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  • Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Ferner Osten, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Analyse und Vergleich politischer Systeme, Sprache: Deutsch, Abstract: Hier im Orient haben wir die Konzeption einer Faktion ., nicht die einer öffentlichen Partei. Eine politische Partei ist eine Vereinigung von Menschen, deren ausschließliches Ziel die Diskussion öffentlicher Staatsangelegenheiten und die Durchsetzung ihrer Absichten hierzu ist. Wenn jedoch öffentliche Parteien in den Orient verpflanzt werden, nehmen sie sogleich die Natur von Faktionen an, die private und persönliche anstelle von Staatsinteressen verfolgen . [D]ie Sitten und Gebräuche der Feudalzeit sind hier so tief in den Geist der Menschen eingeprägt, dass sogar die Idee politischer Parteien, sobald sie in die Gehirne unserer Landsleute eindringt, entlang feudaler Konzeptionen keimt und wächst. Angesichts dessen sind politische Parteien . in Wirklichkeit Angelegenheiten persönlicher Beziehungen und Gefühle; die Bindung zwischen dem Führer und den Mitgliedern einer Partei ähneln denen, die zwischen einem Feudalherren und seinen Versallen existierten [.].Yukio Ozaki (1918: 93), zitiert in Köllner (2001: 1)Politische Parteien haben eine zentrale Bedeutung für das Funktionieren von demokratischen Systemen, ihre Strukturen und Prozesse sowie die Faktoren, welche diese beeinflussen, sind Gegenstand vielfältiger sozial- und politikwissenschaftlicher Forschungen. Zu ihren Untersuchungsfeldern gehört die fast unüberschaubare Vielfalt parteilicher Organisationsformen im Kontext mit den damit verbundenen Varianten der Wahrnehmung gesellschaftlicher und staatlicher Aufgaben. In organisatorischer Hinsicht können Parteien beispielsweise eine hierarchische oder bürokratische Form aufweisen, sie können als bloße Dachorganisationen für einzelne Kandidaten fungieren, als Zusammenschlüsse verschiedener Gruppen aufgebaut sein oder sich irgendwo zwischen diesen Extremen lokalisieren (vgl. Morgenstern 2001: 235). Es gibt keine universell gültige, zwingend notwendige oder auch nur ideale Organisationsform politischer Parteien. Dabei weisen Parteien - wie alle Organisationen - neben ihren formalen organisatorischen Strukturen auch informelle Beziehungssysteme, Verfahrensweisen und Normen auf, die verschieden stark institutionalisiert sein können (vgl. Köllner 2004: 1). 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Publizistik), Veranstaltung: Einführung in die Publizistikwissenschaft - Medienwirkungsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der ersten und lange auch der wichtigsten Studien zu der langfristigen Wirkung von Fernsehen auf die soziale Realität der Fernsehnutzer war die Kultivierungsanalyse von George Gerbner und seinem Forschungsteam an der Annenberg School of Communications an der University of Philadelphia. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit diesen Arbeiten und den Forschungsergebnis-sen von George Gerbner. Hierbei ist, wie es in der Literatur leider manchmal etwas unscharf geschieht, zu unterscheiden zwischen Kultivierungsanalyse und ?hypothese. Unter Kultivierungsanalyse soll in dieser Arbeit nur verstanden werden, was Gerbner in seinen Studien ab 1976 als ?Cultivation Analysis? bezeichnet, auf die er neben der ?Message System Analysis?, der Inhaltsanalyse zur Fernsehgewalt von 1967-80, seine Studien konzentrierte. 28 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Publizistik), Veranstaltung: Medialisierung der Gesellschaft - Zur Klärung eines Konzepts, Sprache: Deutsch, Abstract: Kann man von Terrorismus sprechen, ohne daran teilzunehmen Iwan Kaliajew, in Albert Camus 'Les Justes' Das Konzept der Medialisierung1 beschreibt allgemein die zunehmende Bedeutungssteigerung der Massenmedien, vor allem für die politische Kommunikation. Dabei ist zu untersuchen, ob - und wenn, wie weit - die Medien mit ihrer systemeigenen Logik der Selektion, Produktion und Publikation von Themen, Meinungen und Einstellungen mittlerweile den Prozess der politischen Kommunikation bestimmen, wie es zum Beispiel Meyer (2001, 2002) auch für die Bundesrepublik Deutschland beobachtet. Oder ob nicht eher doch die Politik - und die politische Öffentlichkeitsarbeit - die Kontrolle über die publizierten Inhalte besitzt und die Medien für ihre Zwecke instrumentalisiert. Mit dieser Frage der politischen Kommunikation beschäftigt sich das zweite Kapitel, in dem nach den Grundlagen des Konzepts der Medialisierung ein Vorschlag der Verbindung von System- und Akteurstheorie vorgestellt wird, der vor allem auf Jarren & Donges (2002a, b) zurückgeht und die empirische Untersuchung der Beziehungen zwischen sozialen Systemen ermöglicht . Das zweite Unterkapitel befasst sich zunächst mit dem Konzept der politischen Kommunikationskultur, mit dem die Interaktionen und Einstellungen im etablierten Handlungssystem der politischen Kommunikation beschrieben und untersucht werden können, um dieses dann am Beispiel der Medialisierung des politischen Systems in der Bundesrepublik Deutschland zu konkretisieren.Dabei zeigt sich, wie anschließend dargestellt werden soll, dass die zunehmende Medialisierung zu einem Rückkoppelungseffekt bei den Medien selbst führt: der 'Metaberichterstattung', d.h. der Berichterstattung über das eigene Metier Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit. Im dritten Kapitel soll das Konzept der Medialisierung anhand einer Fallstudie zum Phänomen des internationalen Terrorismus konkretisiert werden. Die Hypothese dabei lautet, dass der internationale Terrorismus fundamental auf auf das Zusammenspiel mit der internationalen Medienöffentlichkeit angewiesen ist, weil er durch sie seine eigentliche Wirkung entfaltet. Terroristen legen planen die Anschläge so, dass sie möglichst gut der Medienlogik entsprechen, um die vorhandene Medienagenda zu überlagern und andere Medienereignisse zu überschatten. Im ersten Unterkapitel wird der Begriff 'Terrorismus' näher definiert; der internationale Terrorismus erscheint als dessen besonders medialisierte Form. Kapitel 3.2 stellt einige ausgewählte, Beispiele für internationalen Terrorismus vor und fokussiert sich dabei auf Medienberichterstattung und die Interaktionen - soweit diese möglich waren - von Terroristen und Journalisten. In Kapitel 3.3 wird versucht, auf der Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse den Terrorismus in die System- bzw. Handlungstheorie einzuordnen. Dabei wird konzentriert sich die Arbeit wiederum auf die Beziehungen zwischen den Massenmedien und dem internationalem Terrorismus. Das letzte Kapitel fasst die Resultate zusammen und wagt einen Ausblick auf mögliche weitere Forschungen. 32 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Seminar paper from the year 2006 in the subject Politics - International Politics - Region: Far East, grade: 1,3, Johannes Gutenberg University Mainz (Institut für Politikwissenschaft), course: China in World Politics, language: English, abstract: In the past, Chinese nationalism has shown great flexibility as a connection of contradiction, interaction, and integration between the Communist Party, state and society, between the ruling ideology and intellectual discourse. Nationalism had great effect on the ways Chinese leaders and people behaved in domestic affairs, but also on the stage of international relations. Chinese nationalist thinking is not a uniform and unchanging phenomenon, as some Western analysts suggest, but a complex phenomenon with different layers which have to be analyzed in their complexity to come to a conclusion. 36 pp. Englisch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 2006 in the subject Politics - International Politics - Region: Far East, grade: 1,3, Johannes Gutenberg University Mainz (Institut für Politikwissenschaft), course: China in World Politics, language: English, abstract: In the past, Chinese nationalism has shown great flexibility as a connection of contradiction, interaction, and integration between the Communist Party, state and society, between the ruling ideology and intellectual discourse. Nationalism had great effect on the ways Chinese leaders and people behaved in domestic affairs, but also on the stage of international relations. Chinese nationalist thinking is not a uniform and unchanging phenomenon, as some Western analysts suggest, but a complex phenomenon with different layers which have to be analyzed in their complexity to come to a conclusion.

  • Taschenbuch. Etat : Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Ferner Osten, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Analyse und Vergleich politischer Systeme, Sprache: Deutsch, Abstract: Hier im Orient haben wir die Konzeption einer Faktion ., nicht die einer öffentlichen Partei. Eine politische Partei ist eine Vereinigung von Menschen, deren ausschließliches Ziel die Diskussion öffentlicher Staatsangelegenheiten und die Durchsetzung ihrer Absichten hierzu ist. Wenn jedoch öffentliche Parteien in den Orient verpflanzt werden, nehmen sie sogleich die Natur von Faktionen an, die private und persönliche anstelle von Staatsinteressen verfolgen . [D]ie Sitten und Gebräuche der Feudalzeit sind hier so tief in den Geist der Menschen eingeprägt, dass sogar die Idee politischer Parteien, sobald sie in die Gehirne unserer Landsleute eindringt, entlang feudaler Konzeptionen keimt und wächst. Angesichts dessen sind politische Parteien . in Wirklichkeit Angelegenheiten persönlicher Beziehungen und Gefühle; die Bindung zwischen dem Führer und den Mitgliedern einer Partei ähneln denen, die zwischen einem Feudalherren und seinen Versallen existierten [.].Yukio Ozaki (1918: 93), zitiert in Köllner (2001: 1)Politische Parteien haben eine zentrale Bedeutung für das Funktionieren von demokratischen Systemen, ihre Strukturen und Prozesse sowie die Faktoren, welche diese beeinflussen, sind Gegenstand vielfältiger sozial- und politikwissenschaftlicher Forschungen. Zu ihren Untersuchungsfeldern gehört die fast unüberschaubare Vielfalt parteilicher Organisationsformen im Kontext mit den damit verbundenen Varianten der Wahrnehmung gesellschaftlicher und staatlicher Aufgaben. In organisatorischer Hinsicht können Parteien beispielsweise eine hierarchische oder bürokratische Form aufweisen, sie können als bloße Dachorganisationen für einzelne Kandidaten fungieren, als Zusammenschlüsse verschiedener Gruppen aufgebaut sein oder sich irgendwo zwischen diesen Extremen lokalisieren (vgl. Morgenstern 2001: 235). Es gibt keine universell gültige, zwingend notwendige oder auch nur ideale Organisationsform politischer Parteien. Dabei weisen Parteien - wie alle Organisationen - neben ihren formalen organisatorischen Strukturen auch informelle Beziehungssysteme, Verfahrensweisen und Normen auf, die verschieden stark institutionalisiert sein können (vgl. Köllner 2004: 1).

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    Taschenbuch. Etat : Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Publizistik), Veranstaltung: Einführung in die Publizistikwissenschaft - Medienwirkungsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der ersten und lange auch der wichtigsten Studien zu der langfristigen Wirkung von Fernsehen auf die soziale Realität der Fernsehnutzer war die Kultivierungsanalyse von George Gerbner und seinem Forschungsteam an der Annenberg School of Communications an der University of Philadelphia. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit diesen Arbeiten und den Forschungsergebnis-sen von George Gerbner. Hierbei ist, wie es in der Literatur leider manchmal etwas unscharf geschieht, zu unterscheiden zwischen Kultivierungsanalyse und ?hypothese. Unter Kultivierungsanalyse soll in dieser Arbeit nur verstanden werden, was Gerbner in seinen Studien ab 1976 als ?Cultivation Analysis? bezeichnet, auf die er neben der ?Message System Analysis?, der Inhaltsanalyse zur Fernsehgewalt von 1967-80, seine Studien konzentrierte.

  • Paul Eschenhagen

    Edité par GRIN Verlag Sep 2007, 2007

    ISBN 10 : 3638666476ISBN 13 : 9783638666473

    Vendeur : BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Allemagne

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Publizistik), Veranstaltung: Oberseminar: Nonverbale Kommunikation, 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vergleichsweise selten beschäftigt sich auch die Kommunikationswissenschaft2 mit der politischen Karikatur. Dieses geringe Interesse ist erstaunlich, da es ich bei der politischen Karikatur doch um ein originäres Sujet der Zeitungswissenschaft, Kommunikationswissenschaft, Publizistik und Journalistik handelt.Denn Karikaturisten sind aufmerksame Beobachter des politischen Alltags. Sie kommentieren mit visuellen Mitteln Problemzonen der Gesellschaft, insbesondere der Politik. Sie sind Publizisten, deren Arbeiten durch Zeitungen, Zeitschriften, Bücher, Fernsehen und Internet massenmedial verbreitet werden. Kaum eine Zeitung, die nicht regelmäßig Karikaturen abdruckt. Zugleich liegt eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit politischen Karikaturen aus kommunikationswissenschaftlicher Perspektive bis dato nur von Thomas Knieper3 aus dem Jahr 2002 vor. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich ebenfalls aus kommunikationswissenschaftlichem Blickwinkel mit der politischen Karikatur als journalistische Darstellungsform und arbeitet die bisherige Forschung zum Thema auf. Ziel ist die Darstellung einer für den Journalismus relevanten Definition von politischer Karikatur und die Vorstellung des Modells der politischen Karikatur von Thomas Knieper. Dazu werden im folgenden Kapitel zunächst die Begriffsentwicklung und die Geschichte der politischen Karikatur erörtert. Da die politische Karikatur doch einige Besonderheiten im Gegensatz zu ihren textbasierten Verwandten im Pressekanon aufweist, wird auf diese im dritten Kapitel eingegangen. Darauf aufbauend beschäftigt sich das vierte Kapitel mit der Einordnung der politischen Karikatur in die Vielfalt der journalistischen Darstellungsformen. Abschießend werden als Zusammenfassung der erarbeiteten Ergebnisse die Definition und das Modell der politischen Karikatur von Thomas Knieper vorgestellt. 52 pp. Deutsch.

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    Etat : Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. 1. Auflage. | Seiten: 28.

  • Paul Eschenhagen

    Edité par GRIN Verlag, 2007

    ISBN 10 : 3638642003ISBN 13 : 9783638642002

    Vendeur : Buchpark, Trebbin, Allemagne

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    Etat : Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. 1. Auflage. | Seiten: 28 | Sprache: Deutsch.

  • Taschenbuch. Etat : Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Publizistik), Veranstaltung: Oberseminar: Nonverbale Kommunikation, 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vergleichsweise selten beschäftigt sich auch die Kommunikationswissenschaft2 mit der politischen Karikatur. Dieses geringe Interesse ist erstaunlich, da es ich bei der politischen Karikatur doch um ein originäres Sujet der Zeitungswissenschaft, Kommunikationswissenschaft, Publizistik und Journalistik handelt.Denn Karikaturisten sind aufmerksame Beobachter des politischen Alltags. Sie kommentieren mit visuellen Mitteln Problemzonen der Gesellschaft, insbesondere der Politik. Sie sind Publizisten, deren Arbeiten durch Zeitungen, Zeitschriften, Bücher, Fernsehen und Internet massenmedial verbreitet werden. Kaum eine Zeitung, die nicht regelmäßig Karikaturen abdruckt. Zugleich liegt eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit politischen Karikaturen aus kommunikationswissenschaftlicher Perspektive bis dato nur von Thomas Knieper3 aus dem Jahr 2002 vor. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich ebenfalls aus kommunikationswissenschaftlichem Blickwinkel mit der politischen Karikatur als journalistische Darstellungsform und arbeitet die bisherige Forschung zum Thema auf. Ziel ist die Darstellung einer für den Journalismus relevanten Definition von politischer Karikatur und die Vorstellung des Modells der politischen Karikatur von Thomas Knieper. Dazu werden im folgenden Kapitel zunächst die Begriffsentwicklung und die Geschichte der politischen Karikatur erörtert. Da die politische Karikatur doch einige Besonderheiten im Gegensatz zu ihren textbasierten Verwandten im Pressekanon aufweist, wird auf diese im dritten Kapitel eingegangen. Darauf aufbauend beschäftigt sich das vierte Kapitel mit der Einordnung der politischen Karikatur in die Vielfalt der journalistischen Darstellungsformen. Abschießend werden als Zusammenfassung der erarbeiteten Ergebnisse die Definition und das Modell der politischen Karikatur von Thomas Knieper vorgestellt.