Type d'article
Etat
Reliure
Particularités
Livraison gratuite
Pays
Evaluation du vendeur
Edité par Haag und Herchen, 1978
ISBN 10 : 3881291547ISBN 13 : 9783881291545
Vendeur : medimops, Berlin, Allemagne
Livre
Etat : good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Edité par Frankfurt am Main, Frankfurter Sparkasse von 1822, 1979,, 1979
ISBN 10 : 3881291547ISBN 13 : 9783881291545
Vendeur : Antiquariat Orban & Streu GbR, Frankfurt am Main, Allemagne
Livre Edition originale
Erstausgabe, 8°, 24 S. mit zahlreichen s/w-Abbildungen, farbig illustr. original Heft, schönes, sauberes Exemplar. Katalog zur Ausstellung vom 3.12.1979 bis 4.1.1980.
Edité par Frankfurter Sparkasse von 1822, 1980
Vendeur : Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, Diez, Allemagne
Livre
8°, kartoniert, geheftet, Etat : Sehr gut. 24 S., Abb., gebraucht, sehr gut, 26402 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 52.
Orig.-Rötelzeichnung. Signiert links mit vollem Namenszug. Undatiert, ca. 1930. Dargestellt ist die Kopfstudie eines älteren, hageren Herren mit Rundbrille im Seitenprofil nach rechts schauend. - 37,5 x 25. * Salini, Sprößling italienischer Eltern, lebte und arbeitete in Frankfurt am Main als Zeichner und Karikaturist. "Berühmt wurden vor allem seine Zeichnungen aus dem Milieu der Apelweinwirtschaften in Sachsenhausen, mit denen er zum 'Ebbelwoi-Zille' wurde" (vgl. Wikipedia). Salini erhielt erste Anleitungen im Malen und Zeichnen von Antonio Becker (1846-1915), Gustav Herold (1839-1927) und Alois Penz (1854-1910). Später hat er sich in der Städelschule bei Wilhelm Amandus Beer (1837-1907) und Emil Gies weiter ausgebildet. Seine Karikaturen und Bilder Frankfurter Originale finden sich noch heute in zahlreichen Wirtschaften im Frankfurter Raum. Sein Nachlaß wird im Institut für Stadtgeschichte Frankfurt / Main verwaltet. - Sehr gut erhalten !.
Orig.-Kohlezeichnung in schwarz und rot. Signiert rechts mit vollem Namenszug. Undatiert, ca. 1930. Dargestellt ist die Kopfstudie eines älteren untersetzten Herren mit Rundbrille im Seitenprofil nach links schauend. - 33 x 25. * Salini, Sprößling italienischer Eltern, lebte und arbeitete in Frankfurt am Main als Zeichner und Karikaturist. "Berühmt wurden vor allem seine Zeichnungen aus dem Milieu der Apelweinwirtschaften in Sachsenhausen, mit denen er zum 'Ebbelwoi-Zille' wurde" (vgl. Wikipedia). Salini erhielt erste Anleitungen im Malen und Zeichnen von Antonio Becker (1846-1915), Gustav Herold (1839-1927) und Alois Penz (1854-1910). Später hat er sich in der Städelschule bei Wilhelm Amandus Beer (1837-1907) und Emil Gies weiter ausgebildet. Seine Karikaturen und Bilder Frankfurter Originale finden sich noch heute in zahlreichen Wirtschaften im Frankfurter Raum. Sein Nachlaß wird im Institut für Stadtgeschichte Frankfurt / Main verwaltet. - Sehr gut erhalten !.
Vendeur : Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Allemagne
Art / Affiche / Gravure
Etat : guter Zustand. Feder in Braun, über Bleistift, auf bräunlichem Velin, rechts signiert Lino Salini", unten betitelt. 25,8:17,2 cm. - Verso: Bleistiftskizze eines tanzenden Soldaten sowie diverse Beschriftungen. Salini, Kind italienischer Eltern, lebte und arbeitete in Frankfurt als Zeichner und Karikaturist. Er wird oft mit Heinrich Zille verglichen, da er die Motive für seine Zeichnungen gern einem spezifischen Milieu entnahm: den Sachsenhäuser Apfelwein-Schenken. Salini erhielt erste Anleitungen im Malen und Zeichnen von Antonio Becker (1846-1915), Gustav Herold (1839-1927) und Alois Penz (1854-1910). Später hat er sich in der Städelschule bei Wilhelm Amandus Beer (1837-1907) und Emil Gies (geb. 1872) weiter ausgebildet. Seine Karikaturen und Bilder Frankfurter Originale finden sich noch heute in zahlreichen Wirtschaften. Sein Nachlaß wird im Frankfurter Institut für Stadtgeschichte verwaltet.
Vendeur : Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Allemagne
Art / Affiche / Gravure
Etat : guter Zustand. Feder in Braun, über Bleistift, auf bräunlichem Velin, rechts signiert Lino Salini", unten betitelt. 25,8:17,2 cm. Salini, Kind italienischer Eltern, lebte und arbeitete in Frankfurt als Zeichner und Karikaturist. Er wird oft mit Heinrich Zille verglichen, da er die Motive für seine Zeichnungen gern einem spezifischen Milieu entnahm: den Sachsenhäuser Apfelwein-Schenken. Salini erhielt erste Anleitungen im Malen und Zeichnen von Antonio Becker (1846-1915), Gustav Herold (1839-1927) und Alois Penz (1854-1910). Später hat er sich in der Städelschule bei Wilhelm Amandus Beer (1837-1907) und Emil Gies (geb. 1872) weiter ausgebildet. Seine Karikaturen und Bilder Frankfurter Originale finden sich noch heute in zahlreichen Wirtschaften. Sein Nachlaß wird im Frankfurter Institut für Stadtgeschichte verwaltet.
Vendeur : Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Allemagne
Art / Affiche / Gravure
Etat : guter Zustand. Feder in Schwarz und farbige Kreide, auf chamoisfarbenem festem Velin, rechts unten signiert Lino Salini", oben betitelt. 22,2:15,1 cm. - Verso: Drei Männer - einer mit Hund - im Gespräch. Bleistiftskizze. Salini, Kind italienischer Eltern, lebte und arbeitete in Frankfurt als Zeichner und Karikaturist. Er wird oft mit Heinrich Zille verglichen, da er die Motive für seine Zeichnungen gern einem spezifischen Milieu entnahm: den Sachsenhäuser Apfelwein-Schenken. Salini erhielt erste Anleitungen im Malen und Zeichnen von Antonio Becker (1846-1915), Gustav Herold (1839-1927) und Alois Penz (1854-1910). Später hat er sich in der Städelschule bei Wilhelm Amandus Beer (1837-1907) und Emil Gies (geb. 1872) weiter ausgebildet. Seine Karikaturen und Bilder Frankfurter Originale finden sich noch heute in zahlreichen Wirtschaften. Sein Nachlaß wird im Frankfurter Institut für Stadtgeschichte verwaltet.
Vendeur : Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Allemagne
Art / Affiche / Gravure
Etat : guter Zustand. Bleistift, auf chamoisfarbenem Velin, links unten signiert und datiert Lino Salini 1923". 23:21,5 cm. Salini, Kind italienischer Eltern, lebte und arbeitete in Frankfurt als Zeichner und Karikaturist. Er wird oft mit Heinrich Zille verglichen, da er die Motive für seine Zeichnungen gern einem spezifischen Milieu entnahm: den Sachsenhäuser Apfelwein-Schenken. Salini erhielt erste Anleitungen im Malen und Zeichnen von Antonio Becker (1846-1915), Gustav Herold (1839-1927) und Alois Penz (1854-1910). Später hat er sich in der Städelschule bei Wilhelm Amandus Beer (1837-1907) und Emil Gies (geb. 1872) weiter ausgebildet. Seine Karikaturen und Bilder Frankfurter Originale finden sich noch heute in zahlreichen Wirtschaften. Sein Nachlaß wird im Frankfurter Institut für Stadtgeschichte verwaltet.
Vendeur : Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Allemagne
Art / Affiche / Gravure
Etat : guter Zustand. Feder in Schwarz, über Bleistift, mit einzelner Federlinie umrandet, auf chamoisfarbenem Zeichenkarton, rechts unten signiert Lino Salini", links unten von anderer Hand betitelt. 30:23,2 cm. - Zu den Rändern hin etwas gebräunt, besonders am oberen Rand. Salini, Kind italienischer Eltern, lebte und arbeitete in Frankfurt als Zeichner und Karikaturist. Er wird oft mit Heinrich Zille verglichen, da er die Motive für seine Zeichnungen gern einem spezifischen Milieu entnahm: den Sachsenhäuser Apfelwein-Schenken. Salini erhielt erste Anleitungen im Malen und Zeichnen von Antonio Becker (1846-1915), Gustav Herold (1839-1927) und Alois Penz (1854-1910). Später hat er sich in der Städelschule bei Wilhelm Amandus Beer (1837-1907) und Emil Gies (geb. 1872) weiter ausgebildet. Seine Karikaturen und Bilder Frankfurter Originale finden sich noch heute in zahlreichen Wirtschaften. Sein Nachlaß wird im Frankfurter Institut für Stadtgeschichte verwaltet.
Vendeur : Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Allemagne
Art / Affiche / Gravure
Etat : guter Zustand. Feder in Schwarz, über Bleistift, mit einigen Deckweißhöhungen, auf chamoisfarbenem Zeichenkarton, links unten signiert Lino Salini", unten mittig von anderer Hand betitelt. 31:21,8 cm. Salini, Kind italienischer Eltern, lebte und arbeitete in Frankfurt als Zeichner und Karikaturist. Er wird oft mit Heinrich Zille verglichen, da er die Motive für seine Zeichnungen gern einem spezifischen Milieu entnahm: den Sachsenhäuser Apfelwein-Schenken. Salini erhielt erste Anleitungen im Malen und Zeichnen von Antonio Becker (1846-1915), Gustav Herold (1839-1927) und Alois Penz (1854-1910). Später hat er sich in der Städelschule bei Wilhelm Amandus Beer (1837-1907) und Emil Gies (geb. 1872) weiter ausgebildet. Seine Karikaturen und Bilder Frankfurter Originale finden sich noch heute in zahlreichen Wirtschaften. Sein Nachlaß wird im Frankfurter Institut für Stadtgeschichte verwaltet.
Vendeur : Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Allemagne
Art / Affiche / Gravure
Etat : guter Zustand. Feder in Schwarz, Bleistift und farbige Kreiden, mit einzelner Federlinie umrandet, auf chamoisfarbenem Zeichenkarton, rechts unten signiert und datiert Lino Salini 1914". 23,8:18,5 cm, auf Untersatz montiert. Salini, Kind italienischer Eltern, lebte und arbeitete in Frankfurt als Zeichner und Karikaturist. Er wird oft mit Heinrich Zille verglichen, da er die Motive für seine Zeichnungen gern einem spezifischen Milieu entnahm: den Sachsenhäuser Apfelwein-Schenken. Salini erhielt erste Anleitungen im Malen und Zeichnen von Antonio Becker (1846-1915), Gustav Herold (1839-1927) und Alois Penz (1854-1910). Später hat er sich in der Städelschule bei Wilhelm Amandus Beer (1837-1907) und Emil Gies (geb. 1872) weiter ausgebildet. Seine Karikaturen und Bilder Frankfurter Originale finden sich noch heute in zahlreichen Wirtschaften. Sein Nachlaß wird im Frankfurter Institut für Stadtgeschichte verwaltet.
Vendeur : Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Allemagne
Art / Affiche / Gravure
Etat : guter Zustand. Feder in Schwarz, über Bleistift, mit einigen Deckweißkorrekturen, mit schwarzer Federlinie umrandet, auf chamoisfarbenem Velin, rechts unten signiert Lino Salini", links unten von anderer Hand betitelt. 31:28,1 cm. - Mit mehreren Einrissen in den Rändern. Salini, Kind italienischer Eltern, lebte und arbeitete in Frankfurt als Zeichner und Karikaturist. Er wird oft mit Heinrich Zille verglichen, da er die Motive für seine Zeichnungen gern einem spezifischen Milieu entnahm: den Sachsenhäuser Apfelwein-Schenken. Salini erhielt erste Anleitungen im Malen und Zeichnen von Antonio Becker (1846-1915), Gustav Herold (1839-1927) und Alois Penz (1854-1910). Später hat er sich in der Städelschule bei Wilhelm Amandus Beer (1837-1907) und Emil Gies (geb. 1872) weiter ausgebildet. Seine Karikaturen und Bilder Frankfurter Originale finden sich noch heute in zahlreichen Wirtschaften. Sein Nachlaß wird im Frankfurter Institut für Stadtgeschichte verwaltet.
Edité par o O o V, 1922
Signé
Unikat.8°. Titel, 20 S., 11 Tafeln Handillustrierter Ganzpergamenteinband in Karton-Schuber. Der zwanzigseitige Sonderabdruck aus dem Sonntagsblatt der Basler Nachrichten vom 10., 17. und 24. September 1922 (Werkverzeichnis Stickelberger Nr. 43), hier mit kalligraphierter Titelseite, 11 kolorierten Tuschzeichnungen (z. T. monogrammiert, z. T. signiert) des Frankfurter Karikaturisten ("Ebbelwoi-Zille") Lino Salini (1889-1944) angereichert und in Pergament gebunden. - Geschichte um Wahl, bzw. Nichtwahl eines Spiesslinger Schulmeisterleins. - Aus dem Besitz des Verfassers.
Vendeur : Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Allemagne
Art / Affiche / Gravure
Etat : guter Zustand. Feder in Schwarz, Bleistift und etwas Rotstift, mit einzelner Federlinie umrandet, auf chamoisfarbenem Zeichenkarton, rechts unten signiert und datiert Lino Salini 1914". 21,7:19,6 cm. - Verso mit alten Leimspuren. Salini, Kind italienischer Eltern, lebte und arbeitete in Frankfurt als Zeichner und Karikaturist. Er wird oft mit Heinrich Zille verglichen, da er die Motive für seine Zeichnungen gern einem spezifischen Milieu entnahm: den Sachsenhäuser Apfelwein-Schenken. Salini erhielt erste Anleitungen im Malen und Zeichnen von Antonio Becker (1846-1915), Gustav Herold (1839-1927) und Alois Penz (1854-1910). Später hat er sich in der Städelschule bei Wilhelm Amandus Beer (1837-1907) und Emil Gies (geb. 1872) weiter ausgebildet. Seine Karikaturen und Bilder Frankfurter Originale finden sich noch heute in zahlreichen Wirtschaften. Sein Nachlaß wird im Frankfurter Institut für Stadtgeschichte verwaltet.