der veränderten Bedingungen behaupten zu können, brauchen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer heute mehr denn je umfassende berufliche und soziale Kompetenzen. Sie müssen in der Lage sein, ihre Lebens- und Arbeitsbedingungen selbstständig und kompetent zu bewerten und zu gestalten' (BMBF 2009, S.60) Im neuesten Berufbildungsbericht (2009) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung werden datengestützte Informationen zu zentralen Entwicklungen und Rahmenbedingungen der Berufsbildung niedergelegt. Auf dieser Grundlage, als einem Instrument neben anderen, soll es Politik und Wirtschaft ermöglicht werden, auf aktuelle und zukünftige Herausforderungen zu reagieren. Einer der zentralen Thesen, die Wichtigkeit beruflicher und sozialer Kompetenz betreffend, kommt eine Schlüs-selstellung zu. Hier findet sich die Aktualität der Frage nach der Definition und dem Stellenwert von Kompetenz und der dazugehörigen Theorie in der Berufausbildung.In dem Seminar 'Kompetenztheorie im Kontext beruflichen Lernens' wurden die verschiedensten Begriffs- und Theorieansätze, unter welchen der Kompetenzbegriff subsumiert wird, behandelt und diskutiert. Dabei wird in dem wissenschaftlichen Diskurs gerade der Kompetenzbegriff vielfach ähnlich und genauso häufig unter-schiedlich genutzt und interpretiert. Dabei stimmen die meisten Definitionsansätze darin überein, dass Kompetenzen an das Subjekt und seine Befähigung zu eigenverantwortlichem Handeln gebunden sind. Mit einer Expertise um Eckard Klieme ist die Diskussion um den Kompetenzbegriff in Curricula in großem Rahmen angestoßen worden. Im Bericht zur Entwicklung nationaler Bildungsstandards werden allgemeine Bildungsziele aufgegriffen und in Kompetenzen formuliert, welche als Zielvorgaben für bestimmte Alterstufen und Jahrgänge dienen sollen (vgl. Klieme et al. 2007, S.9f). Es folgte die Diskussion um die Übertragbarkeit auf die berufliche Bildung. Schon nach PISA 2000 wurden Konzepte erörtert, welche Anhand eines komplexen. 24 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Systeme der beruflichen Bildung im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungDiese Arbeit stellt den schriftlichen Teil des Referates zur Bearbeitung und Vorstellung Brasiliens und seines Bildungssystems dar. Im Rahmen des Seminars Systeme der beruflichen Bildung im internationalen Vergleich stellte ich Brasiliens vor und möchte mit dieser Arbeit einen Einblick in die bildungspolitischen Tatsachen, Tendenzen und Probleme eines Staates vermitteln, der gegenwärtig einen gesellschaftlichen Wandlungsprozess von gewaltiger Dynamik durchläuft. Von enormer Tragweite ist die Reform des Brasilianischen Bildungswesens. Sie gehört zu den größten Herausforderungen der brasilianischen Regierung in den vergangenen Jahren. Von wirtschaftlichen Problemen und der Politik in stetiger Krise einmal abgesehen, bleibt eines der vordringlichsten Probleme die Beseitigung des Analphabetismus. So wird, obwohl es eine allgemeine Schulpflicht gibt, momentan die Zahl der über 15-Jährigen, die nicht lesen und schreiben können, auf ca. 20 Mio. geschätzt. Es wurden zwar in den vergangenen Jahren Erfolge erzielt und z.B. die Einschulungsrate der 7 bis 14-Jährigen auf über 96% erhöht, dennoch werden im staatlichen Erziehungswesen weiterhin eine geringe finanzielle Ausstattung, Lehrermangel und die unzureichende Qualifikation vieler Lehrer beklagt (vgl. Auswärtiges Amt 2008, Länderinformation, Brasilien, Abschnitt Kultur- und Bildungspolitik). Somit erhält die Betrachtung des Bildungssystems zwei Dimensionen: Ideal und Wirklichkeit. Allerdings, auch mit Blick auf den Umfang der Arbeit, muss eine allzu umfassende Analyse der Beziehung zwischen gesellschaftlicher Umwelt und Schulwesen unterbleiben. Diese Aufgabe ist in diesem Rahmen nicht zu bewältigen. Auch der geschichtliche Abriss kann in der Behandlung seiner Facetten nur sehr Oberflächlich geschehen, was Angesichts einer über 500 jährigen Geschichte nicht verwundern wird. Aufgabe ist die Darstellung der Landeskundlichen Daten, einer Übersicht zur Geschichte Brasiliens sowie die Darstellung des Bildungssystems bzw. Schulsystems. Eine kurze Betrachtung von Ideal und Wirklichkeit findet sich im Anschluss, ist aber nicht. 20 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Seminar Bildungs- und Kompetenzstandards als Rahmen beruflichen Lernens und Lehrens wurde der Begriff des kompetenzbezogenen Bildungsstandards, welcher in Zukunft der grundlegende Referenzpunkt für ein modernes Bildungssystem sein soll, grundlegend erörtert. Ausgehend von der Herkunft, den allgemein bildenden Schulen und den Hochschulen, ist für den Bereich der beruflichen Bildung ebenfalls die Einführung umfassender Standards vorgesehen. Mit ihrer Hilfe soll es gelingen, umfassend berufliche Kompetenzen zu erfassen, zu evaluieren, vergleichbar zu machen und daraufhin Ausbildungsordnungen zu gestalten. Nun besteht für das duale System der Berufsausbildung unter anderem das Problem, dass es kein einheitliches Verständnis von Standards oder dem Kompetenzbegriff gibt. Die bestehenden Definitionsansprüche sind darüber hinaus oftmals auch nicht kompatibel oder standardisiert vergleichbar. Ziel des Seminars war es, einen Überblick über diese und damit einhergehende Problematiken zu erhalten. Im Rahmen dieser Aufgabe wurde auch ein aktuelles Forschungsprojekt des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) vorgestellt. Eine Forschergruppe, im Kern bestehend aus Frau Kathrin Hensge, Gunda Görmar, Barbara Lorig, Helga Molitor und Daniel Schreiber versucht anhand eines theoretisch fundierten Kompetenzmodells ausgewählte Ausbildungsordnungen exemplarisch kompetenzbasiert zu entwickeln und eine Empfehlung zur Gestaltung kompetenzbasierter Ausbildungsordnungen für die Ordnungspraxis zu erarbeiten (Hensge et al. 2008b, S.3). Die Vorstellung des Projektes erfolgte auf Grundlage des Anfang Oktober 2008 erschienen Zwischenberichtes. Der Forschungszeitraum war von Beginn 2007 bis zum Ende des vierten Quartals 2008 wobei die gesammelten Ergebnisse spätestens Mitte des Jahres 2009 publiziert werden sollen. Ziel der vorliegenden Ausarbeitung ist es, die Arbeit der Forscher im Wesentlichen zu beschreiben, ihre bisher veröffentlichten Ergebnisse darzustellen, kritisch zu beleuchten sowie einen Ausblick auf die noch zu erwartenden Ergebnisse zu geben. 20 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Notwendiges Unterrichtsmaterial wird nur von wenigen Schüler/innen mitgebracht. Die Gewaltbereitschaft gegen Sachen wächst: Türen werden eingetreten, Papierkörbe als Fußbälle missbraucht, Knallkörper gezündet und Bilderrahmen von den Flurwänden gerissen. [ ]Der Intensivtäter wird zum Vorbild (Eggebrecht 2006, Erklärung Rütli).Dieser Auszug stammt von der kommissarischen Schulleiterin der Rütli Hauptschule Neu-kölln, Berlin, aus dem Jahr 2006 und beschreibt die damals herrschenden Unterrichtsverhält-nisse. Die Reaktionen auf den erst später öffentlich gemachten Brief waren lange Zeit beherr-schend in den Medien. Geblieben sind Reformvorschläge, erste Änderungen und vor allem eine Menge Fragen: [ ]Wer ist für welchen Erziehungsauftrag zuständig, was leisten bzw. sind Familie und Schule in der Lage zu leisten, welche Ansprüche werden gegenseitig erhoben und wie ist eine aufeinander bezogene Erziehung in Familie und öffentlichen Institutionen umzusetzen (Ecarius, Groppe, Malmede 2009, S.7) Diese Fragen beschäftigen das öffentliche Interesse vielleicht erst seitdem Medien und Politik die maroden Hauptschulen der Republik als intervenierungsbedürftige Systeme erkannt haben, in der Forschung hingegen werden Problemfelder der öffentlichen Erziehung nicht erst aber spätestens seit PISA 2000 diskutiert. Die Erkenntnis, dass Deutschland im oberen Leistungs-bereich durchschnittliche Ergebnisse erzielte, die höchsten Kompetenzstufen von nur 9% der Schüler erreicht wurden und die Schüler insgesamt im internationalen Vergleich eher im unteren Mittelfeld angesiedelt sind, lies mit dem gekränkten Selbstverständnis der Deutschen die Rufe nach Reformen laut werden, es wird eine Bildungsmisere konstatiert (vgl. Holz 2003, S.3). Der Mythos vom Land der Dichter und Denker , wie er Anfang des 19. Jahrhunderts von der französischen Schriftstellerin und Baronin Germaine de Staël geprägt wurde, ist nun endgültig zerstört.Nun ergeben sich als Ansatzpunkte für Veränderungen in der Förderung des Nachwuchses hauptsächlich 2 Sphären: Die privaten Haushalte und die Institutionen der öffentlichen Erzie-hung. Probleme ergeben sich mit der Frage nach der jeweiligen Umsetzbarkeit von Reformen. So ist es wesentlich schwieriger und komplexer, steuernd in familiale Erziehung einzugreifen, als den Raum der öffentlichen Erziehung normativ zu gestalten. Hinzu kommen Spannungen, die auch im Verhältnis der Institutionen zueinander entstehen. Forschung und Politik stehen. 28 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeden Tag aufs Neue muss ein soziales Wesen ein gewaltiges Maß an auf ihn einstürmenden Reizen aufnehmen, welche verarbeitet, antizipiert und interpretiert werden wollen, um Leben in gesellschaftlichem Rahmen möglich zu machen. Der Mensch leistet dies indem er in einem Prozess zu einem sozial funktionierenden und berechenbaren Rollenträger wird und so Teil der Gesellschaft sein kann. In dem Prozess der sozial - Werdung bildet sich jenes heraus, was wir als Identität verstehen. Ihre Entstehung, extrinsischen Einflüsse, sowie Prozesse der Vergesellschaftung sollen Ansatzpunkte dieser Arbeit sein.In dem Seminar zur (Selbst-)Sozialisation befassten wir uns weiterführend mit dem Stellenwert der Eigenleistungen des Menschen im Verhältnis zu den gesellschaftlichen Angeboten, welche unter Verwendung von Schlagworten wie Selbstorganisation, Selbststeuerung, Selbstmanagement, Selbstkontrolle, Selbstregulation sowie Eigenverantwortung geführt werden. Den Schwerpunkt bildete die Betrachtung der aktiven Aneignungsprozesse der Sozialisation, betitelt als Selbstsozialisation. Das Präfix 'Selbst-' wird den Begriffen Sozialisation und Bildung häufig dann vorangestellt, wenn es darum geht, die Selbsttätigkeit und Eigenaktivität des Individuums in den Vordergrund zu rücken. Im pädagogischen Kontext sind es aktuell beispielsweise Konzepte der Selbstwirksamkeit oder auch des Empowerment (als Ablösung des Begriffs der Selbsthilfe), die diskutiert werden.Den Prozess der Sozialisation beschreibend wurden im Seminar Kinder und Jugendliche besonders hervorgehoben. Sie erleben den Prozess des Erwachsenwerdens zwischen zwei Polen: die Fremdsozialisation, durch pädagogisches Wirken auf der einen, die Selbstsozialisation auf der anderen Seite. 'Das Verhältnis von Fremd- und Selbstsozialisation ist vorstellbar als ein Kontinuum, dessen Endpunkte (Fremdsozialisation - Selbstsozialisation) nur als Konstrukte existieren: Es gibt weder reine Selbst- noch reine Fremdsozialisation. Verschiedene soziokulturelle Kontexte bergen jeweils unterschiedliche Selbst- und Fremdsozialisationspotenziale' (Müller 2004, S.2). Die Herausbildung des Menschen als soziales Wesen findet nun zwischen diesen Polen statt.Die Aufgabe dieser Arbeit soll es sein, sich dem theoretischen Begriff der Selbstsozialisation mit einem Umweg über die gängigsten Sozialisationstheorien zu nähern, um dann Anhand eines Essays von Jürgen Zinnecker (2000) ausführlich den Begriff selbst zu erörtern. 28 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Grundlagen des Literaturverstehens, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Herbst Trimester habe ich bereits ein Referat zur Lebensgeschichte Hugo von Hofmannsthals gehalten. Somit stellt diese Arbeit zu einem Teil auch die schriftliche Ausarbeitung dessen dar. Im zweiten Teil möchte ich dann die Verknüpfung zwischen dem im Seminar behandelten Chandos Brief und dem, was sich in der Literatur dazu finden lässt, schaffen. Ich habe nicht den Anspruch den Chandos Brief zu Interpretieren, dazu fehlt mir das Handwerkszeug aber ich will recherchieren welcher Art die Lebenskrise war, in der sich der Autor in der Schaffensphase des Chandos Briefes befand. Die umfassende Literatur zum Chandos Brief selbst möchte ich nicht um einen Beitrag von meiner Person erweitern, kann dies doch nur ein Versuch bleiben. Denn Keine Arbeit zur Literatur der Jahrhundertwende, kein Buch, kein Aufsatz zu Hofmannsthal, die nicht den so genannten Chandos Brief erwähnen. Bald wird er zur Erklärung, ja als eine Art Geburtsurkunde der modernen Literatur, bald im Zusammenhang der Sprachkritik der Jahrhundertwende, bald zur Unterstützung interpretatorischer Thesen, bald als wunderliches autobiographisches Dokument eines Dichters herangezogen, der alles gesagt hatte, also zu verstummen versprach, aber während er das Versprechen niederschrieb, es schon vergessen hatte und weiterdichtete. ( Koch 1989, S.131) Um also die Aufgabenstellung, welche ich mir für den Rahmen des Interdisziplinären Studienanteiles stelle, noch einmal zu umreißen: Diese Arbeit soll den schriftlichen Part meines biographischen Referates zu Hugo von Hofmannsthal darstellen, sowie Ansätze zur Klärung der Frage liefern wann die, von der Forschung mehrstimmig als Krise des Autors beschriebene Phase, welche sich in dem Brief niederschlägt, begonnen hat und welcher Art sie war. 20 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen, seelische Verletzungen und andere entwürdigende Maßnahmen sind unzulässig (Artikel 1631, Absatz 2, Bürgerliches Gesetzbuches)1. EinleitungDieses Gesetz scheint zunächst selbstverständlich. So wie die Würde des Menschen ohne Frage als unantastbar gilt, geht man davon aus, dass dieses Recht auch einem kleinen Menschen, einem Kind zusteht (vgl. Grundgesetz, 1, Abs. 1). Tatsächlich aber haben speziell Kinder, wie es im Artikel 1631, Absatz 2 des Bürgerlichen Gesetzbuches zu finden ist, erst seit dem Jahr 2000 das gesonderte Recht auf eine gewaltfreie Erziehung (vgl. Conen 2000, S.7). Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass Eltern vorher für ihre durch physische oder psychische Gewalt gekennzeichnete Erziehung zumindest nicht direkt dafür verantwortlich gemacht werden konnten. Nun bedeutet dies wohl nicht, dass ein Mangel erkannt wurde, welcher umgehend per Gesetz bekämpft werden musste, denn Gewalt in der Erziehung, gerade in Form der körperlichen Bestrafung, ist schon lange geächtet. Trotzdem kennzeichnet die Gesetzgebung hier einen Paradigmenwechsel, der Eltern stärker in die Verantwortung nimmt ihren Erziehungsstil zu reflektieren. Geht man nach dem, durch die Öffentlichkeit propagierten Bild, dann prägen antiautoritäre oder autoritative Erziehung und Empathie die moderne und anerkannte Kinderbetreuung. Fragt man aber einmal genauer nach, so hört man immer wieder: Ein Klaps auf den Hintern hat noch keinem geschadet. Diese Aussage wird häufig von Kopfnicken und verklärtem Lächeln begleitet und dokumentiert die Aktualität der Diskussion um körperliche Strafe in der Erziehung. Viele haben milde Formen der Gewalt in ihrer Kindheit selbst erlebt und es ist kaum jemand zu finden, der nicht irgendwelche Erfahrungen zu diesem Thema gemacht hätte. Sei es in der eigenen Familie oder im Umfeld. Gewalt in der Erziehung ist nach wie vor aktuell, ob nun in der eigenen Familie, in der Gesellschaft als soziales Phänomen oder als Problem von anderen Familien , denn die eigene scheint, von dem harmlosen Klaps auf den Hintern einmal abgesehen, nie betroffen.Es soll nun in dieser Ausarbeitung gerade um die milderen Formen der Gewalt gehen. Weniger soll es um schwere Formen von körperlicher, seelischer und sexueller Misshandlung, sondern vielmehr um die Praxis eines Klapses auf den Hintern oder beispielsweise der klassischen Ohrfeige, der ausgerutschten Hand , gehen [.] 24 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Erziehungs- und Bildungswissenschaft), Veranstaltung: Erziehung, Bildung und Sozialisation in historischer Perspektive - Kindheit und Jugend im Kaiserreich, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rückblick gilt die Wilhelminische Ära vielen als 'die gute alte Zeit'. Die Ältesten haben noch lebendige Erinnerungen; sie waren Kinder oder Jugendliche, gingen in Matrosenkleidung, auch die Mädchen hörten mitunter respektvoll von 'Seiner Majestät' reden, und wenn sie Glück hatten, erblickten sie einmal die stattliche Erscheinung in Uniform und Ordensschmuck, mit dem charakteristischen Zwirbelbart, den jeder zweite Bürovorsteher und Dorfpolizist zum Zeichen entliehener Würde trug (Zentner 1986, S.7). Je weiter diese Zeit zurückliegt, und die Zeilen des Zitates sind mittlerweile auch vor über zwanzig Jahren geschrieben worden, desto mehr tritt Wissen über die Kaiserzeit in den Hintergrund. Es wird dazu noch überlagert durch die übermächtige Position der Zeit des Nationalsozialismus in der Geschichte, sowie der Schrecken des zweiten Weltkrieges.Diese Ausarbeitung stellt den schriftlichen Teil zum Referat dar, welches im Rahmen des Blockseminars 'Kindheit und Jugend im Kaiserreich' im Herbsttrimester gehalten wurde. Begreift man das deutsche Kaiserreich (1871-1918) als Keimzelle vieler moderner Bewegungen und als Ort der Entwicklung eines modernen bürgerlichen Systems wird klar, dass mit Blick auf aktuelles Geschehen die Retrospektive nicht vernachlässigt werden kann. Wenn es um das Kaiserreich geht, ist dieser Blick jedoch oft getrübt durch eine Versöhnlichkeit, die ferne Rückblicke oft mit sich bringen. Gerade vor dem Hintergrund der Schrecken des 2. Weltkrieges und der Verbrechen der Nationalsozialisten ist im Vergleich dazu die deutsche Kaiserzeit für die meisten mit wenig aber positiv gefärbten Wissen präsent. Aber vor welchem Hintergrund Gerade das Kaiserreich ist in der Geschichtswissenschaft eines der Gebiete, welches die gravierendsten Veränderungen im gesellschaftlichen System erlebt hat. 28 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Beschäftigung mit deutscher Geschichte in sozialgeschichtlichem Kontext ist auffallend, wie sehr der Schwerpunkt auf das 3. Reich, die Zeit des Nationalsozialismus gelegt wird. Geht man jedoch weiter zurück in der Geschichte wird das Wissen spärlicher. Eckdaten zum ersten Weltkrieg oder einige politische Hintergründe sind präsent, aber das Wissen um soziale Gegebenheiten aus einer Zeit vor Mutterkreuz, Hitlerjugend oder Weimarer Republik ist zumindest im Vergleich eher gering. Ich denke hierbei auch an die Akzente, welche in regulärer Schulbildung von Belang waren. Es sind Bilder einer vorindustriellen Zeit in den Köpfen zu finden von der bäuerlichen Großfamilie oder einem Ständesystem mit Adel und Klerus. Nehme ich mich als Beispiel, so habe ich einen relativ klaren Wissensstand von politischen oder ökonomischen Umständen. Aber die sozialen Gegebenheiten in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts sind mir bis zu dem Besuch des Seminars, welches im Titel genannt wird, nicht in dem Umfang bewusst gewesen wie ich sie hier in dieser Arbeit bearbeiten möchte. Diese Zeitspanne, der Ausgang des 19. Jahrhunderts, als Keimzelle und Ursprung vieler moderner Bewegungen, Entwicklungen und Ideen ist somit Gegenstand dieser Arbeit. Um ein umfassendes Bild zu erhalten werde ich zu Beginn versuchen die Umstände der soziokulturellen Entwicklung im deutschen Reich anzureißen. Ich will versuchen, die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen zu beleuchten und auf Wandlungen innerhalb der Gesellschaft einzugehen, um dann die soziale Schichtung darzustellen. Besonderes Interesse gilt im Folgenden der bildungsbürgerlichen Familie. Ich werde versuchen die bildungsbürgerliche Familie in Abgrenzung zum Bürgertum darzustellen und ihre Lebensweise am Beispiel Rudolf Ditzens, alias Hans Fallada (1941), kurz darstellen. Die Darstellung einzelner Begebenheiten aus der Biographie soll die Lebensgestaltung einer bildungsbürgerlichen Familie idealtypisch darstellen und plastisch machen, was diesen Familienverbund auszeichnet. 24 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Historische Bildungsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: [.] Diese Arbeit soll sich nun mit Quellen beschäftigen und auf einer Metaebene einen Quellenkorpus im Ausschnitt für eine das deutsche Geschichtsbild prägende Epoche betrachten. Das kulturelle Gedächtnis wird dabei geleitet von bestimmten, stets prä-senten Quellen die wiederum einen Rückschluss auf andere Quellen zulassen. Konk-ret sollen im weitesten Sinne Kunst, Architektur und Alltagskultur des Nationalsozia-lismus im 3. Reich betrachtet werden. Allein daraus ließe sich eine Vielzahl möglicher Quellen ableiten, werden doch als Quellen 'alle Texte, Gegenstände oder Tatsachen, aus denen Kenntnis der Vergangenheit gewonnen werden kann [bezeichnet]' (Kirn nach Brandt 2003, S.48). Eine weitere Einschränkung bzw. Fokussierung auf einen bestimmten Quellentypus soll durch den, nicht nur im Nationalsozialismus aber dort oft hervorgehobenen, Rekurs auf die Antike stattfinden.Hitler war der Antike verbunden, die griechisch-römische Kunst fesselte ihn und das entsprechende Schönheitsideal genoss seine uneingeschränkte Bewunderung (vgl. Demandt 2001, S.141). In den deutschen Wissenschaften und der Kunst wurde diese Verbundenheit mit Sympathie registriert und eine vom Staate verordnete Ideologie führte dazu, dass die Antike im Sinne des Nationalsozialismus interpretiert wurde (vgl. Demandt 2001, S.139). Eine Gesamtanalyse der politischen Inszenierungen, der kunstideologischen Umsetzung sowie der Kultur und Wissenschaft unter dem Aspekt der Rezeption von Antike kann in der Kürze dieser Ausarbeitung nicht geleistet werden. Es sollen Ausschnitthaft drei verschiedene Quellentypen betrachtet und jeweils Beispiele diskutiert werden. Dazu werden zuerst drei Typen, genauer Statuen, Fotografien und Architektur, ihres theoretischen Quellenwertes wegen be-trachtet um im Anschluss daran jeweils Beispiele darzustellen und gegebene Interpretationen zu betrachten. Dies soll unter dem Aspekt der Rezeption von Antike im Nationalsozialismus geschehen, um im weitesten Sinne den bildungshistorischen Aspekt der politischen Nutzung von idealisierter Anschauung zu beleuchten. 28 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Personalwesen), Veranstaltung: Ökonomische Grundlagen des Personalmanagements, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Problemstellung Mit dem Schlagwort Globalisierung werden immer häufiger die Effekte umschrieben, denen moderne Unternehmen bei ihrem Weg zur Multinationalität begegnen. Durch die enormen Wandlungsprozesse, welche eine solche multinationale Unter-nehmensführung mit sich bringt, wird auch das Personalmanagement vor neue Auf-gaben gestellt. Das beispielsweise an der Herstellung einer elektronischen Zahnbürste von Philips bis zur Fertigstellung vierhundertfünfzig Personen aus zehn unter-schiedlichen Ländern und fünf Zeitzonen beteiligt sind, ist nur ein Beispiel welches illustriert, warum besonders Aufgaben des Personalmanagement im internationalen Kontext vor neuen Herausforderungen stehen (vgl. Rothlauf 2006, S. 1). Dabei nimmt die Geschwindigkeit mit der Organisationen, ob klein oder groß, am internationalen Geschehen partizipieren, stetig zu. Märkte für die meisten Güter und Dienstleistungen sind heute global, investiert wird über nahezu jegliche Grenze, die Anzahl und der Wert von grenzüberschreitenden Fusionen steigt genauso wie die Zahl von Joint-Ventures oder internationalen Allianzen. Kurzum die Menge an Men-schen und Geld, das Grenzen überschreitet, steigt (vgl. Briscoe, Schuler, Claus 2009, S.10). Dies bedeutet im Umkehrschluss auch, dass sich kaum eine Unternehmung dem internationalen Wettbewerb entziehen kann. Jeder Bereich einer Unternehmung ist von den Effekten der Globalisierung betroffen, ebenfalls Personalabteilungen. Diesem Umstand ist es geschuldet, dass sich die Forschung seit längerem mit dem Feld des internationalen Personalmanagements beschäftigt. Unterschieden werden dabei drei unterschiedliche Erkenntnistraditionen, welche unter anderem Gegenstand der folgenden Arbeit sind. Die Problemstellung generiert sich dabei aus dem Ver-gleich des interkulturellen Personalmanagements, des international komparativen Personalmanagements sowie des Personalmanagements in multinationalen Unter-nehmen (vgl. Festing, Kabst, Weber 2003, S. 165). Mit der Darstellung der unter-schiedlichen Traditionen als Näherungsverfahren wird sich schließlich der Frage gewidmet werden, welche Kernpunkte das internationale vom nationalen Personal-management unterscheiden. Dabei wird weniger eine deskriptive Form der Darstel-lung von nationalem in der Gegenüberstellung zu internationalem Personalmanage-ment gewählt. Vielmehr dient diese Arbeit zur Orientierung im Kontext des interna-tionalen Personalmanagements und verfolgt den Zweck der groben Darstellung . 24 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Etat : Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Personalmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund eines verschärften Wettbewerbs, stellt sich modernen Unter-nehmen zunehmend die Frage, was sie eigentlich erfolgreich macht. Meist sind es die angebotenen Innovativen, bewährte Produkte, besondere Dienstleistungen oder gut organisierte Leistungserstellungsprozesse. Auch das umsichtige Umgehen und die auf Nachhaltigkeit angelegte Nutzung der vorhandenen Ressourcen, sowie der markt- und kundenorientierte Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen tragen zum Unternehmenserfolg bei (vgl. Fleig, Böhm 2005, S.9). Viele, mal mehr, mal weniger wissenschaftliche Konzepte befassen sich mit der Effizienz und dem Erfolg von Unternehmungen und haben von jeher das Management in Unternehmungen beeinflusst. Darüber hinaus wird allerdings gerade heutzutage, im global konvergierenden, modernen, von Markt- und Technologiedynamik bestimmten Wettbewerb, nach neuen Effektivitäts- und Effizienzpotentialen gesucht, die Angesichts eines gewachsenen ökonomischen Problemdrucks die Möglichkeit zur Erwirtschaftung einer dauerhaften Kostensenkung aber auch eines Konkurrenzvorteils verschafft (vgl. Conrad 2004, S.6). Eine wesentliche Rolle spielt hierbei die Suche nach neuen konzeptionellen und in-strumentellen Antworten für den Einsatz und die Organisation der menschlichen Ar-beitsleistung. Dies rekurriert im Wesentlichen auf die Erkenntnis, das zur schnellen Anpassung an Herausforderungen in einem sich ständig verändernden Umfeld erst kompetentes, leistungsfähiges und bereites sowie passend distribuiertes Personal die erforderliche Flexibilität am Markt bringt (vgl. DGFP 2005, S.13). Die Ressource Mensch ist dabei grundlegendes Erfolgspotential, unerheblich ob es um gesellschaftlichen Wertewandel, Herausforderungen der Globalisierung, Chancen und Risiken neuer Technologien, der Umgang mit demografischen und bildungspolitischen Entwicklungen oder das Bewältigen einer zunehmende deregulierten, dynamischen Wettbewerbssituation geht (vgl. DGFP 2005, S.13). Dieser Erkenntnis nachgelagert fokussiert eine Diskussion um die Erschließung neuer Potentiale in Unternehmungen auf den Leistungen derjenigen, deren Hauptaufgabe die Personalarbeit ist. Dabei soll das Personalmanagement eines Unternehmens Lösungspotential zur Überwindung sowohl von Alltagsproblemen als auch in genereller Weise, in Form strategischer Konzepte, anbieten, die vom Grundsatz her bei der Verfolgung [.] 20 pp. Deutsch.