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Edité par Diplom.De Feb 2005, 2005
ISBN 10 : 3838640888ISBN 13 : 9783838640884
Vendeur : BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Allemagne
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Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Examensarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Erziehungs- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Learning by doing heißt die Formel, auf die Deweys Idee des Projektlernens in der Literatur oft verkürzt wird. Flötenspielen lernt man beim Flötenspielen wusste auch schon Aristoteles in der Antike zu sagen. Diese Lernauffassung hat sich also bis heute nicht stark geändert: Projektunterricht ist en vogue , seine zentrale Aufgabe im Unterricht liegt in der Humanisierung und Demokratisierung des Umgangs der Menschen miteinander. Leider aber werden im Zuge seiner Verbreitung die ursprüngliche Idee und das eigentliche Konzept immer stärker verwässert.Im Vergleich zur Fülle der vorhandenen Literatur zum Projektunterricht (vgl. Handbücher zum Projektunterricht, Unterrichtsbeispiele für Projekte etc.) existiert merkwürdigerweise nur relativ wenig beziehungsweise gar keine Fachliteratur innerhalb der Projektdiskussion, die sich auf den Musikunterricht bezieht abgesehen von wenigen Aufsätzen in den musikpädagogischen Zeitschriften und einigen wenigen sonstigen musikwissenschaftlichen Veröffentlichungen.Das ist einer der Gründe für die Erstellung diese Arbeit mit musikpädagogischem Ansatz: Sie diskutiert die Projektidee und wendet die Ergebnisse auf den Musikunterricht an: Musik kann in ihren unterschiedlichsten Erscheinungsformen und auf verschiedenen Wegen im Musikunterricht behandelt werden , denn die Verbindlichkeiten für dieses Fach sind heutzutage erheblich gelockert wenn nicht sogar aufgehoben (Weber 1997). Demnach bietet sich der Musikunterricht als Arbeitsfeld für Projekte geradezu an. Darüber hinaus hat er die Möglichkeit, sein Augenmerk stärker auf die individuelle Entfaltung der Kinder zu richten, als nur darauf zu achten, ein gewisses Stoffpensum zu erfüllen.(1) Die Arbeit gliedert sich in drei große Kapitel, von denen sich das erste mit der Projektidee und deren Begriffswandel auseinandersetzt und versucht, die aktuelle Diskussion sowie die mit ihr zusammenhängenden Schwierigkeiten aufzuzeigen: Was aber ist Projektunterricht, welche semantischen und terminologischen Probleme beinhaltet er Handelt es sich bei ihm um eine Methode, ein Verfahren oder ein didaktisches Prinzip Welche Positionen nehmen die Didaktiker und (Musik-)Pädagogen innerhalb der Projektdiskussion ein Es werden die Aussagen bekannter Autoren wie Dewey, Hänsel, Gudjons und anderer diskutiert. Aber auch Pädagogen wie Kerschensteiner oder Kilpatrick werden nicht außer Acht gelassen.Als Ergebnis dieser Diskussion werden drei Aspekte der Projektidee aufgegriffen, die zum einen sehr wichtig für den Musikunterricht scheinen und, die zum anderen im Zusammenhang mit der Projektliteratur immer wieder genannt, aber oft den Anschein erwecken, dass sie in der Praxis recht unreflektiert verwendet werden: (1) Der Prozess des kreativen Denkens bei Poincaré, (2) motivationale Aspekte des Projektlernens und (3) die Komplementarität im Hinblick auf die Schüler- und Lehrer-Rolle innerhalb des Projektunterrichts.(2) Im zweiten großen Kapitel wird ein Querschnitt existierender Erfahrungsberichte von Musikprojekten dargestellt. Diese Erfahrungsberichte sind primär den musikpädagogischen Zeitschriften Musik & Bildung sowie Musik und Unterricht entnommen: Alle Ausgaben von 1960 bis 1998 wurden nach erarbeiteten Kriterien sorgfältig auf Musikprojekte hin untersucht: Fünf ausgewählte Projekte werden anschließend als Unterrichtsbeispiele analysiert, wobei sowohl auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede eingegangen wird, als auch die Problematik des Vergleichs, die diese Projekte beziehungsweise Erfahrungsberichte aufweisen.(3) Im dritten großen Kapitel geht es um die Rolle des Musikprojekts und deren Möglic. 132 pp. Deutsch.
Edité par Diplom.De, 1998
ISBN 10 : 3838640888ISBN 13 : 9783838640884
Vendeur : AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Allemagne
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Taschenbuch. Etat : Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Examensarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Erziehungs- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Learning by doing heißt die Formel, auf die Deweys Idee des Projektlernens in der Literatur oft verkürzt wird. Flötenspielen lernt man beim Flötenspielen wusste auch schon Aristoteles in der Antike zu sagen. Diese Lernauffassung hat sich also bis heute nicht stark geändert: Projektunterricht ist en vogue , seine zentrale Aufgabe im Unterricht liegt in der Humanisierung und Demokratisierung des Umgangs der Menschen miteinander. Leider aber werden im Zuge seiner Verbreitung die ursprüngliche Idee und das eigentliche Konzept immer stärker verwässert.Im Vergleich zur Fülle der vorhandenen Literatur zum Projektunterricht (vgl. Handbücher zum Projektunterricht, Unterrichtsbeispiele für Projekte etc.) existiert merkwürdigerweise nur relativ wenig beziehungsweise gar keine Fachliteratur innerhalb der Projektdiskussion, die sich auf den Musikunterricht bezieht abgesehen von wenigen Aufsätzen in den musikpädagogischen Zeitschriften und einigen wenigen sonstigen musikwissenschaftlichen Veröffentlichungen.Das ist einer der Gründe für die Erstellung diese Arbeit mit musikpädagogischem Ansatz: Sie diskutiert die Projektidee und wendet die Ergebnisse auf den Musikunterricht an: Musik kann in ihren unterschiedlichsten Erscheinungsformen und auf verschiedenen Wegen im Musikunterricht behandelt werden , denn die Verbindlichkeiten für dieses Fach sind heutzutage erheblich gelockert wenn nicht sogar aufgehoben (Weber 1997). Demnach bietet sich der Musikunterricht als Arbeitsfeld für Projekte geradezu an. Darüber hinaus hat er die Möglichkeit, sein Augenmerk stärker auf die individuelle Entfaltung der Kinder zu richten, als nur darauf zu achten, ein gewisses Stoffpensum zu erfüllen.(1) Die Arbeit gliedert sich in drei große Kapitel, von denen sich das erste mit der Projektidee und deren Begriffswandel auseinandersetzt und versucht, die aktuelle Diskussion sowie die mit ihr zusammenhängenden Schwierigkeiten aufzuzeigen: Was aber ist Projektunterricht, welche semantischen und terminologischen Probleme beinhaltet er Handelt es sich bei ihm um eine Methode, ein Verfahren oder ein didaktisches Prinzip Welche Positionen nehmen die Didaktiker und (Musik-)Pädagogen innerhalb der Projektdiskussion ein Es werden die Aussagen bekannter Autoren wie Dewey, Hänsel, Gudjons und anderer diskutiert. Aber auch Pädagogen wie Kerschensteiner oder Kilpatrick werden nicht außer Acht gelassen.Als Ergebnis dieser Diskussion werden drei Aspekte der Projektidee aufgegriffen, die zum einen sehr wichtig für den Musikunterricht scheinen und, die zum anderen im Zusammenhang mit der Projektliteratur immer wieder genannt, aber oft den Anschein erwecken, dass sie in der Praxis recht unreflektiert verwendet werden: (1) Der Prozess des kreativen Denkens bei Poincaré, (2) motivationale Aspekte des Projektlernens und (3) die Komplementarität im Hinblick auf die Schüler- und Lehrer-Rolle innerhalb des Projektunterrichts.(2) Im zweiten großen Kapitel wird ein Querschnitt existierender Erfahrungsberichte von Musikprojekten dargestellt. Diese Erfahrungsberichte sind primär den musikpädagogischen Zeitschriften Musik & Bildung sowie Musik und Unterricht entnommen: Alle Ausgaben von 1960 bis 1998 wurden nach erarbeiteten Kriterien sorgfältig auf Musikprojekte hin untersucht: Fünf ausgewählte Projekte werden anschließend als Unterrichtsbeispiele analysiert, wobei sowohl auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede eingegangen wird, als auch die Problematik des Vergleichs, die diese Projekte beziehungsweise Erfahrungsberichte aufweisen.(3) Im dritten großen Kapitel geht es um die Rolle des Musikprojekts und deren Möglic.
Edité par Diplom.De Jan 2005, 2005
ISBN 10 : 3838685555ISBN 13 : 9783838685557
Vendeur : BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Allemagne
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Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Erziehungs- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Es genügt nicht, um Musik recht zu verstehen, sie wiederzugeben. Man muß erfinden und eins muß mit dem anderen gelernt werden. Jean-Jacques Rousseau.In der Primarstufe spielt die elementare Musikerziehung eine wichtige Rolle im Hinblick auf (Selbst-)Wahrnehmung und Motorik, aber auch im Hinblick auf die Persönlichkeitsentwicklung des Kindes, die wiederum verbunden ist mit Erziehung zu einem angemessenen sozialen Verhalten und zu Empathiefähigkeit.Ein Teil der elementaren Musikerziehung ist der Bereich des Musikerfindens im Sinne musikbezogener Umgangsweisen, der den Anspruch erhebt, die schöpferischen Kräfte des jungen Individuums vor einer Verschüttung zu bewahren und zu fördern im Sinne einer kreativen Erziehung. Diese kreative Erziehung wird in den Unterrichtsvorschlägen für das Fach Musik oft unter dem Stichwort der Improvisation angestrebt und verwirklicht: Hier betätigen sich die Kinder kreativ, d.h. schöpferisch dahingehend, dass sie etwas für sich Neues erfinden, schaffen, kreieren .Bei einer näheren Untersuchung dieser Aussage, lässt sich eine Problematik dahingehend erkennen, dass in der Literatur der Begriff der Kreativität eher zu einem Modewort avanciert ist und daher recht oberflächlich benutzt wird. Ähnliches gilt für den Improvisations-Begriff. Die Diskussionen um Kreativität und Improvisation sind extrem kontrovers. Eine fast unüberschaubare Flut von Veröffentlichungen scheint diese Begriffe immer mehr zu verwässern, obwohl sie das Gegenteil versucht, sie nämlich fassbarer zu machen. Im ersten Teil der Arbeit werden diese Stichwörter der Kreativität und der Improvisation unter Berücksichtigung der aktuellen Diskussion als wesentlicher Bestandteil der theoretischen Voraussetzungen zum Musikerfinden beleuchtet. Im Zentrum der Überlegungen steht dabei der sogenannte kreative Prozess (Poincaré). Theorien und Strukturschemata werden diskutiert, um diesen vielschichtigen Vorgang verständlicher erscheinen zu lassen. Durch Gegenüberstellung und Vergleich von Improvisation und kreativem Prozess werden Differenzen und Gemeinsamkeiten aufgedeckt sowie die oberflächliche Begriffsverwendung in der Literatur herausgearbeitet. Anschließend werden weitere das Musikerfinden betreffende Komponenten wie anthropologische, soziale, oder gruppenimprovisatorische angesprochen.Anlass dieser Untersuchung war unter anderem die Beobachtung, dass in diversen Lehrerhandbüchern des Faches Musik immer wieder die Rede von Kreativität ist, ohne sie in ihrer Begrifflichkeit für das entsprechende Werk vorher einzugrenzen.Um einerseits eine angemessene didaktische Basis für die beabsichtigte Untersuchung zu erwirken und um andererseits aufzuzeigen, welche Kriterien und Vorgaben die Autoren der Unterrichtswerke Musik zum Teil bei ihren Entwürfen beachten (müssen / sollten), werden im Anschluss an die Begriffsdiskussion exemplarisch die Lehrpläne beziehungsweise (Rahmen-)Richtlinien der drei großen westdeutschen Bundesländer Niedersachsen (1984), Nordrhein-Westfalen (1985) und Bayern (2000) im Hinblick auf Aussagen zur Kreativitätsförderung und zum Musikerfinden / Improvisieren untersucht und verglichen. Ein Exkurs über die französischen Richtlinien steht exemplarisch für die Kreativitätserziehung im Musikunterricht als ausländisches, innereuropäisches Beispiel.Die 90er Jahre sind geprägt von einer Welle von Neuerscheinungen im Fach Musik. Allerdings sind diese Unterrichtswerke bisher abgesehen von den wenigen Einzelrezensionen , noch nicht wirklich verglichen und kritisch in die Entwicklung der musikdidaktischen Konzeptionen eingereiht worden. Diese Arbeit versucht hierzu einen ersten Beitrag . 164 pp. Deutsch.
Edité par GRIN Verlag|diplom.de, 2005
ISBN 10 : 3838640888ISBN 13 : 9783838640884
Vendeur : moluna, Greven, Allemagne
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Etat : New. Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung fuer Sie gedruckt. Examensarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Paedagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,0, Universitaet Hildesheim (Stiftung) (Erziehungs- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:L.
Edité par Diplom.De, 2001
ISBN 10 : 3838685555ISBN 13 : 9783838685557
Vendeur : AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Allemagne
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Taschenbuch. Etat : Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Erziehungs- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Es genügt nicht, um Musik recht zu verstehen, sie wiederzugeben. Man muß erfinden und eins muß mit dem anderen gelernt werden. Jean-Jacques Rousseau.In der Primarstufe spielt die elementare Musikerziehung eine wichtige Rolle im Hinblick auf (Selbst-)Wahrnehmung und Motorik, aber auch im Hinblick auf die Persönlichkeitsentwicklung des Kindes, die wiederum verbunden ist mit Erziehung zu einem angemessenen sozialen Verhalten und zu Empathiefähigkeit.Ein Teil der elementaren Musikerziehung ist der Bereich des Musikerfindens im Sinne musikbezogener Umgangsweisen, der den Anspruch erhebt, die schöpferischen Kräfte des jungen Individuums vor einer Verschüttung zu bewahren und zu fördern im Sinne einer kreativen Erziehung. Diese kreative Erziehung wird in den Unterrichtsvorschlägen für das Fach Musik oft unter dem Stichwort der Improvisation angestrebt und verwirklicht: Hier betätigen sich die Kinder kreativ, d.h. schöpferisch dahingehend, dass sie etwas für sich Neues erfinden, schaffen, kreieren .Bei einer näheren Untersuchung dieser Aussage, lässt sich eine Problematik dahingehend erkennen, dass in der Literatur der Begriff der Kreativität eher zu einem Modewort avanciert ist und daher recht oberflächlich benutzt wird. Ähnliches gilt für den Improvisations-Begriff. Die Diskussionen um Kreativität und Improvisation sind extrem kontrovers. Eine fast unüberschaubare Flut von Veröffentlichungen scheint diese Begriffe immer mehr zu verwässern, obwohl sie das Gegenteil versucht, sie nämlich fassbarer zu machen. Im ersten Teil der Arbeit werden diese Stichwörter der Kreativität und der Improvisation unter Berücksichtigung der aktuellen Diskussion als wesentlicher Bestandteil der theoretischen Voraussetzungen zum Musikerfinden beleuchtet. Im Zentrum der Überlegungen steht dabei der sogenannte kreative Prozess (Poincaré). Theorien und Strukturschemata werden diskutiert, um diesen vielschichtigen Vorgang verständlicher erscheinen zu lassen. Durch Gegenüberstellung und Vergleich von Improvisation und kreativem Prozess werden Differenzen und Gemeinsamkeiten aufgedeckt sowie die oberflächliche Begriffsverwendung in der Literatur herausgearbeitet. Anschließend werden weitere das Musikerfinden betreffende Komponenten wie anthropologische, soziale, oder gruppenimprovisatorische angesprochen.Anlass dieser Untersuchung war unter anderem die Beobachtung, dass in diversen Lehrerhandbüchern des Faches Musik immer wieder die Rede von Kreativität ist, ohne sie in ihrer Begrifflichkeit für das entsprechende Werk vorher einzugrenzen.Um einerseits eine angemessene didaktische Basis für die beabsichtigte Untersuchung zu erwirken und um andererseits aufzuzeigen, welche Kriterien und Vorgaben die Autoren der Unterrichtswerke Musik zum Teil bei ihren Entwürfen beachten (müssen / sollten), werden im Anschluss an die Begriffsdiskussion exemplarisch die Lehrpläne beziehungsweise (Rahmen-)Richtlinien der drei großen westdeutschen Bundesländer Niedersachsen (1984), Nordrhein-Westfalen (1985) und Bayern (2000) im Hinblick auf Aussagen zur Kreativitätsförderung und zum Musikerfinden / Improvisieren untersucht und verglichen. Ein Exkurs über die französischen Richtlinien steht exemplarisch für die Kreativitätserziehung im Musikunterricht als ausländisches, innereuropäisches Beispiel.Die 90er Jahre sind geprägt von einer Welle von Neuerscheinungen im Fach Musik. Allerdings sind diese Unterrichtswerke bisher abgesehen von den wenigen Einzelrezensionen , noch nicht wirklich verglichen und kritisch in die Entwicklung der musikdidaktischen Konzeptionen eingereiht worden. Diese Arbeit versucht hierzu einen ersten Beitrag .
Edité par Diplom.de, 2005
ISBN 10 : 3838640888ISBN 13 : 9783838640884
Vendeur : PBShop.store US, Wood Dale, IL, Etats-Unis
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PAP. Etat : New. New Book. Shipped from UK. THIS BOOK IS PRINTED ON DEMAND. Established seller since 2000.
Edité par Diplomarbeiten Agentur diplom.de, 1998
ISBN 10 : 3838640888ISBN 13 : 9783838640884
Vendeur : Lucky's Textbooks, Dallas, TX, Etats-Unis
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Etat : New.
Edité par diplom.de, 1998
ISBN 10 : 3838640888ISBN 13 : 9783838640884
Vendeur : Ria Christie Collections, Uxbridge, Royaume-Uni
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Etat : New. PRINT ON DEMAND Book; New; Fast Shipping from the UK. No. book.
Edité par diplom.de 2005-02, 2005
ISBN 10 : 3838640888ISBN 13 : 9783838640884
Vendeur : Chiron Media, Wallingford, Royaume-Uni
Livre
PF. Etat : New.
Edité par GRIN Verlag|diplom.de, 2005
ISBN 10 : 3838685555ISBN 13 : 9783838685557
Vendeur : moluna, Greven, Allemagne
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Etat : New. Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung fuer Sie gedruckt. Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Universitaet Hildesheim (Stiftung) (Erziehungs- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Es genuegt nicht, um Musik recht zu verstehen, sie wie.
Edité par Diplom.de, 2005
ISBN 10 : 3838685555ISBN 13 : 9783838685557
Vendeur : PBShop.store US, Wood Dale, IL, Etats-Unis
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Edité par Diplomarbeiten Agentur diplom.de, 2001
ISBN 10 : 3838685555ISBN 13 : 9783838685557
Vendeur : Lucky's Textbooks, Dallas, TX, Etats-Unis
Livre
Etat : New.
Edité par diplom.de, 2001
ISBN 10 : 3838685555ISBN 13 : 9783838685557
Vendeur : Ria Christie Collections, Uxbridge, Royaume-Uni
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Etat : New. PRINT ON DEMAND Book; New; Fast Shipping from the UK. No. book.
Edité par diplom.de 2005-01, 2005
ISBN 10 : 3838685555ISBN 13 : 9783838685557
Vendeur : Chiron Media, Wallingford, Royaume-Uni
Livre
PF. Etat : New.
Edité par Diplom.de, 2005
ISBN 10 : 3838640888ISBN 13 : 9783838640884
Vendeur : PBShop.store UK, Fairford, GLOS, Royaume-Uni
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Edité par Diplom.de, 2005
ISBN 10 : 3838685555ISBN 13 : 9783838685557
Vendeur : PBShop.store UK, Fairford, GLOS, Royaume-Uni
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Edité par Diplomarbeiten Agentur diplom.de, 2001
ISBN 10 : 3838685555ISBN 13 : 9783838685557
Vendeur : Mispah books, Redhill, SURRE, Royaume-Uni
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